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Lightning

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Alle erstellten Inhalte von Lightning

  1. Hallo Georg, hehe.. ja, ich hatte das Thema vorhin angesehen, und mir gedacht, da versuche ich mal was zu schreiben. Selbst fällt mir gerade leider nicht viel ein. Evtl. wird es ja bald besser 😉 Immerhin hat das Leben die letzten Monate sehr mit mir gespielt.. da sollten irgendwann wenigstens ein paar gute Zeilen herauskommen. 😄 Vielen Dank für die Lorbeeren. Liebe Grüße, Stefan
  2. Veränderung Veränderung durchzieht das Leben, mal ist sie gut, mal ist sie schlecht, doch würde es sie gar nicht geben, dann wäre Leben niemals echt. Die Sonne geht mal auf, mal unter, der Mond folgt ihr auf Schritt und Tritt, am Tage werden Körper munter, und nachts, da treten sie zurück. Wir träumen oft von schönen Dingen, doch häufig auch von Dunkelheit, vom Fliegen, frei, mit weiten Schwingen, von Tod, Zerfall, und Traurigkeit. Doch schlagen wir die Augen auf, so kehrt das Leben schnell zurück, es ändert täglich seinen Lauf, und wir verändern alles mit.
  3. Lightning

    Herbst

    Huhu! Vielen Dank für die netten Kommentare 🙂 Ja, muss erstmal wieder etwas rein kommen. Lange nichts geschrieben.. schwere Zeiten.. aber auch schöne hinter mir.. wie das Leben so spielt. Ich versuche, wieder etwas öfter zu schreiben.. Blockade lösen *g* Euch allen einen schönen Herbst.. schön auf die Drachen achten! Liebe Grüße, Stefan
  4. Lightning

    Herbst

    Der Herbst ist da, so soll es sein, der Sommer war viel zu gemein, weil er zu starke Hitze brachte, woraufhin keiner mehr was machte. Die Blätter spielen bunt im Wind, wir jagen hinterher geschwind, dann lassen wir die Drachen steigen, der bunte Herbst darf länger bleiben.
  5. Hach ja.. wer will da noch schreiben, wenn man ja auch einfach deine Zeilen lesen kann *g* Bin noch irgendwie im Traumland. Super geschrieben. Hab schon mehrmals gelesen, werde das aber sicher noch ein paar mal öfter lesen. Das passiert selten Vielen Dank für die schönen Worte. Erinnert mich so rein von der Erzählform her irgendwie an "Also sprach Zarathustra". Vielleicht aber auch nur, weil bei Joshua der Nietzsche steht
  6. Hehe.. das stimmt. Dann winken wir besser mal nur dem Bahnarbeiter nett zu und schießen mit Feuerwerkspatronen über den Kindergarten
  7. Na.. wenn er es schaffen würde, die Weiche zu stellen.. und das Ganze zur Entgleisung auf die Kinder führen würde.. schießen.. ist nur die Frage wohin.. evtl. rennt er ja schon weg, wenn man mal ein paar Warnschüsse abgibt *g* Wobei ich spontan auch davon ausgehe, im Zug zu sitzen.. wäre man nicht im Zug, könnte man ihn ja anders davon abbringen Stellt sich ja immer die Frage, wieviel ein Leben wert ist.. und ob man eines rauben würde, um andere zu schützen.. aber wenn der Mann mutwillig das Leben der Kinder und der Menschen im Zug beenden wollte.. wäre es für mich eine relativ einfache Rechnung. Geht aber auch nicht direkt daraus hervor, ob der Mann den Zug überhaupt entgleisen lassen will. Evtl. ist es ja nur ein Bahnarbeiter, der etwas repariert
  8. Lightning

    Mutter Natur

    Mutter Natur Ihre Schönheit scheint gefangen, sie umarmt jedoch den Wald, geisterhafte Handbewegung, Fabelwesen, sie scheint alt, fast verwachsen mit der Rinde, steigt sie aus dem alten Baum, zieht bisweilen durch die Nächte, und schenkt uns dort einen Traum. Tiefer Blick und sanfte Hände, Lippen sinnlich, ungezähmt, wird der Name dieser Schönheit noch in keinem Land erwähnt. Schützt die Blumen, Wiesen, Wälder, einfach alles, was so sprießt ihre Weisheit längst gereift, will sie, dass ihr diese genießt. Doch ihr Leben ist zerbrechlich, selbst ein Flüstern, wie sich zeigt, kann ihr Sein in sich zerbrechen, also besser, wenn ihr schweigt, sonst verlässt sie diese Welt und zeigt uns nie ihr wahres Glück, sie zerfällt in kleine Trümmer, mit der Zeit und Stück für Stück. Daher heißt es still genießen, wenn ihr Leben in uns fließt, und auch Tiere nicht zu schießen, die sie schützen, wie ihr wisst. Wandert mit ihr durch die Zeiten, grüne Wälder, blaue Seen, dann wird sie dank Liebe bleiben, und in Ewigkeit bestehn. Bild@pixabay
  9. Vielen Dank für die Antwort. Das Reimschema gefällt mir jedenfalls sehr gut. Schön gewählt. Du hast die Braut gleich weinen lassen? Du machst Sachen
  10. Hi Kurt! Schon lange nicht mehr gelesen.. war lange nicht hier. Schön, dass du noch schreibst. Ein typischer Kurt würde ich sagen Liebe Grüße, Stefan
  11. Moin Gram! Jetzt komme ich wieder mit meinem Unwissen.. ist das eine bestimmte Gedichtform? Oder hast du die Endreime selbst so gesetzt? Kenne noch nicht so viele Gedichtformen.. Ich finde es jedenfalls sehr schön. Hat den Leuten sicher gefallen *g* Liebe Grüße, Stefan
  12. Geht mir wie Juls.. lese da auch einen Hilferuf heraus.. bzw.. einen Abschied. Ich mag Facebook auch nicht wirklich.. wobei es wohl auch darauf ankommt, mit wem man sich dort umgibt. Gibt ja soweit ich weiß auch dort Gedichtegruppen usw... im Prinzip alles, was man sich so vorstellen kann. Das Persönliche kann das Internet nicht ersetzen.. aber wenn man ansonsten keine Unterhaltung hat, ist es Gold wert. Gehe ja auch seit 13 Jahren nicht alleine vor die Tür.. da wäre ich ohne Internet bzw. Foren und Chats wohl noch verrückter geworden.. aber.. Facebook ist in großen Teilen schon sehr oberflächlich.. da muss man schon Glück haben, um dort wirklich tiefgründige Gespräche zu finden. Liebe Grüße, Stefan
  13. Hi monalisa! Ich finde es auch super, und ich mag die Länge der Verse. Sollte auch mal wieder mehr Silben in eine Zeile packen Gerne gelesen, die Geigen *g* Liebe Grüße, Stefan
  14. Lightning

    Tag und Nacht

    Blaue Augen, blaues Meer, blauer Himmel, Wolken sinken, Fische fliegen wie ein Speer, Sonne sehe ich verschwinden. Abendröte spiegelt sich, Wellen reiten rosa, rot, Wasser, Weite bindet mich, ich vergesse jede Not. Sterne wachen funkelnd auf, scheinen heller als der Mond. Tag und Nacht im Farbverlauf wird mit Morgenrot belohnt. Weiter gehe ich den Weg, blauer Himmel, blaues Meer, Sonne, die hoch oben steht, dieser Tag, er schreit nach mehr.
  15. Na.. da braucht es keine weiteren Worte. Ich finde es super
  16. Lightning

    Posaunet

    Posaunet Frühjahrssonne scheint hernieder, schenkt uns frohe Heiterkeit, wärmt im Glanze kalte Glieder, kündigt an die Blütezeit. Fühlt die Gräser, wilde Knospen, wie sie sprießen, wachsen, sind. Jährlich werden sie neu fließen, aus der Erde, mit dem Wind. Samenkinder, bald erwachsen, grünen, blühen - wacht, erstaunt! Hört in Wäldern Äste knacksen, lauscht dem Leben, es posaunt.
  17. Moin Joshua! Erinnert mich irgendwie an einen Reim, den ich in der Kindheit mal gelesen habe: Ich bin klein, mein Herz ist rein, meine Phantasie ist schmutzig, ach ist das nicht putzig. Jetzt aber schnell weg hier, bevor Herbert seinen Kamm zieht
  18. Hallo zusammen! Vielen Dank für die netten Kommentare Liebe Grüße, Stefan
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