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Kydrian

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  1. Guten Morgen alterwein, zoe und heinz, an die freilaufenden Tiere habe ich beim lesen der Geschichte von alterwein auch nicht gedacht. Wie muss das erst für sie sein. Ein guter Hinweis. Ja, wenn man Geschichten schreibt, muss man vieles bedenken, daher brauchen auch gute Romane oder Bücher auch Jahre oder solten Jahre brauchen bis sie veröffentlicht werden. Wobei, alterwein, du hast meine Fragen leider nicht beantwortet. Kommen noch Geschichten von deinen Vierbeinern dazu, oder war es eine einmalige Sache? Grüße Kydrian
  2. Hallo zoe, meine Katze Simba nimmt mit ihren 13 Jahren Silvester inzwischen sehr gelassen hin. So richtig erschrecken tut sie der Tag nicht mehr. Sie chillt die meiste Zeit eh nur noch. Von der Sherekhan Rasse habe ich wenn ich ehrlich bin noch nie gehört. Aber das mit dem sechsten Sinn finde ich ja stark. War bestimmt ein tolles Tier. Grüße Kydrian
  3. Hallo Schmuddelkind, ein kurzes Gedicht was mich aber zum nachdenken brachte. Gut geschrieben. Grüße Kydrian
  4. Kydrian

    Ein Jahr!

    Ein Jahr! Wieder neigt sich ein Jahr zu Ende, es gab gute und schlechte Augenblicke, hin und wieder eine ungeahnte Wende, und so manche üble, gemeine Stricke. Die Zeit rast immer schneller und schneller, je älter ich werde, scheinen die Jahreszeiten, nur an mir vorbei zu ziehen, alles erscheint heller, was habe ich Glück, keine neuen Krankheiten. Eben noch Winter, mit seinen weißen Schnee, dann Frühling, Karneval und Frohe Ostern, nichts bekommt man mehr richtig mit, o weh, alles läuft nur noch nach einer genauen Uhrzeit. Gute Laune ist wie abgesprochen und voll geplant, auch die Sommer, die heißer und heißer werden, waren eben erst, dann der Herbst wie erkannt, Halloween lässt grüßen, hier auf unsere Erden. Dann schon wieder Winter, mit Weihnachten, überall Gehetze, keine wahren Freuden, kaum werden die schönen Fenster betrachten, bloss keine unnötigen Sekunden vergeuden. Soll das der Sinn des Lebens sein, selten nett, aber oft gemein, sein Leben mit falschen Vorsätzen, riskieren um andere zu imponieren? Es sind nur oft so etwa siebzig bis achtzig Jahre, die jeder von uns hat, sie vergehen schnell, dann liegt man tot auf einer kalten Bahre, und hat sein Leben nie so richtig gelebt. Daher hört auf einen sehr schlauen weisen Rat, ein Jahr vergeht so schnell wie es kam, denke immer zuerst an dich und schreite zur Tat, nimm deine Liebste, oder deinen Liebsten oft in dem Arm. Lebt euer Leben jedes Jahr so wie ihr es wollt, was andere denken, sollte egal sein. Man hat nur das eine Leben, so war es gewollt, Ein Jahr, ein Jahr, kommt niemals wieder.
  5. Hallo alterwein, wow, deine neue Version von deiner Geschichte ist jetzt noch viel besser und glaubhafter aus der Sicht von Vierbeinern. Tolle Worte hast du gefunden wie Hunde einige Dinge nennen könnten. Vor allen ist sie jetzt auch noch viel witziger geworden. Musste echt hier und da lachen. Kommen vielleicht noch weitere Kurzgeschichten dazu? Es kommen ja noch bestimmt verrückte Feiertage oder so aus der Sicht von den Hunden, wie Karneval, Ostern und so weiter. Oder das sie eben normale Sachen erleben und du sie dann schreibst. Hoffe sehr auf eine Fortsetzung. Sehr gerne deine Neufassung gelesen. Grüße Kydrian
  6. Hallo alterwein, danke das du meine Tipps überdenkst was deine Geschichte betrifft. Ich vermute mal das ich eben so Tiergeschichten mag weil ich seit Jahren eben auch die Warrior Cats lese und bis zum Einstellen auch Survivor Dogs. Hier hat die Autorin Erin Hunter Katzen und Hunden eben auch andere Worte geben lasse für unsere Begriffe. Wie du schon selbst es auch genommen hast für uns Menschen Zweibeiner oder eben bei Survivor Dogs Lang Pfoten. Weihnachten und sowas kennen diese Tiere überhaupt nicht. Winter ist die Blattleere zum Beispiel wieder. Ich liebe die Warrior Cats Reihe sehr. Liegt vermutlich dran das ich solang ich denken kann immer selber Katzen hatte. Ganz liebe Grüße Kydrian
  7. Hallo freiform, deine Kurzgeschichte ist sehr gut geschrieben. Nur verwirrt sie ein wenig. Ich vermute mal während er auf seine Dame seines Herzens wartet, trinkt er ein Bier nach dem Anderen. Hoffentlich ist er nicht zu betrunken wenn sie endlich anruft und er kann dann noch vernünftig mit ihr reden, sonst ist er schneller wieder Single als er vermutet. Die Andere Sache ist, kommt noch ein Teil und ist deine Geschichte jetzt beendet. So ganz verstehe ich das Ende nicht. Kann natürlich sein das du mit Absicht das Ende offen lässt damit der Leser sich seine eigene Vorstellung macht. Gerne gelesen. Grüße Kydrian
  8. Hallo alterwein, mir gefällt deine Geschichte auch sehr gut. Sie hat einen flüssigen Schreibstil und ist hier und da auch mal ein wenig lustig. Denke auch das für unsere Haustiere so unsere Feiertage sind. Noch besser wäre deine Geschichte geworden, wenn du Begriffe wie Weihnachtsdeko, Christbaum und so weiter in Worte geändert hättest die eben nur Hunde dafür haben. Woher soll ein Hund wissen wie diese Dinge heißen? Außer sie verstehen die Menschensprache sehr gut können aber halt nicht selber sprechen. Hoffe du verstehst was ich meine. Zum Beispiel hast du ein Mal sogar aus der Sicht des Hundes den Tannenbaum ein anderen Begriff geben lassen. Stachligen grüne Ding. Fand ich super. Nur weil es für uns Menschen ein Weihnachtsbaum ist, muss ein Hund ja nicht den selben Begriff dafür haben. Klar ist es dann schwerer so eine Geschichte zu schreiben, aber sie ist dann noch fantasievoller und interessanter. Für Silvester könnten man ja als Hund den Lauten Krach Zeit nennen wo ihre Herrchen oder Alphatiere durchdrehen und sie es sich nicht erklären können. Ich habe mich auch schon oft gefragt, gibt es für meine Katze Simba sowas wie Zeit überhaupt? Oder lebt sie von Hell auf Dunkel oder von Napf zu Napf. Wie erklären sich unsere Haustiere Zeit? Für Bett könnte man den Begriff Bau nehmen oder sowas. Noch mal ich hoffe du nimmst meine Meinung wie man deine tolle Geschichte vielleicht noch besser hätte machen können nicht zu übel auf. Habe deine Geschichte sehr gerne gelesen und wie du sicher bemerkst regt sie zum Nachdenken an. Grüße Kydrian.
  9. Kydrian

    Sturmwarnung!

    Sturmwarnung! Es herrschte schon lange ein heftiger stürmischer Wind, viele der Menschen die hier am Ufer lebten und wohnten, dachten an ihrer Sicherheit, sie wussten mehr als ein Kind, und der vielen Vögel und vor allen Möwen die auf Felsen thronten. Sie fingen an ihre Häuser mit Holz zu schützen, vor allen Türen und die empfindlichen Fenster, und sie sind eine Gemeinschaft die sich unterstützen, einigen vermutet schlimme Dämonen und Gespenster. Der Himmel wurde immer dunkler und finsterer, schon vielen die ersten Tropfen, der Wind kräftiger, Frauen, Kinder und Tiere waren in Bunker sicherer, es donnerte und blitzte, die Wellen wurden riesiger. Es schrie die Sirene, das es über alle Dächer schallte, die Sturmwarnung war gegeben, das Unwetter nahte, das Meer knallte gegen die Pier, so das es laut knallte, einige dachten am Festland dort waren einige Bekannte. Die im Gegensatz zu Ihnen in Sicherheit waren, würde ihr Ort, dies sicher und heil überstehen, oder verschwinden und vergessen in einigen Jahren, wie eins das mächtige Atlantis im Meer untergehen?
  10. Merke ich auch an mir selbst. Meine Fresse in drei Jahre bin ich 50 Jahre alt. Wo sind nur meine Jahre hin.
  11. Guten Abend Daniel, dein neues Gedicht finde ich auch wieder gut gelungen. Es liest sich flüssig und ist nicht schwer zu verstehen. Dein Gedicht beschreibt den Kreislauf des Lebens. Wieso habe ich jetzt den König der Löwen im Kopf? Ähm. Achja. Sehr gerne gelesen. MfG Kydrian
  12. Kydrian

    Im Lauf der Zeit!

    Hallo Bernd, du hast mit deinen Gedicht recht, keiner sollte sich verstecken müssen nur weil er als Mann lieber einen Mann liebt oder eine Frau eine Frau liebt. Finde dein Gedicht deshalb sehr wichtig, noch mal daran zu erinnern. Sonst stimme ich Nomo mit seinem letzten Satz zu. MfG Kydrian
  13. Guten Morgen lichtsammlerin, . Worum geht es? Weil ich meine du könntest vielleicht das Leben meinen, was wir durch den vielen Schlaf immer mehr an Zeit verlieren. Und das Band könnte das Leben sein, was wir festhalten wollen. Aber du schreibst ja wir verlieren alles im Schlaf. Die Unschuld kann es auch nicht sein. Wann ist der Mensch noch unschuldiger als im Schlaf. Ich tue mich echt schwer mit deinem Text. Mit Grüßen Kydrian
  14. Kydrian

    Am Meer

    Guten Morgen alterwein, dein Gedicht erinnert mich auch an meine Reisen ans Meer. Es waren schöne Erlebnisse und im Augenblick wo es wieder heißer wird, wünsche ich mich dorthin zurück. Eine kühle Brise ums Gesicht, den Blick aufs Wasser gerichtet und einfach nur abschalten. Herrlich. Auch liest es sich gut durch und es ist nicht zu lang. Gerne gelesen, Kydrian
  15. Bei dieser Stelle musste ich richtig laut lachen. Motherfucker haben wir nicht. Herrlich. Hätte nur noch ein Gangster Rapper im Cafe gefehlt der angefangen hätte ein Lied zu rappen. Und deine Antwort du möchtest keine Reise buchen. Aber du hast recht, viele Sorten hören sich echt nach Reiseziele an. Ich hoffe du hast einige andere lustige Erlebnisse drauf. Würde sie gerne lesen. LG Kydrian
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