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schwererb

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  1. schwererb

    Traumlose Nächte

    Und wenn die dunkle, düstre Nacht, dich sieht im Mondlicht träumend, in den Gedanken sorglos säumend, hast du dein Unheil entfacht. Und für immer, wenn auch unbedacht, hast du ihn auf dich gehetzt, den, der deine Träume zersetzt, denn durch dich ist er aufgewacht. Er wird dich von nun an jagen. Du kannst diesen Worten ruhig trau'n und musst es keiner Seele sagen. Gefunden wirst du in jedem Raum. Doch kein Grund zu verzagen, viele leben ohne nur einen einzigen Traum.
  2. schwererb

    Kein Hoffen beim Hoffnungslosen

    Du willst nicht prahlen, Littst Höllenqualen. Sind jetzt verschwunden. Übrig, bloß alte Wunden, Nach dem Weinen, tagelang, mehrere Stunden. Liebe hast du, schon lange vergessen. Hältst Romeos heute, für viel zu vermessen. Du stehst darüber, dein Herz gehört dir. "Sollsts gar nicht versuchen", das rätst du mir. Ich hörte dir zu, Dachte lange wie du. Ich will nicht prahlen, Litt Höllenqualen, Sind jetzt verschwunden. Übrig, bloß alte Wunden... Doch du rissest sie auf. Ich nahm Schmerzen in Kauf, Um wieder zu lieben, endlich zu leben. Doch unsere Liebe, kann es nie geben.
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