Es waren schöne und schwere Zeiten,
gute und weniger gute Momente.
Doch ohne Dich alles wie Ewigkeiten,
da gibt es keine Gegenargumente.
Als Du mir endlich wieder schriebst,
wie sehr Du mich vemisst,
und auch n och liebst.
Wurde mir wieder alles bewusst.
Schmerz, Trauer, Liebe,
alles lief drunter und drüber
Dieses ewige hin- und hergeschiebe,
hoffentlich geht es bald vorüber.
Doch an diesm Abend,
ich klam nach Hause.
Die Stimmung war sehr betrübend,
jetzt brauchte ich erstmal eine Pause.
Meine Mutter weinte
schaute sich dein Abbild an,
Ob´s Dir nicht gut ging, aber sie verneinte.
Es kam mir vor wie ein schlechter Roman.
Dir ging es noch nie so gut,
da oben bist Du nimehr allein.
Jetzt bist Du frei - Absolut,
ich find es aber so gemein.
Ich vermisse Dich
und der Schmerz wurde immer größer.
Verliebt hab ich mich,
in meinen Prinz aus den Luftschlössern.
Er ist Dir so ähnlich,
er macht mich glücklich.
Ihr hättet euch wahrscheinlich
gut amüsiert, ehrlich.
Ersetzten kann er Dich nicht,
soll er auch nicht.
Da ist er für mich,
vermissen tu ich aber Dich.
Irgendwann werd ich bei Dir sein,
erzähl dann ganz viel von allem.
Wäre jetzt am liebsten bei Dir, allein.
ganz schnell wär mein Atem.
Vor Aufregung würd ich fast platzen,
träenen würden fließen, ohne Pause.
Bei jedem Wort würde ich patzen,
nehme DIch am besten gleich wieder mit nach Hause.