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Buchstabenenergie

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  1. Gern. Das ist nicht wirklich meine Idee, sondern tatsächlich ein wissenschaftlicher Ansatz, oder ein Erklärungsversuch eines Wissenschaftlers, der diese Theorie vertritt. Um genau zu sein, von dem Philosoph Nick Bostrom. MfG
  2. Hallo Zangar Von mir ein herzliches Willkommen in der WG. Dein Text, und die Fragen dahinter, streiften auch schon oft meine Gedankenwelt. Auch die Wissenschaft vertritt zu dem Thema mannigfaltige Ansätze. Stichwort: Programm, Matrix, Simulation,Dimensionen,Paralleluniversen etc. Manchen macht diese Vorstellung Angst, ich selbst würde es einfach so akzeptieren. Denn ob das was ich erlebe eine Simulation, oder Realität ist, ändert nicht wirklich etwas. Sie fühlt sich dennoch so an, wie sie sich eben anfühlt. Was nach dem Ableben in der jeweiligen Realität kommt, steht auf einem anderen Blatt. Diese Simulationstheorie gefällt mir vom Erklärungsansatz sehr gut. Wir sind nur Abbilder unserer selbst eine Simulation, wie wir lebten. Also wir werden im Moment von Megacomputern aus der Zukunft simuliert. Um darzustellen wie wir früher (für uns heut) lebten. Wie amüsant müsste das für den Zukunftsbetrachter sein. Seine Erschaffung beim philosophieren über dieses Thema zu beobachten. MfG
  3. Hallo Freiform Schön von dir zu lesen. Dieser Text ist aus einem Guss oder ein One Take direkt aus dem Herzen für einen ganz bestimmten Mensch entstanden. Ein Mensch der mich beeindruckte mit seiner Message und seinem Schaffen. Das ging so weit das er mit seiner Kunst Menschen dazu bewegte Ihn auszuspionieren, ihn zusammenschlugen, ihn mit dem Tod zu drohten, und er musste einige weitere unschöne Dinge erleiden. Bis hin zum sozialen Abgrund, Gefängniss etc. Das alles weil er Ihnen einen Spiegel vor das Gesicht hielt und auch einige Fehler beging. Er hat sich als größter Egoist in einer Ellbogengesellschaft wie einer von ihnen Verhalten. Doch er war, und ist ein hochsensibles Wesen, das mit dieser provokativen Art eben diese gesellschaftliche Fratze offenbarte. Ich persönlich wurde erst auf ihn wirklich aufmerksam, als er ein Album Veröffentlichte was sein Wahres selbst aufzeigte alles, was er davor machte, hat mich eher abgestoßen. Das hat mich alles sehr beeindruckt und berührt. Dazu hat er noch einen langen Text geschrieben eben diesen „Hilferuf“, es war ein Text über seine Kindheit sein Leben, wie was zustande kam. Und es war auch ein Zeugnis seiner Situation, teilweise sehr zerfahren und doch tiefgründig eben ein Mensch der Hilfe benötigt. Außerdem war eine E-Mail-Adresse dabei. Also schrieb ich spontan drauf los und sendete Sie ab. Dann kam eine E-Mail zurück, in der sinngemäß stand, diese Adresse gibt es nicht mehr. Ich hatte auch keinen poetischen Anspruch oder ähnliches ich wollte diese Zeilen nur nicht umsonst geschrieben haben. Denn Sie machten mir auch bewusst, was mir wichtig ist. Also postete ich die Zeilen hier. Die Veränderungen sind dir gut gelungen, du schraubst nicht an der Aussage. Ein paar Satzzeichen die Form und Aufteilung, nehme ich gern so an. Also lange schreibe kurzer Sinn Danke fürs Lesen und beschäftigen mit dem Text. Ich lese dich. MfG
  4. Hallo Carlos L. Das Wort ist negativ im Kontext zu deuten. MfG Hallo avalo Gute Einstellung. So handhabe ich es im Prinzip auch. Aber manche Menschen kann man nicht ziehen lassen. Sie sind immer da. So wie die Frau des besten Freundes. In dem Fall müsste man den besten Freund ziehen lassen, undenkbar. MfG
  5. Du lässt mich das in beiläufigen Nebensätzen spüren. Eine Abneigung, die mich verletzt. Ich will doch nur etwas Verständnis entführen. Ein Umgang, der mich zersetzt. Du musst mich nicht wirklich in der Tiefe berühren. Unser gemeinsamer Nenner ist durchsetzt. Ich verlange nicht, mich komplett zu kapieren. Es reicht eine Ebene die uns wieder vernetzt.
  6. Hallo Ydalir Mich würde wirklich deine Interpretation zu dem Gedicht Interessieren. MfG
  7. Hallo Berthold Danke für den Lacher, schöner Einfall. Obwohl es fast eine Tragikomödie ist. MfG
  8. Buchstabenenergie

    alte mythen

    Stark! Nautische Grüße. MfG
  9. Ich wünsch euch Besinnung auf das Wesentliche, das dem Wesen genügt. Ich wünsch euch Empfindung für das Ewige, das in uns glüht. Ich begründ diese Stimmung auf das Se(e)lige, was uns obliegt. Im Sinn der Selbstfindung ist es das Bequemliche, was uns bekriegt. So findet die Verbindung, für das Unendliche, das uns umgibt.
  10. Hallo Kirsten Schön diese Stimmung eingefangen. Ich finde es erstaunlich, wenn ich in den Genuss komme Boot zu fahren. Dieses Freiheitsgefühl, der Horizont, die Weite. Hab Dank für die Bilder und die verborgenen Erinnerungen. MfG
  11. Ich habe im Moment leider nur Worte. Ich habe einen Platz für dich in meinem Herzen. Ich kenne dich nicht als H. nur als Künstler, nur als Menschliches Wesen. Der Weg der Liebe soll auch mein Weg sein, und ich versuche, ihn zu gehen. Doch auch mein Weg hat Nebenpfade. Ich bin ein Minimalist ohne Macht und Reichtum. Ich kenne ein Teil des Leides und seine Facetten. Ich kenne also auch seine schleifende Wirkung bis zum Diamanten. Ich habe Träume, in denen auch du ein Teil bist. Ich will ein einfaches glückliches Leben. Ein Leben in Gesundheit, ein bewusstes naturverbundenes Leben in Harmonie mit den Wesen dieser Welt. Ich will so wenig und dennoch so viel. Wir sind im Zeitalter Kali Yuga um so wichtiger ist es eine positive Energie in dieser Zeit zu sein. Denn Menschen mit dieser Positivität mit dem Weg der Liebe bereiten den Weg in das Neue Zeitalter. Und somit erfüllst auch du deinen Zweck in diesem Weltenspiel. Alles ist im Wandel auch dein Leid. Sei dir gewahr du wirst geliebt du wirst gefühlt und du bewirkst etwas mit deinem Sein und deinem Schaffen. Zögere nicht, mir zu schreiben, wenn es dir beliebt oder es deine Lage zulässt. Ich begegne dir auf Augenhöhe als Mensch ohne Erwartungen und Wünsche oder ähnliches. Es ist egal, wie du dich entscheidest, ich akzeptiere es. Ich wünsche dir Gutes, Schöpferkraft und Gesundheit der Rest kommt von allein. MfG ein Mensch
  12. Mir gefällt die Message, hat was. MfG
  13. Hallo Freiform Das lässt mich irgendwie im Lesefluss stocken. "als ich mich erinnre im Betrachten" (vielleicht so?) Ich wünsch dir Kraft in diesen Melancholichen Tagen. Besonders zur Weihnachtszeit ist es für viele schwer, warum ist selbsterklärend. Ich könnte zu dem Thema einen Roman schreiben, aber das werde ich nicht. Selbst heut ist irgendwann die gute alte Zeit von gestern. Frohe Weihnachten. MfG
  14. Ja das ist mir schon bei deinem Gedicht Lebensgruß aufgefallen. Wir füttern die Vergangenheit und Zukunft mit Bildern aber die Realität ist immer im Moment. MfG
  15. Ich finde es genial das du als Baum, auch eine Lichtsammlerin wärst. MfG
  16. Hallo Perry Freut mich, das du dich mit meinen Zeilen befasst hast. Meine Gedanken dazu. Der Wind wird durch das Wort selbst erzeugt. Das Gedicht schränkte mich auch sehr ein, da ich mich an einem Akrostichon versuchte. Dadurch habe ich es beim Erstellen selbst auch als hermetisch empfunden. Dennoch hatte ich Spaß daran diesem Korsett gerecht zu werden. Danke für deine Anteilnahme. Ich lese dich. MfG
  17. Buchstabenenergie

    Vorredner

    Säuseln im Innern. Tendenzen fördern ihr Wispern. Immer Begleiter, fast Geschwister. Menschen befeuern ihr Flüstern. Mittendrin hinter Gesichtern. Entsenden von geistigen Bildern. Nennen, Auswerten und Schildern. Sie bestimmen das Dasein. Telepathie lässt sie da rein. Innen sind Männlein und Weiblein. Mimik kann Ausdruck ihrer selbst sein. Mittendrin sind wir nicht allein. Erkenne den Ausspruch als Freiheit. Nimm Windes Wort und nenn es dein.
  18. Hallo Berthold Ich kann nicht wirklich in Worte fassen, was diese Zeilen in mir auslösen aber ich versuch es. Bilder eher Fragmente wie ein nackter Fuß im abkühlenden Sandstrand. (Dunkler Samt) Ein fast gelöschtes Lagerfeuer im selben Szenario Nacht, Strand, Wind. Und zum Schluss irgendwie versöhnlich die allwissenden Sterne die das Licht in die Nacht tragen. MfG
  19. Der Moment ist der Augenblick zwischen Vergangenheit und Zukunft, flüchtig aber dennoch ständig präsent, Du thematisierst gern den Moment und ich kann erspüren wieso. Gern gelesen. MfG
  20. Ja die Ängste, jeder kennt Sie. Die Angst vorm Tod ist meist die Größte. Da ich aber gern an etwas mehr als das Endgültige glaube, möchte ich euch diesen Spruch nicht vorenthalten. Irgendwie ziehe ich immer wieder mit einem lächeln Kraft aus dieser Zeile. Wer Angst vor dem Tod hat, der muss auch Angst vor der Geburt haben. MfG
  21. Übermüdung lässt Gefühle prüfen, für die Schrift hab ich nur noch Hieroglyphen. Alles wurde schon einmal geschrieben, die Kopie der Kopie wird obsiegen. Worte versiegen im Gedankenkonstrukt, ich schütze sie vor dem Produkt. Pro Duktus kreiselnd und schutzlos. Nutzlos suhlend im eigenen Saft zieh ich aus dem Überfluss kraft. Abstrakte Reimstruktur in Reinkultur, wenn es dafür noch keinen Namen gibt, dann erfindet ihn. Ein ziehen und dieses Gähnen, ich bin satt und muss den Körper lehnen. Mir fehlt Zitronenleinen oder war es Sauerstoff? Lass sie los die Leinen, doch etwas dauerts noch. Die Ader pocht und die Reimschematick ist nicht einzigartig, eher eigenartig. Der Wortakrobat kostete den Buchstabensalat und es entstand ein Buchroman. So schrieb Roman einst in Rom einen Roman voller Romantik und so wurde der alte Romantiker zum Roman-Ticker. Und nicht nur Romulus überwies einen Obolus.
  22. Ob der Alptraum was mit dem Nachtalb zu tun hat? Evtl. ist der Alp auch nur eine Abwandlung vom Nachtalb. Und über die Zeit wurde der Alb zum Alp. Immer wenn sich jemand mit Albträumen auseinandersetzt, stelle ich mir diese Frage. Das Thema hat was. Denn beide Schreibweisen sind geläufig. MfG
  23. Dunkles Rot hinter den Lidern, die Dankbarkeit im Sinn. Ich atme ein, ich atme aus, ich lasse rein, ich lasse raus. Sanftes Kribbeln auf der Stirn und das Senden beginnt. Ein Universum in mir spendet Freude und Applaus. Das dritte Auge geöffnet und nie wieder blind. Dieses innen im außen es ist mir vertraut. Mein Inneres beginnt und diese Welt verschwimmt. Dort ist meine Mitte, mein Kraftort, er berauscht. Abstrakte Erfahrung wenn der Geist übernimmt. Welch belebendes Mantra, das der Wind zu dir haucht.
  24. Ohne Licht kein Schatten. So viele Bilder... Wirklich gern gelesen. MfG
  25. Du schaffst es ein Gefühl zu Transportieren. Willkommen. MfG
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