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Federtanz

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Alle erstellten Inhalte von Federtanz

  1. Vielen Dank lieber Carlos, Genau das sollte es. Federtanz
  2. Federtanz

    Sonnenlicht

    einfaches Gedicht über die Hoffnung in der Liebe Nur die Sonne auf der Haut ____________ wie verliebt... morgens- Schatten der erste gewidmete Flug- morgens auf der Haut ich weiss nicht- wie viele Vögel fliegen nur die Sonne ist eins. Auf der Haut morgens nur die Sonne ist eins wie viele Sonnen? Ich weiss es nicht! Wie sehr ich liebe? Ist eins morgens wie viele Vögel fliegen? schattieren auf der Haut fliegen zum Herz werden eins Im Flügelschlag... im Herzschlag... Wie viel Liebe? Ich weiss es nicht ist eins ich fliege- wie eines dieser Vögel- morgens zur Sonne
  3. Federtanz

    Die Spinne liest noch

    Im Traum noch im Kleid jetzt im Kleid aufgeregt wie das Zirpen um 5 Uhr öffne ich die himmelblaue Sicht mit meinem Augenaufschlag an ?️ diesem Morgen... Im Kleid durch eine Wiese rieche ich den Frühling bis hierhin erhabene, fröhliche Gefühle eine Magnolie verfängt sich- in die Ewigkeit Eine Spinne krabbelt über mein Gedicht liest rauf und runter und bald gelb werden ein paar Wörter von deinem Glitzer eine Blüte verdeckt meine . doch ich brauche es nicht zu lesen- denn: Ich fühle Liebe ich bin so berührt ich bin warm bis hierhin
  4. Virenschutz abgelaufen gratis Testversion? 2 Wörter bislang geschrieben Lenovo Stay quite im Ohr ich höre mein Herz gähnen die Nacht ist verdeckt Dokument 3 und Nr. 4 liegen vor dem 5. Haut an Taste wie ein kalter Stein was ist ihr Problem? zur Suche Text hier eingeben einen Entwurf zur Ansicht zeichnen was möchten sie tun? Markieren oder Bearbeiten? Einfügen oder ersetzen? Überschrift überprüfen? DEU und ENG korrigieren? Suche: Hilfe Seite 1 von 1 66 Wörter offene Seiten in vollen Atemzügen zwischen Leerzeilen Sie befinden sich: Hier meine Hand gleitet über grau mein Herz malt die Nacht in Farben doch bitte kursiv und in Arial aus dem Fenster klick: Ansicht Ich höre ein Vogel fröhlich singen... Schlummertaste, 5 min.
  5. Federtanz

    Müde im Sturm

    Der Sturm bebt in Wellen re wirbelt um meine Haa ich drehe mich zu deiner Ruhe hin plötzliche Stille plötzliche Wucht! So dunkel ohne deinen Bl i tz So dunkle Müdigkeit! . . . Im Licht, erst im Traum Gute Nacht
  6. @Carlos Ich habe bereits auf deinen Kommentar gewartet und wie schön, ist dieser an erster Stelle:) Liebe Grüsse von meinen Freunden, die immer hoffen dass der Carlo geschrieben hat. (!) Lieber @Schmuddelkind Das freut mich wirklich sehr. Ich habe selber lange über dieses Gedicht oder diese Zusammenstellung von einem Zitat und meinem Gedicht nachgedacht. Ich finde am Ende auch einen Widerspruch, was auch gleichzeitig dem Leser viel Raum und sicher viele Fragen bringt. Tatsächlich hat mir einer meiner Bekannten, der übrigens eine sehr hohe Meinung und Ahnung über ein gelungenes Werk hat, diese Aussage "Mein Deutschlehrer hat immer gesagt..." zugesendet, als ich mit diesem Gedicht fertig geworden bin und ihm genau dieses in der selben Sekunde zusendete. Es ging um seine Vergangenheit, wie verzweifelt er oft war, dass man ihm die Literaturwelt so schädlich nahebrachte und heute muss ich sagen, schätze ich seine Meinungen als eines der differenziertesten und sachlichsten Meinungen. Unglaublich, aber wahr. Ich musste es zusammenfügen. Es ging um Themen wie "Heranführung" in die Deutsche Literaturwelt- So und so viele Menschen stehen immer noch Ratlos vor einem Gedicht und das erste was man leider zu hören bekommt ist ein: Ich kenne mich nicht so aus. Aber ich will keinen Leser, der denkt, er kenne sich nicht aus. Lediglich ein offenes Herz und eine elastische Fantasiewelt - die jeder besitzt- reichen mir vollkommen aus. Spürst du etwas? Also unterstützt die Aussage des Bekannten die gemachten Erinnerungen aber müssen nicht unbedingt in einem klaren Zusammenhang zum Gedicht stehen. Das Gedicht hat sich recht autark entwickelt - wie gesagt hat niemand gewusst, was der andere gerade schrieb. Ich wollte das LI in diesem Gedicht in einer veränderter Weise darstellen, etwas Physisches, das physisch berührt durch den Tod seines selbst. Im Grunde lag das LI zwischen den Zeilen versteckt und konnte sich dadurch Retten, dass es sich in seiner Selbsterkenntnis, nämlich das es ein Gefühl in der Zwischenzeile ist, lebendig halten. Zwischen den Zeilen überlebt - Im Grunde bleibt einem manchmal nur das letzte Gefühl übrig, wenn klare verbale Worte nichts aussagen. Dadurch kann das Gedicht neu erlebt werden. Was tatsächlich dieses Zwischen den Zeilen Gefühl ist, Das Verbrennen selbst, es ist leidvoll, wenn ein Mensch zwangsweise und "bewertend" in die Literaturwelt eingeführt wird- Was im Grunde Basis unseres Gesprächsstoffes war. Einfach so ein Leid, als sehe ich ein angezündetes Gedicht, oder... Im Zusammenhang mit der Aussage ein Werk, dass mich immer noch beschäftigt, sich teilweise wiederfindet um sich im Widerspruch loslässt um sich im Leid des Unverstandenen zu treffen... Vielen Dank für deinen Besuch, deine Gedanken und deine analysierende und positive Rückmeldung. und deswegen Liebe @Josina zurecht geschockt. Natürlich würde ich niemals einen Text anzünden, gar ein Buch, nein, so pflegsam wie ich mit meinen Lindgren, Nöstlinger und Exupery Bändern und weitere umgehe... Wie immer gilt: Keine Eselsohren! In Bücher-Verbundenheit. Lieber @Anais wie spannend deine Bemerkung, als wenn du die Geschichte dahinter kennen würdest. Vielen Dank für deinen Besuch. Eure Federtanz
  7. Das Gedicht ist ehrlich. Danke dafür. Finde heraus, wer dich bewerten darf. Freunde oder Feinde? Federtanz
  8. Mein Deutschlehrer hat immer gesagt: "Man muss zwischen den Zeilen lesen". Immer und immer wieder. Mal traf ich den Kern meist eher aber nicht. Er, Freund von Theater und Weltliteratur und ich habe dann einfach gesagt: "Wenn man da alles Zwischen den Zeilen lesen muss, bin ich schnell fertig. Da steht nämlich nichts und für Agnes und Homo Faber war dieses Nichts der grösste Sinnteil des Buches. Ich hab diese beiden dann verbrannt, damit diese Exemplare keiner mehr lesen muss. Kalte Haut. Du setzt das Zündholz auf diese Schnur Funken entzünden sich zu einer Flamme das Licht fängt sich im Tintenglanz das Feuer rennt den Worten nach gleitend, ziehend, treibend um jede Kurve, auf jedem Punkt zwischen den Zeilen im Gefühl bis das Papier sich löst- zu einer Aschewolke. Ich öffne das Fenster stürmischer Funkenregen auf deiner Haut. Warme Haut. Fühlst du mich jetzt?
  9. Lieber Carlos, Deine Perspektive gefällt mir. Federtanz
  10. Federtanz

    Ein Gute Nacht Kuss

    Eine ersehnte Frühlingsnacht. Ich öffne meine dunklen, langen Haare, so dass der Wind über diese durchfährt. Der Wind streift in einer klaren Genauigkeit über meinen Nacken, runter zum Rücken. Eine zarte Gänsehaut erblüht bis zu den Zehen. Meine nackten Füsse berühren die ersten scharfen Kanten und Schnitte einer Wurzel. Ich lasse mein Fuss vorsichtig darüber streifen und fühle noch die laufende Energie. Die Nacht birgt mich. Wie ein Kleid umhüllt es mein äusseres und inneres. Es beschützt mich vor der Realität und lässt mich in diesem Traum. Ich werde eins mit der dichten Dunkelheit. Im samtenen Mondlicht schimmert nur noch wenig. Die ersten Sterne strahlen in meiner Iris und öffnen in mir das Tor zu einer nie erzählten Geschichte. Hier gibt es bloss die Ewigkeit, echoen einige Wesen. Ich bin angekommen. Eine blubbernde Quelle erstreckt sich durch die dunkle Waldlandschaft und zieht den Mond lang und meinen Schatten kurz. Ich brauche nirgends hin, dass hier ist das Ankommen. Angekommen. Erwartet. Ich lege mich bald auch schon auf den kühlen Boden und fühle die Erde unter mir. Es gibt keine Einsamkeit, flüstern die Sterne. Sie kichern leise. Meine Zehen berühren die Oberfläche der fliessenden Quelle und schärfen meine Gedanken. Gedanken, die sich wie leichte Blumen anfühlen. "Blumen gibt es hier auch", haucht eine kleine. Daraufhin legt sie ihren geschlossenen Kopf auf meinen Arm und atmet leise und langsam aus. Mit einem langen Seufzer gesellen sich weitere Köpfe dazu. Einen grossen Blütenkopf halte ich schon bald in meiner rechten offenen Hand. Die Quelle fliesst tröpfelnd durch den Nebel-auf meine Nachthelle Haut und die Erde bettet mich in seinem festen und tröstenden Grund ein. Wie deine warme Hand fühlt sich dieser Gedanke an-deine wohlwollenden Gedanken erzählen mir die Blumenköpfe – die sich über mich ausgebreitet und ausgeweitet haben…So, als wollten sie mich halten, bevor ein tiefer Traum mich packt und mich nicht mehr gehen lässt. "Hallo Nachtmeister, ich bin jetzt da". "Hallo, Erdenkind".
  11. Oh lieber Kurt, Dass LI soll nicht alleine sein...denn die Freude daraus macht mich froh. Sehr schöne Worte und bin zart berührt. Federtanz
  12. Liebe Jahanna Sehr schöne Gedanken Ich hatte klare Bilder Und ich finde dein Gedicht sehr gelungen. Weiter so. Freue mich auf mehr. Federtanz
  13. Vielen Dank für die lieben Worte. @Sonja Pistracherschöne Worte ausgewählt- eigentlich wollte ich das Gedicht garnicht zeigen, es hat sich gelohnt. @Carlos Ich mache das sehr gern für dich<3 @Letreo71Es ist so schwierig, etwas zu schreiben, was meinem Herzen nicht mehr entspricht. Das sollte auch ein Lehrgang sein: Die eigene Identität in der Kunst. Ich will den Menschen darin fühlen. Vielen Dank für deine Freude. @JosinaDeine Besuche freuen mich immer und noch mehr, wenn ich was lese von dir. Habe mich wieder sehr gerne mitgeteilt. Şev Baş /Bonne nuit Federtanz
  14. Federtanz

    Du bist ein Gedicht

    Asche fliegt und hinterlässt eine Spur wie ein Schatten hinter diesem Wort dein Blick sucht noch die Schattierung- während der Glanz langsam eintrocknet Wie eine Falle - dein Blick eingefangen ich höre dein Lächeln und grinse mit mit Herzschlag vibriert diese Schrift- dein Lächeln nehme ich auch mit Doch Schluss - du willst mich lesen ich siebe dein Blick und lasse Liebe wie Lametta auf jedes Wort regnen- im Glitzer spiegelt sich unser Sehnen
  15. Da fällt mir ein: Wenn wir Gott anbeten, sind wir "normal", wenn Gott zu uns spricht, sind wir Irre! Lieber Carlos, diese Frage, woher das Irre kommt, konnte selbst Freud nicht klären: Um irre zu sein Bedarf es andere Irre (auch die Instanz Sozialisation) Liebe Grüsse von meiner Tulpe, Federtanz
  16. Dein Gesicht Mich für dich nicht verlassen ich verlasse mich auf dich ich verlasse dich nicht ich verlasse dich ich verlasse mich nicht auf dich Ich verlasse mich unendlich für dich für dich - mich verlassen ich verlasse mich nicht für dich? Ich bin in dir verlassen Verlassen bin ich du du bist ich Du bist mein verlassenes ich als ich dich verliess verliess ich meine Einsamkeit Verlassen zu sein? Wann hast du mich verlassen? Wann verliess ich mich für dich? Wann verlässt du mich? Du dich für mich? Auf mich? Wann hört die Verlassenheit auf? Die Fragen? Verlässt du mich? Ich verlasse das Gedicht Fühle mich nur wie ich mit mir allein - mit dir Between Love ungeschützt between Love
  17. YES YES YES Erotisch, sinnlich, liebevoll,... gerne mitgefühlt, Sternwanderer. Federtanz
  18. Sehr schön gewählte Worte, Lieber Anais Sage zu allem Ja. Federtanz
  19. Liebe Charlotte, Die Liebe ist ein schöner Krieg, in der man immer gewinnt, auch wenn man weint. Schönes Gedicht und mitgefühlt, Federtanz
  20. Lieber Lukas, Sehr zart wundersam und dunkel überwältigend, ich lese es mal mehrmals durch. Willkommen übrigens. Wir lesen uns. Federtanz Nachtrag: Was für Kritik?
  21. Federtanz

    Prochaine gare: La Mer

    Deine blaue Seele spiegelt sich im Cote d`azur die Hitze steigt über unsere laufenden Schatten und je weiter wir fahren je näher sind wir in uns ein band aus Freiheit das du meines darin bist Glitzer fliegt wie Lametta eine Discokugel in Marseille Cannes Nachtspektakel jeden Tag Pizza de Mare Picknick im Wald Sommerregen und lachen du siehst nur meine Locken und die eingesteckte Blume die hast du mitgenommen mit meinem Herzen Eingetrocknet hängt sie über eine Leinwand weiss und doch Blau, duftend nach Salz- doch süss
  22. Liebe @Sonja Pistracherlieber @Bertholdund Lieber @anais Vielen Dank für die lieben Worte, die mich berühren. Wünsche euch auch fröhliche Weihnachten und gute Luft! Federtanz
  23. Die Reinheit Sättigung meine Augen öffnen sich sehen den Himmel erhebende Brust ich spüre Regen fliesst über mein Gesicht wandernde Schritte bald leiser werdend wie Nebel tanzt ausgeatmete Luft ich öffne meine Hände empfange Nässe ein Wort hallt mein Name ich stehe auf Lebensatem macht mich federleicht ich laufe mit der Luft Ich weiss bald fliegt die Feder ausgeatmet tanzt im Nebel Lebensluft einatmen ausatmen
  24. Ich kippe mein Tintenfass es fliesst das Blau in Glanz und tropft auf deinen Schatten meine Finger berühren dich tropf tropf tropf eine samtene Decke aus Feuer ist mein Schatten brennt Löcher und heisser Rauch vernebelt den Wald ich renne immer noch- angekommen an deinem Atem vereint sich mein Feuer mit deiner Tinte wie die Liebe fliesst ich habe dir immer schon vertraut tropf tropf tropf
  25. Lieber Joshua, Sehr aufregendes Gedicht. Vielen Dank dafür:) Federtanz
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