Nema

Dich in den Arm nehmen wollen nicht ganz wie früher aber fast so Dich berühren müssen und mich wohl fühlen nicht ganz so wie ehemals aber ähnlich Deinen Kopf in die Hände nehmen wollen nicht ganz so aber beinahe Nahe bei dir sein können nicht immer aber immer wieder Und wohl noch verliebt sein in Dich aber ganz anders

Dir zum Abschied einen letzten Dienst Liebesdienst erweisen und zu versuchen Dich nicht einzureihen in die Folge mir liebenswerter Menschen sondern zu lernen Dich zu hassen um Dich herauszuheben aus meiner Gleichmacherei Die Gefühle der Wärme durch die der Kälte ersetzen Dich in meinen Gedanken ausbluten zu lassen um Dir Deine Einmaligkeit zu bewahren.

Ein Leben lang war er der Feind nach dem langen Leben wird er Freund und Begleiter in einem Leben fremd in den Stunden bei Dir legt er Dir Masken über die nicht Deine sind Dein Gesicht lächelt noch Deine Augen weinen noch Dein Mund spricht Worte des Abschieds Deine Hände warm und fest das Aufbäumen gegen die Schmerzen ein Halten kein Festhalten Bin nicht mehr da als Dein neuer Freund gefunden hat die Maske Deiner neuen Welt.

So wie ich bin wenn ich bei Dir bin bin ich weil Du so bist wie Du bist

Danke für den Willkommensgruß! Kritik, Gedanken, darüber freue ich mich, ist nicht zu persönlich. Viele Grüße Nema

Begegnung Ohne Licht in den Augen Blick auf Dich maskiert zu müde zu dem Spiel was sich von alleine spielt Deine Augen sehen Deinen Körper erahnen Deine Stimme hören Meine Hand auf Deiner Hand Dein Mund an meinem Mund in dem reißenden Strom mit Dir dem Tanz auf den Wellen folgen keine Fremdheit spüren verwunderlich Deine Hand auf meinem Nacken Deine Hand auf meinen Schenkeln nicht steuern können wohin Am Morgen mit Dir die Süße teilen und Dich langsam entschwinden sehen.