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Buchstabenenergie

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  1. Jene Zeilen für Isi aus Ösi. Todeskuss, Lebensverlust, Isi schiebt Frust. Zum Glück hatte ihr Internetfreund heut' einen Joint. Join Adventure, wie zu Silvester, im Geiste bin ich bei dir, Schwester. In gereimter Form lösen wir die Knotenform. Atmen durch mit etwas Kunst, sammeln uns in Unvernunft, so abstrakt wie abgehackt, dann klare Linien wie Zugschienen. Tu, was du willst, und Negatives schmilzt. Spontane Zeilen zum Verweilen, ohne Form und Norm, aus der Formation in das Individuelle, im Duell mit mir selbst und in Gedenken an Esso und Shell. Sinn? Sinner – sündhaft teuer, wie das unbezahlte Abenteuer. Wag den Schritt in deine Mitt, reib die Klit und halt dich fit. Spürst du, wie die Zeile triggt? Lebe und gib dem Tod einen Sinn, strebe und nehme in Zuversicht Niederlagen hin. Denn wir alle liegen nieder, der Glückliche gebettet unter Begonie und Flieder. Jeder Tag erfindet dich neu, so entscheidet er sich alsbald zur Freud. Versprochen von längst schlafenden Knochen.
  2. Die unverhofften Lacher sind die Besten, danke dafür, bin gleich 2-3 kg leichter. MfG
  3. Hallo Josina Schön geschrieben. Ist das eine spezielle Gedichtform? Haiku? MfG
  4. Abgrundtief erwarten uns die Speere aufgespießt wie ein Geschichtsnarrativ Zu destruktiv? Nicht wenn du hinsiehst Zu Negativ? Nur ein Spiegel ein Abdruck vom Negativ Die Zeiger stehen 5 vor Weltkrieg Du kriegst die welt die du verdienst Es ist Zeit für Mut und Unmut Nutzt die Kunst und die Gunst der Weile Stellung zu beziehen bevor wir Stellungen beziehen Aufrütteln oder Aufschütten? Friedlicher Protest als Einklangsmanifest Der eingeschlagene Weg hat Kreuzungen!
      • 1
      • Traurig
  5. Hallo! Der Kontrast zwischen Überschrift und Gedicht ist köstlich. MfG
  6. Die Linguistik der Languste ist für den Mensch sehr begrenzt, Für ihn schiebt die Kruste vehement einen Lenz. Jene Akustik, die der Mensch zu ihr sendet, Wirbelt nur schmutzig gegen gläserne Wände. So harren sie stutzig in kredenzten Elementen, Und erfahren sich frustig in verschiedenen Welten.
  7. Hallo! Ich war nie dafür. Gutes Gedicht. MfG
  8. Planet Erde, ein Urvolk aus längst vergessenen Zeiten. Wolfsgeheul, die Sommerabendsonne küsst den Horizont. Wald und Natur wechseln im fließenden Übergang von Tages- in Abend- und Nachtgeräusche. Yorick und Silas bereiten sich in meditativer Trance auf das Kontaktritual vor. Alle zehn Jahre stehen die Sterne günstig für die Roskarier, um mit dem Bewusstsein das Universum zu erkunden und Kontakt zu anderen Wesen und Welten herzustellen. Das alte Wissen der Weltendehnung wird seit Generationen bewahrt. Der letzte Kontakt gelang vor genau sechs Jahrzehnten. Die Geschichten der Ältesten erwähnen drei erfolgreiche Verbindungen. Die Wissenden wiederholten die Erzählungen zu jeder Mondphase, damit die Bilder in den Köpfen des Stammes den Mythos am Leben erhielten und somit seine Magie bewahrten. Das Urvolksgedächtnis wird stets mit den Höhepunkten ihrer Kontaktgeschichte genährt und mit ihnen die Geheimnisse des Rituals übermittelt. Da war Milfintrasta, die Sonnenwissende, die uns sieben lange Sommer schenkte. Eine Weiße, die ihr Wissen in 507 Lebensjahren sammelte und mit den Roskariern teilte. Da war Leskno, der wandelnde Schemen, eine alte Entität, dessen Worte noch heute interpretiert werden. Und da war Wahquö, ein Flüstern im Wind, dessen Prophezeiungen bisher alle eintrafen. Laut Wahquös Vorhersage müsste auch der kommende Kontaktversuch gelingen. Drei Tage der äußeren und inneren Reinigung liegen hinter Yorick und Silas. Am ersten Tag säuberten sie ihre Körper in stehenden und fließenden Gewässern. Sie massierten gegenseitig ihre Leiber mit Bienenwachssalben aus verschiedenen Kräuterauszügen als Vorbereitung für die Folgetage. Am zweiten Tag legten sie sich Kautschukschläuche mit Ölessenzen in ihre Därme, um sich zeitnah zu erleichtern. Sie übten die fünf Körperstellungen, die das Ritualöl leichter durch den Körper gleiten ließen, bis sie auch dieses ausschieden. Sie tranken Salzwasser, um es wieder zu erbrechen, und spülten ihre Nebenhöhlen mit Essenzen der Neetiwurzel. Am dritten Tag schwitzten sie gemeinsam in Glutzelten und nahmen nur Wasser und ausgewählte Jungpflanzen zu sich. Danach meditierten sie und zogen sich tiefenentspannt in eine Dunkelkammer zurück. Sie öffneten ihre Sinne für die Frageformeln, die für das Kontaktritual notwendig waren. Ragnario, der Wissende, versetzte beide in einen hypnotischen Zustand und manifestierte die mantrischen Frageformeln in ihr Sein. Durch ständige Wiederholung der Fragen und genaueste Anweisungen verinnerlichten beide ihre Aufgaben, bis kein Gedanke von der Kontaktformel abwich. Ragnario wiederholte zyklisch im Kehlgesang die Fragen: Wer bist du? Wer sind wir? Was sind unsere größten Fehler? Wie ist unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft? Was bist du bereit, uns mitzuteilen? Yorick und Silas sind nun vorbereitet. In wenigen Stunden beginnt das Kontaktritual, das Sternenbild steht günstig. Alle Stammesbewohner versammeln sich um das Zentrum am großen Feuer. Sie begehen in ruhiger Andacht den Platz und stärken ihre Leiber mit dem Saft des Bisambaums. Seine leicht berauschende und belebende Wirkung setzt unmittelbar ein. Das Feuer erleuchtet den gesamten Kultort. Angeregt und voller Ehrfurcht setzt sich der Stamm um die Flammen und summt das Kontaktmantra. Yorick und Silas nehmen im Ritualkreis ihre Plätze ein, um die Frageformeln wie übermittelt in Stammestrance zu wiederholen. Die Stammestrance erreicht ihren Höhepunkt, als die Flammen schlagartig erloschen und die Glut kreisförmig in alle Richtungen schoss. Doch wie von Geisterhand wurde niemand der Anwesenden getroffen. Plötzlich ein Lautes mit fremder Stimme, ohrenbetäubend: "Ruhe!" Yorick und Silas verstummten, der Kontakt ist hergestellt. Sie wechselten ihre Position in eine Demutshaltung und harrten der kommenden Dinge. Der Kontakt ist geglückt, Wahquö sei Dank, auch deine letzte Prophezeiung wurde zur Wahrheit, flüsterte der älteste Ragnario und verneigte sich in Demut. Und sie sprach: "Ich bediene mich der primitiven Erdensprache in ihrer einfachsten Form. So hört, was ich euch zu sagen habe. Ich manifestierte einst in einem von endlosen multidimensionalen Paralleluniversen, das nur einen quantum kleinen Bruchteil aller Multiversen darstellt. In eurer Sprache ist es nicht möglich, eine Angabe über seine wahre Beschaffenheit zu geben. Denn dieses Paralleluniversum entzieht sich jeglicher Vorstellungskraft. Meine Realität ist vom menschlichen Verstand nicht zu erfassen. Aber ich schweife ab, wie das Sternenereignis, das sich just vor meiner Wahrnehmung abspielt. Menschenkinder, ihr seid nun Zeuge einer bewusstseinserweiternden Reise, die euch dem Allumfassenden etwas näher bringt. Ich bin alles und alles ist ich. Denn ich wurde aus den Stoffen der Universen erschaffen. Auch Xytos ist ein Geschöpf, das erschaffen wurde. Ich bin Xytos, Wächter der Erde und Gefährte eines jeden Menschenkindes. Es gibt viele von euch auf vielen Welten. Eure Spezies ist Milliarden von Planetenentstehungen alt. Wesen, ihr seid Sternenwanderer. Und in leicht abweichender Form auf vielen Welten verteilt. Man unterscheidet euch nur in der Knochendichte eurer Skelette und ein paar Varianten eurer Organe. Simple Anpassungen an die Eigenschaften eurer Welten. Ihr alle seid Kinder des einen Vaters, des Allvaters, und der einen Mutter, der Urmutter. Ihr seid Wesen, die denselben Ursprung der Existenz teilen. Nun ist auch dieses Menschenwesen würdig, einen Teil der Menschheitsgeschichte zu erfahren. Denn es kennt die alten Worte und es kennt die richtige Zeit für das Ritual. Es gibt eine Zeit zum Essen, eine zum Schlafen und es gibt eine Zeit für Kontakte mit Wesenheiten. Wobei Geschichte, Gegenwart und Zukunft zu gleichen Teilen verschmelzen. Vor Äonen kreierte der Allvater, der Vater allen Seins, und die Urmutter, die Spenderin allen Lebens, das Geschöpf Xytos, um das Geschöpf Mensch zu begleiten und zu behüten, ohne merklich einzugreifen. Bis zum heutigen Tag, wo diese Auserwählten jener Schöpfung von meiner Existenz erfuhren. Denn ihr zitiert die Quellformel. Seit dem Anbeginn eures Seins auf verschiedenen Welten in euren Universen wohnte euch das Wissen inne, die Allwesen zu kontaktieren. Doch wenige haben sich dieses Wissen bewahrt und nur ein Bruchteil konnte den Kern seiner selbst entdecken. Ihr selbst seid Götter und ihr tragt Universen in euch. Meditative Wesen sind sich dessen bewusst. Ihr seid vom kleinsten bis zum größten Kreislauf auf einer ständigen Entwicklungsreise. Eure geistige Entwicklung ist Segen und Fluch für euch. In Milliarden von Sonnenumkreisungen habt ihr Zyklen der erleuchteten Spiritualität erreicht und euch in parallelen Zeitlinien komplett vernichtet. Zeit, wie ihr sie kennt, ist auch nur ein Konstrukt eurer Naturgesetze. Ihr habt das primitive und erleuchtete Wesen kollidieren lassen. Auf vielen Welten habt ihr euch selbst ausgerottet durch Kriege oder Eingriffe in eure DNA und die Ursprungsformeln. Auf Abwegen der Existenz seid ihr gewandelt, ihr wolltet ein neues Wesen erschaffen und auf der Suche nach Unsterblichkeit habt ihr Menschmaschinen entwickelt. Vom Urvolk bis zur Digitalisierung der Seele. Eine Kopie der Schöpfung. Fehlgeleitete Ideologien ließen euch abstruse Kreationen und Mischwesen, die von euren Machtstrukturen beherrscht und ausgebeutet wurden, erschaffen. Grausamste Tiermenschmutanten kreierte eure "Wissenschaft". Die Menschen wandten sich von ihren Schöpfern ab und erhoben sich selbst zu Göttern. Doch ihr scheitertet in mannigfaltiger Weise auf so viele Arten in so vielen Zeiten und Welten. Euer Geist ist voller Schöpferkraft, doch eure Obrigkeit lässt eure Schöpferkraft in Wahnsinn abdriften. Die Masse der Menschen auf den Planeten lässt sich in Bahnen lenken. Ihr folgt oder werdet dahingehend beeinflusst, den Willen weniger umzusetzen. Eure Schöpferkraft wird gelenkt. Das Wissen wird als Waffe genutzt, nicht zur Befreiung. Wenige bestimmen, was ihr wissen sollt. Das Wissen, das euch befreit, wurde nur wenigen zuteil. Doch in abertausenden Welten seid ihr den Weg der Liebe gegangen. Es gibt zwei goldene Planeten in den Universen und einer ist mit zahlreichen Menschen besetzt. Das zeigt euer Potenzial, denn der goldene Planet ist der letzte Inkarnationsplanet, in dem alle vollendeten Wesen der Universen ihre letzte Gestalt wählen. Diese Welt ist für alle Vollendeten, die eine unsterbliche physische Hülle wählten. Der freie Wille selbst wird Zeitpunkt der Einswerdung mit allem, denn in allem ist der Schöpfer und was geschöpft wird, fließt wieder zur Quelle, denn es war nie getrennt. Der Mensch denkt, also ist er. Der Gott schöpft den Mensch, damit er denkt und sein kann. Euer Gott spürt jedes Bewusstsein zu jeder Sekunde in allen Formen und Wesenheiten. Dies ist meine Antwort auf die Kernfragen eures Rituals." Mit diesen letzten Worten verschwand die Stimme, und die Roskarier erwachten aus ihrer Trance. Sie waren überwältigt von dem Wissen, das ihnen offenbart wurde, und wussten, dass sie es hüten und weitertragen mussten. Yorick und Silas wussten, dass sie nun Hüter eines neuen Kapitels ihrer Geschichte waren, ein Kapitel, das die Zukunft ihrer Welt und vielleicht vieler anderer für immer verändern würde.
  9. Ich geb mein bestes lieber Waldeck zumindest versuch ich es. Ich finde Trost in den Zeilen, frag mich nicht warum. LG
  10. Hallo Herbert Ja ich mag es Kryptich und (Wort)verspielt. Ein Beispielsatz aus dem Text: Ironie kann so hart sein, sie beginnt ja schon mit Eisen, dabei muss ich mir wie eine Fe(e) nach dem Einseifen nichts mehr beweisen. Ironie kann so hart sein- (Iron-Eisen, Fe(e)-Eisen), Einseifen mit bezug auf den vorherigen Satz. Chat Gpt schreibt zu dem Text: Der Text scheint eine Mischung aus poetischem Ausdruck, Selbstreflexion und Ironie zu sein. Der Verfasser spielt mit Worten und Ausdrucksformen, um seine Gedanken und Gefühle auszudrücken. Dabei werden Themen wie Kreativität, Inspiration, Selbstzweifel und das Ringen um künstlerischen Ausdruck behandelt. Es ist eine persönliche Darstellung, die den Leser dazu einlädt, in die Gedankenwelt des Verfassers einzutauchen und über die Natur von Kunst, Schreiben und Selbstausdruck nachzudenken. Der Text zeigt eine gewisse Tiefe und Nachdenklichkeit, gepaart mit einer spielerischen Verwendung von Sprache und Ausdruck. MfG
  11. Hallo Herbert Das Gedicht drückt auf eindringliche Weise die menschliche Erfahrung und Reflexion über den Tod aus. Es stellt Fragen nach dem Wesen des Lebens und dem, was nach dem Tod kommt, auf eine Weise, die sowohl nachdenklich als auch tröstlich ist. Leider sind wir in der Verdrängung als Ausdruck unserer Zeit. Unsere Vorfahren konnten mit dem Thema besser umgehen. Uns bleibt die Kunst und Sebstreflexion. MfG
  12. Ja, da ist er wieder, der Tastenbeglücker in seiner reinsten Form, denn ich war gerade Baden. Ironie kann so hart sein, sie beginnt ja schon mit Eisen, dabei muss ich mir wie eine Fe(e) nach dem Einseifen nichts mehr beweisen. Ich schaue aufs Zeiteisen, just kam mir ein Geistesblitz, der so müden Geistes ist, dass sein Funke nur meine Welt erhellt. Es ging um Wunderlampen und Zeitreisen. Du liest ja immer noch weiter, das liegt wohl daran, dass ich noch schreibe. Hier in meiner Bleibe, in der ich den Geist befreie und mir drei Wünsche erfülle. Erfinde ich die Zeilen, die gerade in deinem Hirn verweilen. Mein erster Wunsch: 'Muse und Kunst gehen Hand in Hand.' Der Dschinn hat ihn mit einem Grinsen abgenickt und anerkannt. So lasse ich mich küssen, sobald sie nach mir verlangt. Doch zu meinem Bedauern beglückt sie mich nur selten mit dem passenden Schauer. Geküsst oder nicht, im Unterschied klaffen Welten. Oder liegt es am Schleifen und Formen jener Zeilen? Texte dürfen auch reifen und sich wandeln wie Normen. Kein Korsett beengt die Fantasie, bin nicht zwanghaft korrekt in Apathie. Betrachtet es als Service und inneres Zerwürfnis, im Sessel oder liegend gebettet, die Schrift zu entfesseln. Ich wette, ich sehe da ein Lächeln. Auch wenn es imaginär scheint, so ist es der Gedanke, der uns vereint. Ohne Vorgaben zu schreiben, werde ich mein Leben lang verteidigen. Du fragst, was mit dem zweiten und dritten Wunsch ist. Ich verkünde: Es gibt keine Wunschfrist.
  13. Zustandslyrik zeigt Richtung Osten mitten im Westen den besten den wir jäh hatten nur noch ein Schatten vergangener Tage er liegt auf den Seelen er ist da und wär er weg würdest du es wahrnehmen alles wäre etwas leichter dein Atem befreiter die Nebensätze heiter Hoppe Hoppe Reiter wenn er fällt dann schreit er gescheitert weil sich die Realität erweitert der Druck wird noch gesteigert Befehlsempfänger nennt sich Gefreiter der Osten ruft auf die Abstiegsleiter denn der Hyperschall besteht nicht nur aus Halbleiter man wacht erst mit dem Knall auf und unsere Hülle geht ewig schlafen ich hoffe die Seele Richtung Eden Garten spielt eure gezinkten Karten ich kreiere etwas Reimschematik einzigartig und bleibe nicht als einziger artig eigentlich denn mein eigen ich verzeiht mir nicht freiwillig denn FREI will ich sein ja es reimt sich viel auf das Gleichnis dennoch ist diese Form unvermeidlich wenn alles eins ist warum dann Streit ist bin kein Feindbild wie Bin bin kein Freiwild innen drin such den Feinsinn als Schmetterling niemals Gewalt unser Friede ist mir lieb und teuer geistiges Kind von Claudio halt mit diesen Zeilen Laudatio Gruß an den Wald in all seiner Gestalt wir sehen uns auf dem Asphalt als Herzeinheit etwas Phonetik in dieser Predigt Mut für die Herzen wir sind sonst erledigt Ich wünsche euch Kraft für mich seit ihr ewig die meisten Probleme sind im geistigen Käfig begreift eure Macht und befreit das Bewusstsein in gemeinsamer Eintracht kann bald damit Schluss sein wir sind der Gegenwind mit Luft nach oben unsere Ketten haben verschieden viele Glieder lasst sie uns sprengen und über diese Zeit und euer Sein singt man Lieder Liebe geht raus an alle Lichtkrieger.
  14. Ausfall ein lauter Knall Aufprall im Saustall lauscht mal Hall im Sausaal Stille... kausal
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  15. Meine Zeilen sind für eure Federn all die Bereiche, in die ihr fühlt. Vom Schaft zum Kiel zu kleinsten ädern, mit dem Wortgewand den Geist umspült. Jene Schrift ist für eure Gedanken, so voller Tiefe und sinnbehaftet. Lasst ihr manch ein Weltbild schwanken, denn Unterschiede sind belastet. Diese Botschaft ist für euer Schaffen, so kreativ, doch meist ungesehen. Streckt, so meine Bitte, nie die Waffen und lasst das Herzblut neu entstehen. Solcherlei Worte sind für dich Mensch, ein kleiner Dank in schnellen Zeiten. Zu wenig gelesen, doch ich hoffe, du erkennst. Es reicht, eine Seele zu erreichen.
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