-
Gesamte Inhalte
547 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Alle erstellten Inhalte von Buchstabenenergie
-
feedback jeder art der Morgentraum
Buchstabenenergie kommentierte Kirsten's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Als würde etwas Lila Duften, ganz unterschwellig. MfG -
feedback jeder art Sonnenstrahlen
Buchstabenenergie veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Sanfte wärme liebkost die Haut. Omnipräsent, und so vertraut. Nahrung für die Seele die ich aufsaug. Nuancen werden sichtbar und bestaunt. Ewigkeiten strahlst du aus dem Himmelsblau. Nächtens darfst du schweigen nur nicht im Traum. Strahlend wie dein Lächeln, das sich aufbaut. Tanzend deine Wellen verteilt im Raum. Ra dein Schöpfer hält dich nicht im Zaum. Allumfassend deine Leuchtkraft bezeugt vom Astronaut. Heilsam deine Bedeutung für Mann und Frau. Lichtgeschwind auf deiner Reise und ohne Laut. Erleuchtest die Gegenwart und stellst sie zur Schau. Natur ohne dich nicht möglich vom Baum zum kleinsten Kraut. Ich weiß, es ist Juni, aber ein halb fertiges Gedicht wollte ich nicht hochladen. Der Garten nahm mich zu sehr in Anspruch. Man muss halt Prioritäten setzen. MfG -
feedback jeder art Die Wilde Jagd
Buchstabenenergie kommentierte Buchstabenenergie's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hallo Hayk Ich stellte mich einst als Amateur in diesem Forum vor. Göthe ist also nicht mein Anspruch, aber ich werde mir das Zitat merken. Die geistigen Bilder sind natürlich meine und sie entlocken die Zeilen. Wie entstehen Reime/Verse? Das ist doch kein Tatsachenbericht. Zugegeben das Wort verteidigen ist falsch. Ich wollte am Reimschema (Kettenreime) festhalten, nicht mein bestes "Werk". Mit dem Wombat kann ich nicht viel anfangen eigentlich ein süßes Tierchen. Na ja man kann nicht nur gefallen. Ich lese dich. MfG -
feedback jeder art Die Wilde Jagd
Buchstabenenergie veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Ich gleite, auf den wogen der geistigen Bilder, und verteidige tobend und reitend als wilder. So beleidigend fluchend die Feinde mit Silber. Mein Ross trotzt dem Tross so mutig und stark. Ein Geschoss das sich ergoss auf blutige Art, der Bandenboss es genoss der geschulte Barbar. -
feedback jeder art Wieder eine Nacht
Buchstabenenergie kommentierte Sonnenuntergang's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Schön Melancholich. MfG -
feedback jeder art Kraftort
Buchstabenenergie veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Die kühle Brise weht in`s Haar und zaust. Der Schwarm im Echo, Fledermaus. Dunkelschleier umgarnen das Resteblau. Ein Auf und Ab stellt sich zur letzten grotesken Tagesschau. Abendsonne enttarnt tanzenden Staub. Die Natur entlockt den heilsamen Laut. Dieser Kraftort ist Seelenurlaub. Einatmen, loslassen, so vertraut.-
- 2
-
feedback jeder art Stern meines Lebens
Buchstabenenergie kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Kurzprosa
Ja Freiform, das kann man so machen. Es ist vielleicht eine Überlegung wert dich doch zu offenbaren, denn verglühen wirst du so oder so. MfG -
feedback jeder art Reflektionsepidermis
Buchstabenenergie kommentierte Buchstabenenergie's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hi Nina Ja Selbstironie trifft es gut. Zu deiner Frage, eine Steigerung der Lichtintensität ist unbestritten zwischen lichtem Haar und der kommenden Glatze. Abgesehen davon muss man nicht wirklich einen Sinn in dieser Zeile suchen. Just for fun. Danke für deine Gedanken. MfG -
feedback jeder art Reflektionsepidermis
Buchstabenenergie veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Schuppen Konspirieren in Geheimratsecken, hier ist jäh kein Platz mehr zum Verstecken Kopf oder Zahl, Zopf oder kahl. Da lässt die Qual mir keine Wahl. Es werde Licht nach lichtem Haar alsbald die Glatze wird offenbar. -
nur kommentar Welche Form du (niemals auswendig) hast
Buchstabenenergie kommentierte J.W.Waldeck's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Flüchtig sind die Zeilen und genau das lässt sie mich aufs neue Lesen. Abgesehen davon weist du mit deiner Schrift zu Inspirieren. MfG -
feedback jeder art Rolf
Buchstabenenergie kommentierte Buchstabenenergie's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Skalde Das ist doch mal eine Aussage. Ich wünschte, ich hätte immer schlechte Titel und gute Schriftwerke leider ist es meist umgedreht. Danke fürs Lesen. MfG -
feedback jeder art Rolf
Buchstabenenergie veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Ein langer entsetzlicher Schrei erfüllte die Nacht mit Grauen. Rolf riss es aus dem Schlaf, er erstarrte. Der Krieger kannte sich mit Schreien aus, das Schlachtfeld war ihm nicht fremd, doch das war ein Schrei, den er zu Lebzeiten, bis zu jener Sekunde, nicht hörte. Sein linker Arm fasste instinktiv auf Igrid`s Bettseite, doch der Arm griff in die Leere. Diese Bewegung endete selten in der Leere und wurde meist mit einem Seufzer oder einem Tätscheln beantwortet. Er rief mehrmals ihren Namen. Wenn sein Weib sich erleichtern würde, hätte sie längst geantwortet, wie sie es in diesem Fall sonst auch immer tat. Doch Igrid reagierte nicht, das war neu. Die Turmwache rief keinen Alarm aus und die Dorfglocke schwieg. Ein starkes Unbehagen breitete sich in ihm aus und er versuchte, mit allen Sinnen in die Nacht zu fühlen. Die flackernde Kerze zeichnete seine Gesichtszüge fragend und entsetzt ab. Rolf verdrängte die Störgefühle und griff blind nach seinem Großschwert mit dem Namen Schnitt, es lag da, wo es immer lag. Er glitt unbewusst wie in Trance über die Klinge und ertastete die kleine Scharte, auch sie war da, wo sie schon immer war. Vorsichtig spielte er mit der Kerbe und überlegte. Das Erbstück verlieh ihm etwas Mut und die ersten klaren Gedanken bestimmten sein Handeln. Er löschte die Kerze und gewöhnte seine Augen an die Dunkelheit dann schaute Rolf mit ein paar Blicken aus den Spalten seiner Holzhütte. Norden, Westen, Süden und Osten er wusste genau, welche Felle zu bewegen waren, um die Spione freizulegen, es war nichts zu sehen. Für einen Angriff war es zu ruhig. Schleicher oder Meuchler waren es keine denn diese Nachtgestalten Morden leise und Rolf würde noch immer selig träumen. Rolf holte tief Luft und baute sich auf „ich bin ein Kämpfer der Roskarier und keine Rotznase also stehe deinen Mann“, entfuhr es ihm. Er zog geschwind sein Lederwams und die Lederhose an. Darüber befestigte er seinen Schwertgurt mit dem Großschwert Schnitt und sprach dabei unweigerlich den Schlachtruf seines Vaters „Mut trotz Angst, Mut trotzt Angst“. Beim Öffnen der Zirbeltür hebelte er sie etwas aus der Angel, um das Knarren zu umgehen, das sie stets beim Verlassen der Hütte von sich gab. Die Nacht war kühl und klar, der Wind in seiner Flanke trug den gewohnten Kieferduft des Waldes in sein Dorf. Er füllte seine Lunge mit der frischen kalten Nachtluft und atmete geräuschlos ein und aus. Seine Füße gruben sich in den feuchten Boden und er lauschte in die Ferne. Eine seltsame Stille beherrschte die Gegenwart. „Dieser Schrei ließ also nicht nur mich erschauern. Selbst die Tierwelt scheint geflohen zu sein oder verharrt still um das Entsetzen auszusitzen“, säuselte er kaum hörbar, nur um den Ohren etwas zukommen zu lassen. Darauf Pfiff er kurz den Jagdpfiff der Dorfmannen, um entdecktes Wild zu signalisieren, doch kein Pfiff antwortete. Er ließ den Blick Schweifen, es war keine Menschenseele zu sehen und kaum etwas zu hören, nur der Wind, der über die Palisaden streifte. Dann schlich er mit gekonnten Bewegungen, jede Deckung nutzend, zu der Unterkunft seines Waffenbruders Orno. Er legte das Ohr an die Holzwand und konnte nur den Wurm fressen hören. Durch die Spalten war auch nichts zu sehen. Einer Katze gleich lief er um die Hütte zu Orno´s Tür, öffnete sie und sah niemanden. Keine Frau, keine Kinder, nichts außer Stille. Rolf trat in die Hütte, ging zum Bett und fühlte, es war kalt. „Das ist ein Albtraum, wach auf“, flüsterte er. Für seinen Geschmack monologisierte er schon viel zu lang, er vermisste nun regelrecht seine Mitmenschen. Jetzt wollte er antworten, also gab er seine Deckung auf und rief laut nach seinen engsten Freunden und seinem Weib. Orno, Raeik, Rolo und Igrid. Ihre Namen hallten über den Dorfplatz, doch niemand antwortete. Der Roskarier rannte daraufhin von Hütte zu Hütte, von Stall zu Stall bis zu der Dorfhalle dem Hauptversammlungsort der kleinen Gemeinde. Er riss die Türen auf und tauchte immer weiter in ein Meer aus Panik. Niemand, kein Mann, keine Frau und kein Kind, ja selbst die Nutztiere waren verschwunden. Er rannte zur nördlichen Dorfgrenze, erklomm den Wachturm und drehte sich einmal um seine eigene Achse. Im Süden nahm er den Mond etwas greller wahr, doch das war unmöglich, denn der Mond war direkt über ihm also verlies er den Wachturm und rannte zum Südtor und dem dortigen Ausguck. Oben angekommen sah er das Licht genauer hinter einer Anhöhe. Nach dem angrenzenden Feld war eine Senke und dort war der bläuliche Schimmer zu sehen, der ihm sofort ins Auge fiel. Blitzschnell, endlich ein Ziel, einen Anhaltspunkt zu haben, rutschte er die Leiter hinab und rannte zu dem benachbarten Waldrand. Rolf war nicht nur Krieger, sondern auch ein guter Waldläufer und er wusste sich lautlos zu bewegen. Er schärfte seine Sinne und nutzte die Wildpfade, die ihn direkt zu der Anhöhe mit dem seltsamen Licht führten. Um so näher er kam, umso heller wurde es. Selbst der Wald schien heller zu werden „als hätten wir drei Vollmonde“, analysierte er. Er nahm sich ein Moment, um seinen Atem zu regulieren, schmierte dabei seine Haut mit feuchtem Morast ein, um seinen Eigengeruch zu überdecken. All dies lief automatisch ab. Anschließend verlies der Roskarier den Wald richtete sein Schwert gerade auf seinem Rücken aus und kroch in Bauchlage bis zum Feld. Dort angekommen tauchte Rolf in das Getreide ab. Vom Hafer gedeckt brachte das Feld ihn direkt an die erhellte Talsenke. Nun war es schwer, sich geräuschlos zu bewegen, auch einige kurze Halme wollten sich in sein Fleisch bohren was ihn mehrmals dazu zwang nicht aufzuschreien. Seinem Ziel näherkommend ignorierte der Krieger alle Unannehmlichkeiten und konzentrierte sich auf sein vorankommen. Das bläuliche Licht war kalt und es leuchtete ihm den Weg, er musste sich nur nach ihm orientieren. Nun mehr auf seine erzeugenden Geräusche achtend schlich er zu dem Feldrand, von dem er eine gute Sicht in die vor ihm liegende Senke hatte. Was Rolf in dem Becken erblickte, wusste er selbst nicht. Mit zugekniffenen Augen betrachtete er das leuchtende Silberblau. Es war eine seltsame pulsierende Kugel, die sich scheinbar zusammenzog und an Leuchtkraft verlor und dabei fast metallisch wirkte. Als sie sich wieder ausdehnte, gewann sie an Leuchtkraft „wie ein Stern, der auf die Erde fiel“, flüsterte der Waldläufer fast hypnotisch. Rolf spürte eine Mischung aus Erstaunen, Neugier und Furcht. Er beobachtete eine Weile das pulsierende Licht. Um so länger er den gefallenen Stern betrachtete, um so mehr vermag er zu sehen. Langsam nahm er Körpersilhouetten wahr, die geschäftig ihrem Nachtwerk nachgingen. Einige Gestalten schienen zu führen andere zu trotten und zu reagieren. Ein paar Umrisse erregten seine Aufmerksamkeit denn sie unterschieden sich deutlich von den bekannteren Konturen. Als die Lichtintensität erneut schwächer wurde, erkannte er auch ein Paar Dorfmannen, die im Gleichschritt in das Silberlicht trotteten. Neben ihnen auch Ziegen und andere Nutztiere aus dem Dorf alle in einem seltsamen Gleichschritt. Und da war auch Igrid, die sich wankend im Gleichschritt auf das Licht zubewegte. Glücklich zu wissen das Igrid lebt aber auch panisch, da er den Vorgang nicht einordnen konnte, verharrte Rolf. Einige Zeit verstrich, denn der letzte freie Dörfler überlegte minutenlang, was er tun soll, während er immer noch leicht verstört das Treiben beobachtete. Rolf erinnerte sich an die Geschichten, die von den ältesten in der Dorfhalle auf Bitten und Drängen der Kinder erzählt wurden. Geschichten voller sonderbarer Wesen, die vor langer Zeit lebten und allerlei Unheil verrichteten. Es gab diese eine Geschichte, in der eines Tages die Götter kommen würden und die auserwählten Menschen nach Naxus dem Götterstern bringen. Für ihn gab es keine andere Erklärung. „Das wahr keine Lagerfeuergeschichte sondern eine Prophezeiung unserer Vorfahren diese müssen die Götter sein“, stellte er fest. Rolf entschied zu handeln. Er nahm sein ungezogenes Schwert und hielt es mit beiden Händen nach oben, ging langsam auf den leuchtenden Stern zu und wiederholte dabei im ständigen Mantra die Worte seines Vaters dabei Igrid fest im Blick, „Mut trotz Angst, Mut trotzt Angst“. Der Stern war eine halbe Feldlänge von ihm entfernt. Anfangs ging er noch etwas zögerlich, doch um so näher Rolf dem Göttergefährt kam, umso leichter war es, sich zu bewegen. Er wusste instinktiv, dass die Götter seine Anwesenheit längst bemerkten.„Ihr habt mich vergessen“, rief er mit zitternder Stimme. „Bitte nehmt mich mit, ich bin der Einzige aus meinem Dorf, der zurückblieb“, ergänzte er voller Ehrfurcht. Einen Augenblick später wurde das Sternengefährt gleißend hell, und die ganze Umgebung flutete sich mit Licht. Rolf ging auf die Knie und huldigte diesen Moment. Das Licht war nicht schmerzhaft in seinen Augen, dennoch war es allgegenwärtig und erfüllte ihn mit Ruhe und der Vertrautheit des Mutterschoßes. Im nächsten Augenblick stand eine Wesenheit vor ihm, die sich aus dem grellen Schein schälte. Im gebrochenen Singsang übermittelte das Wesen, ohne zu sprechen. Die seltsame Rede entstand wie ein Gedanke hinter der Stirn. Die Götterzunge löste eine Gefühlswelle voller Ekstase in ihm aus. Sie gab zu verstehen, dass alles gut ist und alles nach einer Bestimmung abläuft. Rolf wollte sich nicht wehren und gab sich dem Gefühlsambrosia völlig hin. Ein Tanz der Sinne begleitet von wiederkehrenden Wellen aus purer Euphorie. Ein Rausch des Glücks, der ihn fesselte und völlig einnahm. Wäre da nicht seine Liebe in seinem Blickfeld gewesen, hätte Rolf sich dem Sinnestaumel völlig hingegeben. Rolf zwang sich dazu, sich mitzuteilen sich aufzubäumen und dem Singsang zu entziehen. „Gebt mir bitte meine Frau zurück oder nehmt mich mit“, rief er dem Lichtwesen zu. Erneut verstärkte sich der Singsang hinter seiner Stirn, doch diesmal widerstand Rolf und er zog sein Langschwert. Er schrie "gebt mir Igrid zurück" und schlug zu. Ein langer entsetzlicher Schrei erfasste die Umgebung und Rolf wurde es Schwarz vor Augen. Ein langes Schnappatmen, Rolf erwachte. Er war in seiner Hütte, schweißgebadet in seinem Bett neben ihm lag sein Weib. Er berührte sie und Igrid antwortete mit einem Seufzer. Rolfs Herz raste „war das wirklich nur ein Albtraum“, rätselte er, die Stirn in Falten gelegt. Noch einmal griff er zu Igrid und fühlte ihre warme Haut, schmiegte sich an sie und hielt sein Weib fest und er realisierte, das er auf der falschen Seite des Bettes lag. „Es war echt“, murmelte er. „Es war echt.“ -
feedback jeder art Schrödingers Katze
Buchstabenenergie kommentierte Elmar's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Elmar Wirklich schön. Die Zeilen regen zum Nachdenken an und lassen mich in zig Richtungen denken. Wenige Zeilen, die sehr viel auslösen. Philosophische Grüße -
feedback jeder art Der Morgen
Buchstabenenergie kommentierte Zazaros's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Zazaros Erwartungen zu erfüllen ist kein einfaches Los. Dir gelingt es gut, einen Moment zu beschreiben, den wohl jeder kennt. Es ist der innere Schrei nach dem einfachen Weg. Ein Ausbruchsversuch aus all den Zwängen. Eventuell sogar ein Hilferuf deiner selbst. Diese deine Zeilen zeigen auf, wie es mit unserer Freiheit steht. Um nicht zu zynisch zu werden kann ich dir zu diesen reflektierten Gedanken gratulieren, du bist jung und hast da was verstanden. Du hast also genug Zeit, um neue Freiheiten zu kreieren. MfG -
nur kommentar Streichkonzert
Buchstabenenergie kommentierte J.W.Waldeck's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Waldeck Oh ja jede Wahrnehmung kann oft auch Falschnehmung sein. Ich las die Überschrift deines Gedichtes und mein erster Gedanke war, das heutzutage jedes Konzert ein Streichkonzert ist. Mir war also lustig zumute. Dann habe ich mich relativ lang mit deinen Zeilen beschäftigt und das soll schon was heißen, in dieser schnelllebigen Welt. Was ich da mitternächtens schrieb, sollte erst witzig sein aber wandelte sich ab der zweiten Strophe komplett. Das alles hat dein Gedicht bewirkt. In dem ich es Zeile für Zeile auf mich wirken ließ, auch das ist erwähnenswert. Das ist so mit spontanen Dingen, da wird nicht gefeilt, sondern einer Laune gefolgt. Ich finde deine Reaktion darauf aber durchaus positiv und angemessen. Diese Sprachbegabung, die du beschreibst, ist nur partiell ausgeprägt. Ist wie mit einer Amplitude mal mehr mal weniger. Für die Gesundheitswünsche Danke ich dir sehr, egal in welchen Zeiten. Ich wünsche dir ebenfalls Gesundheit, der Rest kommt von allein. Ich gehöre zu der Zunft, die schon vorsorgte, als die Regale noch voll waren, und mein Land ist bestellt. Was nicht heißen soll, dass ich zu viel Klopapier habe, ich hab da andere Prioritäten. Na ja das soll kein Roman werden. Ich lese dich. MfG -
nur kommentar Die unbekannte Liebe einer verstoßenen Wiege – Teil II
Buchstabenenergie kommentierte J.W.Waldeck's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Wie aus einer anderen Zeit, ein rauer und ursprünglicher Ort. Mir gefällt dein Stil sehr. MfG- 4 Antworten
-
- mispelwispelreich
- gemälde
-
(und 4 weitere)
Markiert mit:
-
nur kommentar Streichkonzert
Buchstabenenergie kommentierte J.W.Waldeck's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Morgendliche Kakofonie erschüttert das Porzellan Das Abdruckerzeugniss eines Thrones würdig Indes eingeschlafene Lungenflügel schreddern Schleim Fermentierte Geruchsfetzen zersetzen den Elan Während ich mich bedingt entleere. Wer visuellen Teilen vertrauen schenkt Verharrt im Propagandataumel flüsternd Untot ausgewählt keine Poesie verklingt Die hungernd ausufernd verstaubt Nichts im Innern offenbart die wahre Maske Begrabt meine Wahrheit ihr illuminierten Spione wandeln auf Trampelpfaden Um terminierte in der Natur zu begraben Hallo Waldeck irgendwie erfrischend dein Werk. Es lässt Raum für Fantasie. Ich hab deine Zeilen ein Stück auf mich wirken lassen. Dann begann der Schelm in mir zu Texten (Verzeihung). Ab der zweiten Strophe bin ich wieder ernster. Ich hoffe, du nimmst meine Zeilen Positiv auf, denn so ist diese Art der Kommunikation auch gemeint. Fühl dich gelesen. MfG -
feedback jeder art Helfende Hand
Buchstabenenergie veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Eine helfende Hand wenn du dich der Angst nicht erwehren kannst. So schenk ich dir Balance, und ein „doch du kannst“. Und sollte dich dennoch das Schicksal schlagen, du lebst, gewinn neue Kraft und hoff auf bessere Tage. So wie der Held des Alltags mit festem Griff um jene Krankentrage. Ein Dank für all die Schaffenshände die trotzen der Gesellschaftskälte. Ein Dank aus tiefsten Herzen in Versen all den Ärzten. Ein Dank, der tief berührt und eure Seelen kürt. Ein Dank für all die Menschen, die gegen das mulmige Gefühl ankämpfen, die ihre Pflicht erfüllen und all diese Bedürfnisse stillen. So lasst in schweren Zeiten auch den Helfern helfend Hände zeigen.-
- 6
-
Der Tod
Buchstabenenergie kommentierte Elmar's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Elmar Die Zeilen Inspirieren mich selbst in die Tasten zu Tippen. MfG -
Das ungelesene Gedicht
Buchstabenenergie veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Meine Zeilen sind für eure Federn all die Bereiche, in die ihr fühlt. Vom Schaft zum Kiel zu kleinsten ädern, mit dem Wortgewand den Geist umspült. Jene Schrift ist für eure Gedanken, so voller Tiefe und sinnbehaftet. Lasst ihr manch ein Weltbild schwanken, denn Unterschiede sind belastet. Diese Botschaft ist für euer Schaffen, so kreativ doch meist ungesehen. Streckt, so meine Bitte nie die Waffen, und lasst das Herzblut neu entstehen. Solcherlei Worte sind für dich Mensch, ein kleiner Dank in schnellen Zeiten. Zu wenig gelesen, doch ich hoff, du erkennst. Es reicht, eine Seele zu erreichen. -
Hinterlassen
Buchstabenenergie kommentierte FrancisEnd's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo FrancisEnd Willkommen in der WG Ein viel beschriebenes Thema, dennoch ein eigenes Werk, was durchaus positiv auffällt. Als würdest du dich harrend in deinem Schmerz von oben betrachten und analysieren. Richtig starker Einstieg, gefällt mir. MfG -
Der Zaubertrank oder Kraft meiner Wassersuppe
Buchstabenenergie kommentierte Letreo71's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Halli Halletreo Walle Walle.... Ich hatte nur unterbewusst Bezug zum Zauberlehrling genommen. Doch etwas im Hinterstübchen nahm schon den altbewährten Lesetakt ein. Starkes stück mit diesem Korsett zu schreiben. Auch die warnende Grundaussage zum Feuerwasser kann ich nur unterstützen. Gern in Maßen und zu Anlässen das genügt, ist organschonender. MfG -
Wenn du mich fühlst, dann fühl ich dich zurück. Und wie du siehst, empfinden wir das Glück. Lass es uns teilen, ins rechte Licht gerückt. Ein stück Verweilen, im hier und jetzt entzückt. Ja es sprießt, bis es einer pflückt. Und du genießt, was mich derweilen schmückt. Ein kleiner Reim zu deinem Herzen losgeschickt. Dort soll er Keimen und Verwurzeln mit Geschick.
-
Was darf man sagen ...
Buchstabenenergie kommentierte eiselfe's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo eiselfe In Zeiten von Meinungsdiktatur und politischer Korrektheit ist es durchaus schwer, seinen Mann und seine Frau zu stehen. Und natürlich darf man nicht alles sagen, zumindest nicht alles, ohne Sanktionen zu erwarten. Und selbst in diesem Moment, fühle ich ein seltsames Empfinden, mich erklären zu müssen. Da man hinter jeder Aussage eine politische Gesinnung zu erkennen meint. Es sind wirklich traurige Zeiten, viel Spaltung wenig Einigkeit. Danke für die Zeilen und die damit verbundene Selbstreflexion. MfG -
In deinen Träumen
Buchstabenenergie kommentierte Schmuddelkind's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Schmuddelkind Willkommen in der WG. Wie ein Hauch kommen diese Zeilen daher. Sie regen zum mehrmaligen Lesen an. Ich will sie nicht deuten wie der stille Genießer, der die Träume aufrecht erhalten will. MfG
INFORMATIONEN
KURZGESCHICHTEN & GEDICHTE
Poeten.de ist ein Forum für Gedichte, Poesie und Kurzgeschichten jeder Art.Veröffentliche deine Texte, kommentiere die Werke Anderer, komme mit den Autoren und Autorinnen ins Gespräch, oder verbessere dein Können mit der Unterstützung der Gemeinschaft
Mit einer kleinen Spende leistest du einen sehr großen Beitrag für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Forums.
* Der Button (Link) leitet dich auf meine Paypal Poeten-Spendenseite weiter. Möchtest du lieber eine Banküberweisung nutzen?
Dann melde dich bitte bei @MythonPonty persönlich.
LYRIK-LABELS
Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
Der/die Autor/in wünscht sich einen ergiebigen Austausch zur Textgestaltung und bittet darum, reine Gefallensbekundungen als Likes abzugeben und von Smalltalk ohne Textarbeit abzusehen.