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Buchstabenenergie

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Alle erstellten Inhalte von Buchstabenenergie

  1. Hallo Bin meist ein stiller Mitleser. Ist oft ne Runde Sache was du uns kredenzt. MfG
  2. Schöpfend formt Normen geschöpfte Formen Der Geist als Überwinder der Normen Normen dem Nordmenschen ist kein Schnitzmesser fremd Diese Haptik begann mit einem Wachsstift Er ertastet, was einst der Geist erfasste Diese Plastik ist fantastisch Erschaffen, um darzustellen, dass alles erblasste...
  3. Buchstabenenergie

    Wesenheit

    Jene Themenmystik kredenzt vom Schemen Dein Phänomen als Feen Omen Im Gedenken wabernder Traumsilhuetten Verweilt der Geist als Sprenger der Ketten Unter dem Schatten schlummert sein Licht Vernehmt sein Flüstern aus dem Dickicht Umhüllt vom Dunkel strahlt sein innerer Kern Diffuser Schemenschimmer geküsst vom Stern
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  4. Hallo Carolus Am Ende eines Finanzsystems steht meist ein Krieg. Es ist Kontrollinstrument und knallharte Geopolitik. Schafft inneren Frieden und Zusammenhalt um im Außen Frieden zu demonstrieren. LG Friede sei mit uns.
  5. Verkopft noch mal, Kopf oder Zahl Politisch unkorrekter Trost Wenn der Blutbefleckte droht In jedem Weltbild ein Despot Des Despoten Bodenrohstoff im Sog Ein kleiner Tod als Geschenk Meine Schrift bleibt Doppeldenk Ergeben der Freiheit als Devise In ewiger Währung als Aufbegehrung Dichter und Denker gegen Richter und Henker
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  6. Ohne Worte, kann man nur mit Worten beschreiben. MfG
  7. Hallo Patrick Schöne politisch korrekte Zeilen. Du sprichst davon, dass wir am Wohlstand kleben während der Mittelstand abgeschafft wird. Dabei werden die Klimakleber bezahlt für ihren "Aktivismus". Konzerne und ihre alten weißen Männer sind die krassesten Umweltverschmutzer seit Jahrzehnten und jene kommen nun mit der Klimaagenda. Der sogenannte Wissenschaftskonsens ist auch nur eine wunderbar bunte Fassade, die alles und jeden blendet. Das Militär und die Baubranche sind die schlimmsten Umweltsünder, wen juckts. Anstatt Bäume zu pflanzen werden wir für Co 2 Überschüsse Zahlen. Sie tun es, um den Handel mit CO₂-Zertifikaten auszubauen und damit den größten Investmentmarkt der Welt zu schaffen. Wert: circa vier Billionen US-Dollar. Auf diesem Markt werden sich die skrupellos agierenden Energiekonzerne dank CO₂-Ablasshandel von der Pflicht freikaufen können, je etwas an ihrem dreckigen Geschäftsgebaren ändern zu müssen. Während wir in15 Minuten Städten unter Totalüberwachung leben und Klimalockdowns zelebrieren. Die Energiekrise ist auch hausgemacht und so werden Eigenheime für die meisten bis 2055 unbezahlbar. Während der Rest der Welt einfach sein Ding macht. Einst war es das Waldsterben in den 70ern, dann war es das Ozonloch und FCKW, heut ist es CO₂. Eine Luisa und Konsorten schwafeln von Demokratieabbau und die meisten trotten in die digitale Sklaverei, mit wehenden Regenbogenfahnen. Die Ironie an der Sache, mit jener Zustimmung ist die Jugend somit wirklich die letzte Generation die noch Ein paar Freiheiten hatte. Schöne neue Welt. MfG
  8. Gruß Waldeck Wow das ist von 2007. Als würdest du Harari Channeln. Der feuchte Traum aus Silicon Valley. Visionär oder wacher Geist? Das ist der Unterschied zwischen einem Bewusstsein und gelenkter Schöpfung, indem man die Zukunft durch Geschichten/Science Fiktion transformiert. Wie ein Transhumanistiches Fenster. So eine Ironie wenn man von letzter Generation spricht. Die Zeilen lassen mich schweifen. Herzlichst BE
  9. Hallo! Ich erkenne hier ein tieferes Bedürfnis (auch wenn es nur in mir widerhallen sollte). Ein Appell an die Freiheit. Obacht in diesen Zeiten, in der sie uns genommen wird. Es gibt Rechte und es gibt Freiheiten, geben wir sie nicht so einfach her im Gedenken an Georg Elser. Wilkommen Patrick MfG
  10. Kreisläufe gebären Heilsträume. Wie die Früchte deiner Eisbäume. Schön in diese Welten abzutauchen. Klirrende Grüße
  11. "Unter Haltung versteh’ ich etwas anderes, junger Mann", sagte der Unteroffizier, als er mich musterte wie all die anderen Mustermänner. Das Individuum existierte nur noch in den Köpfen. Das letzte Gruppenfoto schluckte alle Wesenszüge. Eine dunkelgrüne Schlange mit beigefarbenen Punkten. Es war ein sonniger Tag, die Kondensstreifen über den Köpfen fraßen das Blau wie eine immer fetter werdende Raupe aus dem Sommer. Überall herrschte reges Treiben, der Stress und die Hektik war in den Gesichtern abgezeichnet. Nun steh ich also hier auf diesem stickigen Planeten. Vor dem braungrauen Einheitsbauteil von Kaserne mit all den armen Seelen und ließ mich in das System pressen. Von einer Scheinwelt in die Nächste. Vor gefühlten fünf Minuten war ich noch mit meiner Freundin in einer Seifenblase, unserer eigenen kleinen Scheinwelt. Dann kamen sie mich holen. Just bin ich wieder in der Realität angekommen, in dieser geht es um die großen Scheine. Als der elitäre Wirtschaftsclan vor zehn Jahren Rohstoffknappheit prognostizierte, war der Krieg schon vorprogrammiert. Der Begriff Zwangsrekrutierung geisterte schon länger durch die Gazetten, doch solange es einen selbst nicht betrifft, bedeutet es nichts. Acht Jahre dauerten die Kampfhandlungen indessen schon. Millionen Männer und Frauen verloren ihr Leben für diese Idiotie. Die unteren Milliarden sterben wie die Fliegen, die oberen Zehntausend leben alle noch. Meine Existenzängste sind unbestreitbar und beherrschen die Psyche. Seit 2 Tagen dominieren vier Worte meine Gedanken",ich will nicht sterben" es macht mich verrückt. "Essen fassen und in voller Kampfmontur angetreten, in zwei Stunden werdet ihr Schmarotzer an die Front geführt, es wird Zeit, dass ihr eurem Land etwas zurückgebt", hallte es über den Innenhof der Kaserne. Das Land gab mir tatsächlich viel, jedes Jahr warf es eine reiche Ernte ab. Doch wie soll ich durch noch mehr Zerstörung dem Land etwas zurückgeben, natürlich weiß ich, dass diese Schachfiguren nur Befehle befolgen. Dennoch, ich kann sie nicht mehr hören, all diese stumpfsinnigen Parolen. Mein Hirn ist schon ganz aufgeweicht von der ständigen Propaganda und dem sich immer wiederholenden Satz. "Ich will nicht sterben" gelegentlich schleichen sich die Worte "nicht so jung" in das sich wiederholende Mantra. So langsam wie möglich trotten die Verdammten zu ihrer Henkersmahlzeit, denn jede Sekunde zählt. In der Kantine nur bedrückendes Flüstern und klapperndes Besteck. Ich lasse den Blick schweifen, Deserteure, Alte, halbe Kinder und Feiglinge, wie ich es einer bin. Ständig unter Beobachtung, mit dem Gewehr im Anschlag. Ich bin wohl nicht der Erste, der an Flucht denkt. Wen wundert es, hier sitzen keine Patrioten, hier sitzt der kümmerliche Rest einer ach so stolzen Nation. Der Nachbar betrachtet mein Armband, das letzte was mir von Janine blieb. Ein Stofffetzen ihrer Bettdecke, an den ich mich klammerte, als sie mich aus ihrer Wohnung zerrten. Ich spürte seine Verwunderung, da man jedem die persönlichen Dinge abnahm. Ich führte den Zeigefinger zu den Lippen und er nickte kurz und ich stopfte das Armband unter den Ärmel. Zäh vertilgten wir ein paar Minuten schweigend unseren Kraftbrei. Die Geräusche der Militärfahrzeuge nahmen zu. Was mache ich hier, geht es so zu Ende. Wieder dieser Satz, ich könnte schreien. Unzählige Panikattacken erlitt ich in den letzten zwei Tagen. Ich weiß, wie man sie aussteht, darin bin ich geübt, was es aber nicht wirklich leichter macht. "Ich bin Jörg" grummelte mein Nachbar "Sven" antwortete ich. Wir schwiegen und sorgen schweres Tuscheln übernahm die Kantine erneut. "Auf die Beine holt Eure Ausrüstung und versammelt Euch im Innenhof", schrie der Unteroffizier. Jetzt ging alles halbwegs schnell. Man spürte, die eingespielten Abläufe. An der Ausgabe wurde man zügig abgefertigt und direkt zu den Transportlastwagen verwiesen, es waren leicht gepanzerte Lkws mit einem Fassungsvermögen von 30 Menschen. Unter harschen Anweisungen nahm jeder Platz. Niemand sprach, jetzt waren alle in ihren Köpfen. Auch hier standen wir unter Aufsicht, ein eiserner Soldat, mit abfälligem Blick für die Unseren, und dem Finger am Abzug. Eine Weile fuhren wir, bis die ersten Kriegsgeräusche zu hören waren. Einige begannen zu jammern, andere übergaben sich, doch der Großteil war stumm. Die Erde bebte, ich nahm es kaum wahr, da ich selbst zitterte und eine seltsame Konvergenz mit den Vibrationen einging. Blitze erhellten den Innenraum des Fahrzeugs, ein entsetzliches Grollen aus der Ferne und dann eine Explo....
  12. Seite an Seite hielt man Schild an Schild. Mit Schriften dieser Welt bestückt forderten sie ein ihr Glück. Fast jeder Informierte als die Uni sich Formierte gegen Uniformierte in Formation. Man formatierte die Information und schuf Raum, ... für einen Traum.
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      • Schön
  13. Freiheit hat keinen Rahmen, sie wurde gelebt von deinen Urahnen. Einige erfahren sie noch in der geistigen Welt, denn die materielle ist von Gitterstäben umstellt. Wenn Orwell auf dem Index steht und Journalisten-Aktivisten im Sicherheitstrakt runden drehen. Der lebende Beweis für ihre Lügen und jene Theorien, aus den Augen aus dem Sinn, dissoziieren bis zum Neubeginn. Erst die Gene, dann unter die Haut, labelt Eugeniker um, damit man dem Transhumanismus vertraut. Euer Feind ist das Bewusstsein, das euch betrachtet und erkennt. Doch es fällt auch der Schlussstein, wenn Babylon brennt. Anmerkung: Orwell steht nicht auf dem Index. Doch die ersten Zensurversuche beginnen. Siehe Universität von Nothampton. Er enthalte „explizites Material“, das einige Studenten „beleidigend und verstörend“ finden könnten. Der Fuß ist also in der Tür und meine Zeilen assoziieren die Zukunft.
  14. Schön. Glückwunsch. MfG
  15. Hallo Anaximandala Das Zitat hast du gut erkannt, dein Kommentar ergänzt perfekt, was ich mit den Zeilen aussagen will. Mir wär es auch lieber, wenn ich hier einer makaberen Fantasie fröne (doch leider). Danke für deine Anteilnahme. MfG
  16. Reich gegen Arm Jung gegen alt Geschlecht gegen Geschlechter Mein Kampf ist gerechter Dein Kampf wird gerächt, fair? Teile und transformiere Spalte und dissoziiere Es wird kalt, bitte assoziiere Dies ist DDR-Sprech (Zeile) Denn die Gegenwart ist zu feige Du kannst ja alles sagen mit Konsequenzen Die "Wahrheit" war noch nie bereit für Menschen Wir leben in einer Theorie Doch verleugnen die Dystopie Bis hierhin ging es noch gut Bis hierhin ging es noch gut Bis hierhin ging es noch gut... Der Selbstbetrug ist selten Fluch bis zur letzten Stunde. Jenes Feuer braucht ein Funke! Nach dem Regen kommt die Sonne. Für jeden Topf einen Deckel. Doch zuvor, für jeden Rücken eine Wand. Flucht oder Kampf?
  17. Hallo Perry Mit Freuden nehme ich die angeregten Kommentare wahr. Auch ich fand dein Gedicht ansprechend. Diese Thematik hab ich zu meinem Bedauern in der Tiefe betrachtet und ich bin entsetzt was da aus den Denkfabriken kommt und umgesetzt wird. Stichworte: ID2020, Transhumanismus, Harari-Zitate (WEF). Mit Vorsicht zu genießen. Das Gute ist, alles ist im Wandel, wir haben stets die Wahl etwas zu ändern. angenehmen Abend
  18. Hallo Lyriker Es ist eine Tragödie, die sich einreiht im Thema Mensch. Falls dieser Great Reset einen Vorteil hat, dann das solche Zooeinrichtungen bald Pleite sind. Der Zynismus wird zur Muttersprache. Ja, ich habe Mutter geschrieben. Verzeihung, danke für deine Zeilen. Herzlichst.
  19. Guten Abend Die Erfahrungen, die du beschreibst, deuten auf ein schönes Leben. Die Statistiken zeigen, dass zurzeit viele Menschen gehen, es passt also zum Zeitgeist. Das Leben ist eine Amplitude, finde Trost im nächsten Ausschlag. Melancholische Grüße
  20. Hat was, besonders der Lesefluss hat mir gefallen. MfG
  21. Hallo! Schön. Erinnert mich etwas an mein tägliches Gebet. Indem ich für all die Dinge danke, die ich seh und nicht seh, für all die Wunder, die ich kenne und nicht kenne, für all die Dinge, die mir so selbstverständlich vorkommen, es aber nicht sind. ... MfG
  22. Hallo EndiansLied Worauf spielt dein Name an? Kurz musste ich an die Buchreihe "Der Name des Windes" denken, doch das war nur ein Impuls. Meine Zeilen sehe ich gar nicht als Gedicht, sie sollen nur neugierig auf die letzte Zeile machen. Denn das Manifest der Herzkultur würde ich gern verbreiten. Es hilft übrigens auch sehr, wenn es einem Mal nicht so gut geht diesen Gedanken zu lauschen. Aus meiner Sicht ist es sehr wichtig in diesen Zeiten das Positive zu fördern, ohne das Negative aus den Augen zu lassen. Danke für dein Interesse. MfG
  23. Buchstabenenergie

    L-Wort

    Hallo Zusammen Wer um Verzeihung bittet, zeigt Größe. Die Kommunikation ist schon mit Gestik und Mimik schwierig. Und ja, man kann Dinge falsch verstehen und aus dem Affekt heraus schreiben (ist mir auch schon passiert). Ich hoffe, Donna ist nicht zu sehr gekränkt und kann deine Entschuldigung akzeptieren. Ich glaube dir, das es keine Absicht war. Obwohl, ich meinen Kommentar schwer falsch interpretieren kann. Seis drum, wollte mal meinen Senf dazu abgeben. Ich wünsche euch gutes.
  24. In meinem Leben ist Platz für Tränen, wieso sollte ich das gegebene ablehnen. Im streben nach Herzeinheiten wandel ich durch diese revolutionären Zeiten. Die Adlerperspektive lässt mich schweigen, denn jene Erkenntnis lässt die meisten Mitstreiter streiten. Ich weiß, dass ich nichts weiß, doch ich hab ein von Intuition beseelten Geist. Dieser Kompass bekämpft die Spaltaxt, hör auf das Herz und gestalt was.
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  25. Buchstabenenergie

    L-Wort

    Hallo! Möge die Sonne in deinem Herzen stets strahlen. LG
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