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Sternenstaubsucher

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Alle erstellten Inhalte von Sternenstaubsucher

  1. Sternenstaubsucher

    Dumme Fehler!

    Hi Kydrian! Ja, wir alle machen und haben Fehler. Der eine mehr, der andere weniger - du mehr, ich weniger! *grins* Nein, im Ernst. Schönes Gedicht. Und ja, ich verzeihe dir! <3 LG Sternenstaubsucher
  2. Ganz genau darauf wollte ich hinaus!! Essen und trinken ist genauso ungesund wie rauchen, aber ich höre trotzdem mit beidem nicht auf. Wenn ich sterbe, sterbe ich! Letztendlich ist es egal, woran und wodurch. Das Endergebnis bleibt dasselbe! Aber ständig uns "böse" Raucher an den Pranger zu stellen, nervt.
  3. Ich kontere mal hiermit: Die gefährlichstenLebensmittel Alkohol Avocado Bambussprossen Beerenobst und Steinobst Bittermandeln Rohe Bucheckern Diabetikerprodukte Eier Heiße Fette Fisch Rohes Fleisch Geflügel Gegrillte und geräucherte Lebensmittel Gehärtete Fette Genussmittel Getreide Gewürze Grüne Bohnen Honig Hustenbonbons Kartoffelchips Käse Kiwi Kochbananen Kohlenhydratreiche Lebensmittel Konservendosen Lakritze Leinsamen Milch Nüsse Obst und Gemüse Pontischer Honig Rhabarber Rohmilch Saubohnen Sauerampfer Schwarzer Holunder Schwarztee Schwefel Soja Stachelbeeren Süßkartoffeln Süßstoff Vitamine Wacholderbeeren Wasser Wildfleisch und Innereien Zucker Und, hören wir jetzt alle auf, alle diese Dinge zu essen???
  4. Süß! Kenn ich noch von meinen Kiddies. Herzlich willkommen bei uns! Ich hoffe, du wirst dich hier wohlfühlen. Freu mich schon, mehr von dir zu lesen ( aber auch für dich gelten die Forenregeln: nur ein neues Werk pro Tag posten. ) LG Sternenstaubsucher
  5. Sternenstaubsucher

    Die freche Elfe

    Der Lehrer sprach: "Nun lasst euch sagen, wie kleine Elfen sich betragen. Was sie spielen, wie sie helfen, dann wisst ihr es als große Elfen. Denn so etwas ist Elfenpflicht." Doch Shandy rief: "Das will ich nicht!" "Des weiteren sollt ihr hier lernen von Sonne, Wind und goldnen Sternen, von Menschen, Tieren, großen, kleinen, von Kichern, Lachen und auch Weinen. Denn so etwas ist Elfenpflicht." Doch Shandy rief: "Das will ich nicht!" "Die Lichtelfen, die fliegen gern und helfen Menschen nah und fern, leben in Blumen, lieben Luft und verströmen süßen Duft. Denn so etwas ist Elfenpflicht." Doch Shandy rief: "Das werd ich nicht!" "Die Dunkelelfen in der Erden meistens schwarz und böse werden. Sie ärgern alle, die sie sehen und niemals früh ins Bett sie gehen. Denn so ist es Dunkelbrauch." Und Shandy rief: "Das will ich auch!" "Lichtelfen, die lieben tanzen, am liebsten rund um bunte Pflanzen. Und jede spielt ein Instrument, Flöte, Geige, was man kennt. Denn so etwas ist Elfenpflicht." Doch Shandy schrie: "Das will ich nicht!" "Die Menschen, die uns spielen hören, lassen sich davon betören, müssen tanzen immerzu, bis wir lassen sie in Ruh. Doch dieses ist nur Dunkelbrauch." Und Shandy rief: "Das will ich auch!" "Sind wir zu Scherzen aufgelegt, wird Pferden oft die Mähn verdreht zu Elfenlocken in der Nacht, weil es Elfen Freude macht. Doch dieses ist nur Dunkelbrauch." Und Shandy rief: "Das will ich auch!" "Zu Menschen fliegen wir bei Nacht und, weil es uns viel Freude macht, setzen wir uns auf ihre Brust, sie träumen schlecht und haben Frust. Doch dieses ist nur Dunkelbrauch." Und Shandy rief: "Das will ich auch!" "Jedoch nur böse Elfen so was machen, die guten aber lieben Lachen. Sie helfen Menschen in der Not, heilen Krankheit, backen Brot. Denn so etwas ist Elfenpflicht." Doch Shandy rief: "Das mach ich nicht!" Der Lehrer schrie: "So, jetzt ist Schluss! Das Böse macht dir viel Genuss. Doch Lichtelfe bist du ganz sicher, drum spare dir jetzt dein Gekicher. Denn so etwas ist Elfenpflicht." Doch Shandy schrie: "Das mach ich nicht!" "Das ist wirklich unerhört, du hast jetzt lang genug gestört! Nur Freude sollst du künftig bringen den Menschen und auch andren Dingen. Denn so ist es Elfenpflicht." Doch Shandy rief: "Das will ich nicht!" Jedoch zu spät, ein Zauberwort hallte durch den Elfenort. Und Shandy flog, ganz bunt, doch stumm, auf einer Wiese dann herum. Und alle Menschen, die sie sahen, ob groß, ob klein, wie sie auch waren, freuten sich und sah`n ihr nach. Der Elfenlehrer aber sprach: "Das kommt davon, du freches Ding!" Und so entstand der Schmetterling!
  6. Hallo ihr drei! Die Geschichte ist schon etwas älter. Meine Mutter hat damals überlebt. Ich bin hingefahren ... Sie hat mich, wie erwartet und befürchtet, zum Teufel gejagt. Mittlerweile habe ich meinen Frieden damit gemacht. Sie will mich nicht in ihrem Leben und das respektiere ich. Mein Leben ist auch ohne sie schön und vermutlich besser, als es mit ihr wäre. Ich finde es sehr interessant, dass 3 unterschiedliche Menschen in dieser Sache einer Meinung sind. Und es ist lieb von euch, dass ihr mir so toll zugeredet habt. Ihr seid gute Menschen und es ist schön, euch hier kennen gelernt zu haben. LG Sternenstaubsucher
  7. Sternenstaubsucher

    "eiselfe"

    Hallo Eiselfe! Keine Sorge, mir gehts genauso. Also, dass ich die Hitze nicht vertrage. Daher gefällt mir dein Gedicht auch so gut. Weil ich das alles so gut nachvollziehen kann. LG Sternenstaubsucher
  8. Mir gefällt dein Gedicht. Nur wegen der Spezifizierung hatte ich einen kleinen Einwand. Aber ich verstehe deine Entscheidung.
  9. Keine Sorge, besagte Freundin *mit dem Finger auf sich zeig* fühlt sich nicht angegriffen *g*
  10. Sternenstaubsauger? Ein Versehen, ein Scherz oder eine Beleidigung? Ich nehm es mal als Scherz *lächel* Ich bin ein Weiblein.
  11. So, jetzt ist es also passiert. Obwohl ich natürlich immer wusste, dass dieser Tag irgendwann kommen würde, hat es mich doch ziemlich umgehauen. Meine Gefühle schwanken zwischen Hass, Wut, Erleichterung und Freude. Ach ja, und ich habe ein ziemlich schlechtes Gewissen. Weil ein winziger Teil meines "Ichs" sich freut. Darf man das? Darf man sich freuen, wenn die eigene Mutter im Begriff ist, zu sterben? So, jetzt ist es raus. Meine Mutter stirbt und ich freue mich darüber. Ein bisschen. Ein bisschen bin ich auch traurig deswegen. Aber nicht so sehr, wie ich sein sollte, fürchte ich. Aber kann man es mir verdenken? Seit mehr als zehn Jahren habe ich sie nicht mehr gesehen, nicht mit ihr gesprochen. Hab ich sie in dieser Zeit vermisst? Nein, eigentlich nicht. Ich habe eine Mutter vermisst, aber nicht meine Mutter. Ich hätte gerne eine Mutter gehabt, mit der ich reden kann, die mich ernst nimmt und versteht, mit der ich mich zum Shoppen verabreden kann oder zum Kaffee trinken, eine Mutter, mit der ich lachen und weinen kann. So eine Mutter habe ich nie gehabt. Ich hatte eine Mutter, die mich physisch und psychisch misshandelt hat, mehr als dreißig Jahre lang. Bis es mir endlich gelungen ist, mich von ihr frei zu machen und jeglichen Kontakt zu ihr abgebrochen habe. Dennoch, eine gewisse Sehnsucht ist geblieben. Nach einer Mutter, die so ist, wie Mütter sein sollen. Lieb und verständnisvoll, manchmal auch sauer, klar, aber immer bereit zur Versöhnung. Pustekuchen, das gab es nicht für mich. Und jetzt, wo sie bald tot ist, wird mir klar, dass es das niemals für mich geben wird. Niemals. Vorbei. Vorbei die Träume von Hoffnung, dass wir uns irgendwann doch wieder annähern, dass wir Mutter und Kind sein können, ohne dass sie mir weh tut. Zu spät. Und zu spät für Erklärungen ihrerseits. Zu spät für Entschuldigungen. Ist ihr Verhalten mir gegenüber überhaupt zu entschuldigen? Von mir? Von der Gesellschaft? Vielleicht nicht. Aber trotzdem... Was sie wohl sagen würde, wenn ich sie ein letztes Mal besuchen würde? Würde sie sich freuen? Oder würde sie noch auf dem Sterbebett mit mir schimpfen und mich fertig machen? Ich kann es nicht sagen. Hat sie mittlerweile eingesehen, dass sie sich mit gegenüber falsch verhalten hat? Bereut sie es, nun, so kurz vor dem Ende? Soll ich ihr einen Schritt entgegen gehen, den Anfang machen? Vielleicht hat sie nach allem nur nicht den Mut, ihrerseits den ersten Schritt zu machen? Aber wer garantiert mir das? Wer sagt denn, dass es eine Versöhnung in letzter Minute geben würde? So viele Fragen, so viel Ungewissheit. So viel Angst. Ich will mir nicht noch einmal von ihr weh tun lassen. Alles ist Unsicherheit. Und diese Unsicherheit hemmt mich. Ich weiß ja, eigentlich "gehört" es sich so, sie zu besuchen, in dieser Zeit. Aber ich will nicht. Alles in mir sträubt sich dagegen. Und doch... Sie ist doch meine Mutter. Wie würde, wie soll ich reagieren, wenn jemand aus meiner Familie sich bei mir meldet und mich bittet, meine Mutter zu besuchen? Wenn sie sagen, dass sie mich sehen will? Soll ich dann zu ihr fahren? Um was zu tun? Um ihr ein letztes Mal zu sagen, dass sie mein Leben zerstört hat? Dass ich bis heute nicht in der Lage bin, ein "normales" Leben zu führen? Soll ich ihr meinen Hass, meine Wut, meine Enttäuschung ins Gesicht schreien? Soll ich die Zähne zusammen beißen, oberflächlich mit ihr reden, dreißig Jahre ignorieren? Das Telefon klingelt. Meine Tante ist dran. Sie sagt, wenn ich meine Mutter noch einmal sehen will, sollte ich mich so bald wie möglich auf den Weg machen. Soll ich, soll ich nicht?
  12. Hallo Angelika! Sorry, du hast mich falsch verstanden. Ich meinte, dass Frauen nicht nur hinter Männern her sind, sondern auch hinter Frauen, wenn du verstehst. Nein, das will ich damit nicht sagen. Jedes Geschlecht hat seine Eigenheiten, seine Macken und Vorzüge. Klar sind Männer auch hinter den Frauen her - und auch hinter anderen Männern - . jeder ist hinter jemandem und/oder etwas her. So sind wir Menschen, ob Männlein oder Weiblein. Ob Hetero, lesbisch, homosexuell, bi, in der Hinsicht sind wir glaub ich alle gleich. LG Sternenstaubsucher
  13. Ein gutes Beispiel dafür, wie unterschiedlich die Menschen einen Text sehen und bewerten. Ein Däumchen hoch für dich, Walther! LG Sternenstaubsucher
  14. Sehr flott geschrieben. Das einzige, was mir ein bisschen aufstößt, ist, dass die Frauen immer nur hinter den Männern her sind - was ist mit Frauen? LG Sternenstaubsucher
  15. Guten Morgen, Jurafriend! Ganz herzlich willkommen bei uns! Tja, wie möchtest du dein Gedicht kommentiert haben? Soll ich dir von Syntax und Metrik erzählen? Oder den Inhalt kommentieren? Interessiert die die persönliche Meinung der Leser? Ich riskiere es einfach mal. Also, dein Vorwort finde ich sehr gut.Das Gedicht selbst zeigt, dass du dich sehr gut ausdrücken kannst. Sogar auf einem hohen Niveau. Dass du immer mal wieder die Reimschemata wechselst, macht deinen Text ein bisschen schwierig zu lesen (ging mir jedenfalls so). Inhaltlich ist mir ehrlich gesagt nicht alles klar geworden, aber dass das passieren könnte, hast du ja in deiner Vorbemerkung schon gesagt. Insgesamt habe ich deinen Text sehr gerne gelesen, allein schon wegen deiner starken Ausdrucksweise! LG Sternenstaubsucher
  16. Hallo Kydrian! Auch Kinderlose haben in der Regel eine Mutter - wenn auch manchmal keine besonders tolle. Und ich glaube, man kann auch den nicht so guten Müttern mal Danke sagen, denn ein paar der oben beschriebenen Hände werden auch sie gehabt haben. Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel. LG Sternenstaubsucher
  17. Ich denke, für heute lassen wir es durchgehen *lächel*
  18. Hallo Sunny! Herzlich willkommen bei uns! Leider gleich zu Anfang eine klitzekleine Ermahnung: bitte pro Tag nur einen neuen Beitrag posten (kommentieren kannst du, soviel wie du magst). Bei so vielen Nutzern wird es sonst zu viel, wenn jeder mehrere eigene Texte pro Tag veröffentlicht. Dann gehen womöglich welche unter, weil man mit lesen nicht mehr hinterher kommt. Zu deinem Gedicht: eine sehr schöne Liebeserklärung für deinen Opa. Man merkt, dass du ihn sehr geliebt hast. LG Sternenstaubsucher
  19. Im Normalfall sieht man ja nur zwei. Ich hab auch nur von meiner Mutter die zwei Hände gespürt, die man nicht sollte. Für das Kind, das ich damals war, natürlich sehr schlimm, aber ich habe auch etwas daraus gelernt: als ich selbst Mutter wurde, habe ich mir ganz bewusst gesagt, dass ich nicht so sein will wie meine Mutter. Ich will meine Kinder nicht schlagen. Und ich konnte den Teufelskreis tatsächlich durchbrechen. So gesehen, sind auch schlechte, schlagende Mütter nützlich: sie lehren uns, wie man es nicht machen sollte! Einer, der genau dieses Thema genau auf den Punkt gebracht hat, ist Rolf Zuckowski. Zwar geht es in seinem Lied nicht ums schlagen, sondern um leider übliche Erziehungssprüche, die er selbst als Kind schon schlimm fand und plötzlich bemerkt: ich sag ja genau die gleichen Sachen zu meinen Kindern wie meine Eltern zu mir damals. Und er erkennt: So wollt ich doch nie sein! https://www.youtube.com/watch?v=qUMRJiVi6V4 Und wie bin ich jetzt eigentlich von Mütterhänden zu Rolf und seinen Freunden gelangt??? *kopfkratz*
  20. Hallo Lichtsammlerin! Ist dir noch nie aufgefallen, dass Mütter mehr als nur zwei Hände haben? Man sieht sie nicht alle, aber sie sind da. Z.B. auf einem Kindergeburtstag: da kommt unweigerlich der Moment, in dem das große Chaos ausbricht. Einer schmeißt die Saftgläser um, ein anderer bolzt mit dem Fußball im Wohnzimmer, einer hat sich in die Hose gemacht, ein anderer heult, zwei streiten sich um das letzte Kuchenstück ... In so einem Moment stehen Mütter einen Moment lang einfach nur völlig hilflos da und starren in den Trubel. Und genau in dem Moment wachsen Müttern acht zusätzliche Arme und Hände, damit sie alles gleichzeitig erledigen können - jedenfalls kommt es einem so vor. Und auf dem Spielplatz braucht man auch mehr als zwei Hände. Um gleichzeitig das Kind anzuschaukeln, mit Förmchen Sandkuchen backen, beim balancieren helfen und und und. Im übertragenen Sinne natürlich. Ich selbst glaube, dass einer Mutter nach der Geburt ihres ersten Kindes mindestens 40 weitere Arme und Hände wachsen - und jede einzelne ist wichtig. Stell dir das Gedicht so vor, dass mit jeder Hand und der Tätigkeit, die sie ausübt, jeweils eine oder zwei oder vier zu den beiden üblichen dazu kommt. Jede Hand steht quasi für sich. Danke für den Tipp wegen dem Versmaß. Werde es gleich korrigieren. LG Sternenstaubsucher
  21. Hallo Michael! Das Lied kenne ich. Ein wunderbarer Text. Vor allem zur damaligen Zeit, in der es oft nach gang und gäbe war, Kinder zu schlagen. Und diese "netten" Ausreden der Eltern: Kinder, die nicht geschlagen werden, werden Verbrecher! Das tut uns mehr weh als dir! Daran bist du selbst schuld! Einfach widerlich! LG Sternenstaubsucher
  22. Sternenstaubsucher

    Die Hände der Mutter

    Zwei, um das Baby zu halten, zärtlich und sacht, zwei, die es tragen am Tag und bei Nacht, eine streichelt sanft die flaumigen Härchen, zwei suchen fieberhaft nach Schnulli und Bärchen, eine legt sich kühlend auf die fieberheiße Stirn, zwei erheben sich betend zum Himmelsgestirn, zwei wechseln die Windeln wohl tausendmal, eine hält das Fläschchen mit dem putzigen Wal, eine wischt das Mündchen ab nach dem Brei, vier sind auf dem Spielplatz immer dabei, eine hält das Kind beim ersten Schritt, eine hat immer Feuchttücher mit, eine wischt liebevoll Tränen hinfort, zwei tragen das müde Kind an jeden Ort, zwei, die kaputte Hosenknie flicken, zwei, die wärmende Schals fürs Kind stricken, eine, die das Kind zur Schule führt, eine, die die Bolognese rührt, zwei, die klatschen vor Freude und Stolz, eine klopft vorsichtshalber auf Holz, zwei, die schließlich das Brautkleid hochhalten, zwei, die beim Abschied zitternd erkalten, eine segnet nochmal mit sanfter Gebärde, und alle regen sich täglich ohne Beschwerde. Dies sind die Hände der Mütter und es gibt noch viele mehr, die malen und basteln und backen und schlichten. Nur auf die Hände, die Kinder schlagen, sollten die Mütter lieber verzichten!
  23. Sternenstaubsucher

    Gewusel

    Hallo Kydrian! Diese Gedichtform nennt man Akrostichon und ich hab ein Faible dafür. Danke für dein Feedback! LG Sternenstaubsucher
  24. Sternenstaubsucher

    Gewusel

    Hallo Michael! Und die Erleichterung, dass man es für dieses Jahr wieder hinter sich hat ... *g* Aber ich muss sagen, es fehlt mir schon, jetzt wo meine Mädels erwachsen sind. NaJa, irgendwann kommen ja die Enkelchen. Danke für dein liebes Feedback! LG Sternenstaubsucher
  25. Sternenstaubsucher

    Gewusel

    Klingeln um 3 Uhr nachmittags, Im Flur drängelt sich alles, Ne Ersatzwindel für Markus, für Den Fall des Falles, Entdecken der Torte, Ruth will die Marzipanrose, Großes Geschrei, denn Willi auch, Emil plündert die Zuckerdose. Beate heult und will nach Hause, Uli schmeißt die Saftgläser um, Reise nach Jerusalem und Schminken, Topfschlagen, dann gibt es Brause, Salat und Würstchen zum Abendbrot Tschüss, (Frederick lässt noch nen Wind), Abschminken und ins Bett mit dir Gute Nacht, Geburtstagskind.
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