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Buchstabenenergie

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Alle erstellten Inhalte von Buchstabenenergie

  1. Wenn Gedichte den Zeitgeist treffen dann unterhalten sie sich gern ein Stück mit dem Leser. Wenn durch Melancholie die Poetische Ader ausblutet hab ich es gefühlt. MfG
  2. Alles ist im Wandel, das Staunen ist formbar Schön geschrieben, gern gelesen. MfG
  3. Hallo Kurt Deine Zeilen lösen Heimatgefühle, Wohlbehagen und Vertrauen aus. MfG
  4. Hallo Carlos und Joshua Stimmt etwas an dieser Schlacht ließ mich Bezug nehmen. Natürlich mit einer großen Portion künstlerischer Freiheit. Sehr interessante Erläuterung. Meinen herzlichsten lieber Joshua für die warmen Worte. Auch einen Dank den stillen Lesern, wie ich es oft einer bin. MfG
  5. Der Körper altert das unsterbliche innere Kind nicht. MfG
  6. Vollmond blühendes Heidekraut im tanzenden Haar. Stampfender Takt und Stammesreim. Blitzender Schmuck spiegelt Lunar. Die Trommeln laden rhythmisch ein. Bepilzte Psyche abstraktes Ritual. Mystisches schamanisches beisammensein. Kontakt mit Waldgeistern in hoher Zahl. Ältestenglyphen auf Runengestein. Des Römer Hybris ruft nach scharfen Stahl. Blut bemalt ergießt sich jener peitschender Weidenwald. Das windige Nebelgewand eilt durch Farn und Moor. Mannigfaltig die streitende Keltengestalt. Holz und Metall im wabernden Aufruhr. Der Stamm erhallt in tönender Heldengestalt Der Legionär vereint mit Sumpf und Torf. Schallendes Triumphgeschrei nach getaner Gewalt. Die Schlacht gewonnen und der Frieden lm Dorf. Gefallene Empire Gebeine versinken nasskalt.
  7. Hallo Rita Mit Integriertem Sehtest. Oder der visuellen Unterstützung der Enttäuschung. Schöne Idee. MfG
  8. Hallo Flutterby Ich musste automatisch an diesen Spruch denken, ist im Kern dieselbe aussage. Machen Sie sich nicht das Beste aus ihren Lebensumständen, sondern machen sie sich die besten Lebensumstände. MfG
  9. Salve Peter All die wunder die uns umgeben vermittelst du hier eindrücklich in staunender Betrachtung. All die wunder die von uns kaum gewürdigt jede Nanosekunde in unsere Realität blitzen. MfG ... MfG
  10. Wenn du wissen willst, warum du so bist wie du bist, warum so fühlst wie du fühlst, musst du dein früheres ich Channeln. Dein heutiger zustand liegt im Gestern. Dein morgiger zustand im Heute. Und ich hau hier auch nur Phrasen in die Tasten. Leben ist Leiden bis zur Vollendung und der kompletten Entsagung. Vielleicht war dein früheres ich Wärter eines Internierungslagers und deine heutige fleischige Hülle muss den Mist von gestern ausbaden. Da bleibt einem nur das Heute, um das Morgen zu verbessern. MfG
  11. Hallo Cheti Kommen und gehen, Tag und Nacht, hell und dunkel, gut und böse und das dazwischen sehr tiefsinnige Analogien. Mit dem Licht kommen die Farben mit der Nacht, das grau und sein eigener Rhythmus. Mich sprechen deine Zeilen auf vielen Ebenen an. MfG
  12. Hallo Peter, Hallo Ursula Danke für eure Worte. Ja das fühlt sich für mich auch rund an. MfG
  13. Gruß J.W.W Der schon wieder. Ich glaube ja persönlich das viele nicht kommentieren, weil das Interpretieren deiner Werke eine Herausforderung ist. Fakt ist du erzeugst wandelbare Bilder. Ich z. B. empfinde sowas. 1 Strophe Hauchzart lieblich flink 2. Strophe Frauensilhouette bebender schmuck ein tiefes Knurren 3. Strophe Papillaren an Papillen und erlaubten Zonen ein erster Seufzer Klaviaturbeherrschung Ambrosia ist deine Muschel weckst Urinstick in jedem Muskel du aller quell der Fantasie von Zwischenwelt und der Magie Es war mir eine Freude. MfG
  14. Guten Abend Wie ich lese, trägst du deinen teil zu abendfüllenden Gedanken bei. Mal allgemein ein Kompliment für deine Stilarten. Fühl dich gelesen aber nicht durchschaut. MfG
  15. Salve W Du kommunizierst gern mit dem Unterbewusstsein, das sagt mir zumindest meins. Wenn ich aus einem Meditativen Grundgefühl deine Sachen lese hab ich einen anderen Zugang dazu. MfG
  16. Was du in mir siehst, wirst du nicht in mir finden. Ich bin kein Spiegel der Gesellschaft, bin zu roh und in der Selbsthaft. Selbst wahrhaftig zu sein ist so gut wie unmöglich. Mein wahres Wesen hält die Konvention für tödlich. Ich bin nicht kompatibel, nicht mal das kleinere Übel. Viele schalen zählt die Zwiebel. Keine Fabelweisheit aus der Fibel. Aus der Gosse in die Gasse. Maskierte Wesen denn der Geist ist aus der Flasche. Was ich in dir sehe, werde ich nicht in dir finden. Unter den einäugigen gehört der König zu den Blinden. Geschützt in seiner Pyramide formte der Kult diese karierte Spielwiese. Jene Umstände trennen unsere Welten. Du willst das System und ich will es beenden. Ich will leuchten, ohne dich zu blenden, doch du bist wie Treibsand in offenen Händen.
  17. Gut so! Ich betrachte mich als Amateur der Poesie aber kann Sie würdigen. Jeder nach seiner Fasson. MfG
  18. Gruß Die Zeilen hab ich in 2 Minuten geschrieben genau in dem Moment als die Sonne meine Iris blendete. Das war eine sehr spontane Geschichte. Die Wahre Ode an die Sonnenstrahlen sieht so aus. Danke für deine Erläuterung der Maya Gottheit, sehr erhellend. MfG Sanfte wärme liebkost die Haut. Omnipräsent, und so vertraut. Nahrung für die Seele die ich aufsaug. Nuancen werden sichtbar und bestaunt. Ewigkeiten strahlst du aus dem Himmelsblau. Nächtens darfst du schweigen nur nicht im Traum. Strahlend wie dein Lächeln, das sich aufbaut. Tanzend deine Wellen verteilt im Raum. Ra dein Schöpfer hält dich nicht im Zaum. Allumfassend deine Leuchtkraft bezeugt vom Astronaut. Heilsam deine Bedeutung für Mann und Frau. Lichtgeschwind auf deiner Reise und ohne Laut. Erleuchtest die Gegenwart und stellst sie zur Schau. Natur ohne dich nicht möglich vom Baum zum kleinsten Kraut.
  19. Ja die zu liebenden Wesen und ihre Anziehungskraft. Selbst die errinnerung an sie strahlen noch wärme aus. Schöne Zeilen aus einem unerschschöpflichen "Portfolio". MfG
  20. Buchstabenenergie

    Sonnensturm

    Die Sonne übernimmt mein Blickfeld Wie sie eindringlich in mein Blick fällt Sich ihre Schönheit in der Iris spiegelt Empfinde ich für dich tiefe Liebe Das Weib in Nacktheit geflutet von Wärme Geküsst von der Königin der Sterne Jeder Winkel deines Wesens liegt mir offenbar Ich empfinde zeit meines Lebens deine Energie solar
  21. Tut Tut....Ratatat Ratatat Auch wenn mir der Text etwas holprig erscheint, so kann ich ihm so viel abgewinnen. Es ist eine Freude, welche Bilder du in mir weckst. Die Analogien von kommen und gehen verwebt mit der individuellen Erinnerung. Die Schönheit im Schmutz zu erkennen. Ich schenk dir ein Lächeln so wie du mir mit den Zeilen eins schenktest. Es war mir eine Freude. MfG
  22. Hallo Freiform Man könnte Denken du beschreibst hier unterschiedliche Menschen in den Abschnitten. MfG
  23. Hallo L...anger Mit "man" ist der Verfasser der Gedankenfragmente gemeint. Das Experiment hat mehrere Ebenen man beobachtet sich selbst und seine Gedanken beim Schreiben und webt diesen ablauf in Worte dabei entstand dieser Text. Eine andere Herangehensweise spontan Literatur könnte man es auch nennen. Keinem Konzept folgend einfach schreiben. Hallo Josina Unsere Welt hat auch ihre Paradiese und seine Früchte. Und ja auch die Schattenseiten eben Himmel und Hölle, Gut und Böse und ganze Universen dazwischen. Es ist schon interessant was für Reaktionen man auf diese Zeilen bekommt. Danke für deine Anteilnahme. Nun möchte ich meinem Schöpfergedanken folgen und den Tag im Garten gestalten. Ich wünsche einen angenehmen Tag in die Runde.
  24. Buchstabenenergie

    Gedankenexperimet

    Diese Schrift prokrastinierte jahrelang in meinen Windungen. Sie reifte wie ein Fötus in mir. Vor einer Minute existierte Sie nicht und dennoch war Sie immer da. Mein persönlicher Frankenstein zusammengesetzt aus Gedankenblitzen. Und es donnert für jede Mikrobe, die meine Tastatur bewohnt. Es wäre jetzt so schön atmosphärisch, wenn es in der Gegenwart auch gewittern würde. Ein ganz normaler Tag im Scheiß Paradies, "Para dies, Para das" Gedanken-blitzt es wieder auf. Spontane Gedankenkonstrukte und der Schreibstil ist Buckelpiste ,meist findet man die Aussage zwischen den Zeilen im Nebel der Walnuss. Zwischen der Zeile ist viel Platz für den ungeschriebenen Satz. Und wieder eine Frage es kratzt Gehirn Nimmersatt, ein flüchtiger Gedanke. "Wie oft liest ein Buchautor sein Buch, bevor er es Veröffentlicht"? Während der Gedanke realisiert wird, werden gleichzeitig weitere Fragen diesbezüglich ergründet. Kleinere Satellitenfragen die um den Hauptgedanken kreisen. Alle Satellitenfragen werden während der Realisierung des Hauptgedankens analysiert und weitestgehend beantwortet. Das ist die Gegenwart, so fühlt sich das an. Es gibt immer nur diesen Moment, wovor haben wir angst es gibt immer nur diesen Moment, der Rest findet im Kopf statt. Kann man in einem Text willkürliche Gedanken einbauen ,Ich behaupte ja, das geht. Es bleibt nur die Frage, wie viel Leseessenz steckt noch in so einem Experiment?
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