kotstuemmel

Schon früh gepresst in deine Form, auf Leistung und Erfolg gedrillt, wuchst du auf in eurer Norm und bist nur für dich selbst gewillt. Schon ewig in deinem Teufelskreis, in deiner blassen Kuppel versteift. Mein Lieber, alles hat seinen Preis: Immer mehr bist du abgeschweift. Abgeschweift vom Sein, vom Leben- Jagst lebenslang dem Geld hinterher. Kein Mitgefühl und keinerlei Geben, machst dir alles nur sehr schwer. Ach so toll dein Ingenieurstitel, siehst gern auf andere herab, doch du selber so extrem penibel und deine Menschlichkeit gar knapp. Ein wahrer Bücherwurm, so belesen, doch siehst du selber einen Fortschritt? Noch nie vorhanden, nie da gewesen, weder gelernt, noch nahmst du was mit. Lässt immer noch nichts ran an dich, keine Hilfe, keine guten Worte, keiner weiß wohin mit dir, sprich: Wohin willst du, wo ist deine Pforte?

Zu junger Stund, kurz vor Morgengrauen wachen Pflänzlein im kühl feuchtem Garten, stehen miteinander und sie schauen bis das ersehnte Licht kommt und warten Ihnen steht wieder viel Arbeit bevor und sie werden bald starten sogleich das warme Licht der Sonne sticht empor über dem Horizont, in das Pflanzenreich Nun endlich, da ist sie, es ist soweit, erste Strahlen löchern das Wolkengrau, bringen Pflanzen ihr schönstes Freudenkleid und befreit sie vom kalten Morgentau

Lieber Kautschuk, erstmal kein Ding, kann ich auf eine Weise ja verstehen, wegen Username blabla. Ich nehm sowas eher selten persönlich, mag direkte Menschen sogar lieber. Warscheinlich, weil ich selber sehr direkt bin. Naja egal. Vielen vielen Dank. Ja das mit den betonten/unbetonten Silben hab ich schon mal irgendwo zu Gesicht bekommen, auch, dass Verse immer gleich viele Silben haben sollten, oder so ähnlich haha. Hab das mit den Silben recht gut hinbekommen, aber das mit der Betonung muss ich mich nochmal schlaulesen. Ich finde deine Version super, würde sie auch gern übernehmen für Übungszwecke & weil ich sie einfach besser finde, hoffe das ist okay? Vielen Dank nochmal, man hört sich. LG Fabian

gezeugt mit viel Freude und Euphorie, das frühe Licht dem Stern, der Sonne flieh Ein wenig Zeit, ein schneller Wimpernschlag und die Nacht sie schlummert, im frühen Tag Mit warmer Hülle die Sterne gedeckt und selbst der Mond bis zum Rand voll versteckt und sie sprechen den Blättern warmes Wort, sagen:"nun ist es soweit, Tau geh fort!" Traum eingestellt den Menschen überall, sie rufen:"nun schaut hin, des Tuches Fall!" sie sind begeistert, alle posaunen und selbst die größten Berge, sie staunen Hab den Text mal etwas überarbeitet, würde mich über jederlei Kritik freuen

Hey, ja hab erst junge 18 auf dem Rücken^.^ wie gesagt, hab noch nicht wirklich meinen Stil gefunden & probier auch bissl rum. Bin selber nicht sehr zufrieden mit meinem Stil, welchen du auch kritisierst, was mich freut, da ich jede Kritik aufnehme wie ein Schwamm Ich werde weiter üben & meine Texte noch überarbeiten. LG Fabian

Hey, danke für dein positives Feedback Hatte aber eher einen Sonnenaufgang aufs Blatt bringen wollen. Ja, mir fällt es noch sehr schwer "flüssig" zu schreiben, da ich noch nicht viel Erfahrung habe. Ups, ja wird nicht mehr vorkommen LG Fabian

wieder tief gesunken den Gedankensee erkunden sehr oft schon ertrunken aber immer ans Ufer gefundentt/tt

voll Freude und Euphorie der Sonne das Lichte flieh Erde zu Grunde lacht Nacht zum Tage macht lässt den Monde versteckt die Sterne warm gedeckt und sind sie schon dort schicken sie den Tau fort den Traum beendet überall "schaut des Tuches Fall!" lautstark jubeln, alle posaunen und selbst die Berge staunen