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Heron

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Alle erstellten Inhalte von Heron

  1. Heron

    Titellos

    Hallo Perry, Danke für deine Antwort und den guten Titelvorschlag! Tatsächlich ist das LI auf einem emotionalem Tiefpunkt. Tatsächlich ist Äther richtig, dass wird behoben! aint: Das stimmt, diese Aussage ist schwer zu verstehen. Sie bezieht sich auf eine alte Lehre der Neuronalbiologie, In welcher ein Todessignal vorkam, welches dem sterbendem Körper signalisieren sollte, dass das Kämpfen vergeblich ist.
  2. Heron

    Titellos

    Noch keinen Titel! Vorschlagsoffen! Kälte und Leere, sagte man über das Universum, erfüllt von tausend Höllenfeuern strahlend und funkelnd wie Diamanten. In mir Kälte. In mir Leere. In Mir, keine Diamanten. In mir Salzwasser, säuerlich und grau, zieht es jedes Mal, wie Schweißnähte aussehende Narben hinter sich her, aus welchen lief, was bildete zu meinen Füßen ein Schwarzes Meer, freudig zu empfangen, was tropfte und schlug. Mit einem Notsignal würde es versuchen zu retten, ja wahrlich zu beleben, was doch längst verrottet. In Zeiten der Wärme war mir stets kalt, weil Totfleisch nicht warm ist. Doch mir würde die Ehre der Lebensbejahung sowie der Wahrhaftigkeit zukommen und siegestrunken, Ja Hormon-überflutet und fiebrig, den Ether des Lebens verkostend, fiel ich der Sense zum Opfer.
  3. Heron

    Allein

    Danke für diese konstruktive Kritik! Ich bin schon fleißig am Lesen und Studieren aint: , sowie beim Suchen eines Rechtschreibprogrammes. "Der Fehlschlagt ist die Mutter der Perfektion"
  4. Heron

    Allein

    Danke Parry, Interessante Idee zum Thema Anstalt. An meiner Rechtschreibung muss ich tatsächlich noch arbeiten, aber "wahr" sollte tatsächlich nur groß geschrieben werden.
  5. Heron

    Clown

    Ein wunderbares Gedicht! Das Beispiel für unsere Erwartungsgesellschaft in der es lediglich um Leistung geht. Mir gefällt dein imperativer Ausdruck, Und das geschickt gesetzte "zähmen", Welches auf eine wilde Gefühlsflut hindeutet, sehr!
  6. Heron

    Allein

    Allein Die kalt feuchte Luft meines Zimmers legte sich auf meiner Haut ab. Mit jedem weiterem Atemstoß zog ich mehr der feuchten Kälte in mich hinein. Völlig ausgefüllt realisierte Ich, Ich war allein. Bei mir, niemand zum reden und quatschen, auch nichts zum Lachen, Meine Wände klinisch weiß, ich selbst dreckig grau. Und nach und nach sog ich mehr der stillen Qual in mich hinein Und ich begraf, Ich war allein. Das ruhige Fundament, überdacht vom kaltem Schleier, tat nichts, gegen das Klopfen an der Tür. Mit jedem Ächzen des lackierten Holzes, gebar meine Angst, was wirklich wahr, ich muss Schleier und Fundament gewesen sein? Mit dem öffnen der Tür erkannte Ich, Ich war Allein.
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