es gab eine gutmütig-schwemutsvolle Hainfee
namens der Heimat-Schmetterling
sowie einen zarten äolischen Wind
sie trafen sich
in der Waldlichtung zu morgendlicher Zeit
dort wo ein Feenhäuschen in der heimatlichen Öde stand
ja eine kleine Ewigkeit auch genannt die Heimat
schon beim Morgenstern in aller Frühe
trägt der Wind für die Heimatfee musenhaft schöne Träume
manchmal tragend Blätter sowie Zettel mit den schönsten Gedichten
sie gehörten einer Schar von holden Erlkönigen
die kleinen Zettel mit den niedlichsten Wörtern
bekam der Wind von anmutigen heimatlichen Dichter-Geistern
der Wind und die Fee träumten in Eintracht
von ewigen Klabautermännern lebend in Saus und Braus
und Eol – ein Musentraumflieger durch Heimat-
hat seine Philosophie offenbart
die Fee hat sie in ihrer Edelmutszauberei lieb angewandt
beide wurden Freunde für Ewigkeiten
der Wind kannte all Feen-Schwärmereien
die Fee schätzt ein Urdasein von Windeskräften
mitsamt dem Zauber von den Heimaten