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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Sehr gut Darkjuls! Insgesamt ein Text der mich voll mitnimmt. Ich schwanke noch welche Strophe mir am meisten zusagt, ich glaube, es ist jede einzelne! Super! Grüßend Freiform
  2. ( Nur für Erwachsene! ) Ich fühlte mich zum Verrecken und als ich neben mir eine Frau entdeckte, die noch komatöser als ich wirkte, wurde mir auch klar, warum ich mich so fühlte. Ich stand auf in der Überlegung, ob ich mich erst übergeben und dann pinkeln sollte oder umgekehrt. Sicherheitshalber setzte ich mich beim kleinen Geschäft, das mir mein Kreislauf mit einer gewissen Unaufgeregtheit dankte. Beim Aufstehen bemerkte ich den schwarzen Lippenstift an meinen Hoden, was mich jetzt überraschte, schienen die Lippen meiner Bettgenossin doch eher blutrot gewesen zu sein, sofern mein Gehirn, das in dem Zustand leichter Verwirrtheit richtig abgespeichert hatte. Zähneputzen fiel vorerst aus, um nicht doch noch rückwärts essen zu müssen. Ich riskierte einen Blick in den Spiegel, der nichts Unerwartetes präsentierte, hässlich wie immer. Überraschenderweise setzte sich die fremde Frau, die im Licht doch recht attraktiv wirkte, auf die Kloschüssel neben mir und gähnte ein „morgen“ aus dem verkaterten Gesicht, während sie laut anfing zu urinieren. Auf ihren Lippen war noch ein leichtes Rot zu erkennen, während auf ihren Brüsten Abdrücke von schwarzem Lippenstift prangten. Jetzt war ich doch irritiert, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen. Ich erwiderte das knappe „morgen“ und fragte anschließend „Mit wem habe ich das Vergnügen?“ Aus irgendeinem Grund erwartete ich eine blöde Bemerkung, wurde aber nur von strahlend weißen Zähnen angelächelt und eine warme Stimme antwortete „Das wollte ich auch gerade fragen!“ „Oh!“ Entfuhr es mir, es muss gestern also richtig zur Sache gegangen sein „Cid ist mein Name, und deiner?“ „Ich bin Katie.“ Stellte sie sich vor, um dann noch zu fragen „Warum hast du schwarzen Lippenstift an deinen Hoden?“ „Das wollte ich dich auch fragen, du hast ihn auf deinen Brüsten.“ „Oh!“ Und als sie auf ihre strammen Brüste schaute, schien ihr das auch etwas unangenehm zu sein. „Kannst du dich an gestern Nacht erinnern Katie?“ „Ich weiß nur noch, dass wir uns im „Teardown“ kennengelernt haben und du einen sympathischen Eindruck auf mich machtest. Deine Anmache war irgendwie süß, nicht so plump und einfallslos wie von den meisten Typen. Von daher war ich jetzt nicht total überrascht, dich heute Morgen neben mir vorzufinden. Danach bekomme ich aber nichts Konkretes mehr zu fassen, und du?“ „Fehlanzeige, als ich gestern am frühen Abend los bin, war ich zuerst im „Fallout“ auf ein paar Bier mit einem Kumpel, dass ich danach noch im „Teardown“ war, weiß ich schon nicht mehr. Wenn ich dich aber so anschaue, kann ich mir gut vorstellen, dass ich dich einfach ansprechen musste.“ „Das nehme ich mal als Kompliment. Das erklärt aber nicht den schwarzen Lippenstift an deinen Hoden und an meinen Brüsten.“ „Ja Katie, das ist schon seltsam, mir reicht im Allgemeinen eine Frau, deshalb kann ich mir wirklich nicht erklären, wie das zustande gekommen sein soll. Und so wie ich mich gerade fühle, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass gestern Nacht noch irgendetwas gestanden haben soll.“ „Gut zu wissen Cid, mein Ding ist das nämlich auch nicht!“ Und mit den Worten stand sie vom Klosett auf, um sich direkt unter die Dusche zu stellen. Ich putzte mir derweil die Zähne und beobachtete sie dabei, wie sie sich ihren Körper einseifte. Sie hatte einen wirklich schönen Körper, vielleicht dass ein oder andere Pfund zu viel, aber gut verteilt. Trotz meines desolaten Zustands erregte ihre sexuelle Ausstrahlung mich gehörig und ich zwang mich, lieber wegzuschauen, als wie ein Teenager einen hoch zu kriegen, nur weil ich einer reifen Frau bei der Körperreinigung zuschaute. Nach der Dusche fragte Katie mich, ob ich zufällig eine Zahnbürste für sie hätte und als sie kurz an mir schnupperte „Ich denke, eine Dusche könnte dir auch nicht schaden!“ Wir tauschten also die Position nur mit dem Unterschied, dass sie nicht im Geringsten vorhatte wegzuschauen. Sie setzte sich leicht breitbeinig auf den Klodeckel und putze sich in aller Seelenruhe die Zähne, während ihr Blick jeder meiner Bewegungen folgte. Als sie fertig war, spülte sie sich den Mund aus und kam dann ohne zu zögern in die Dusche „Ich denke ich helfe dir mal den Lippenstift zu entfernen.“
  3. Hallo Kurt, Vielfalt ist das Salz in der Suppe, nur ran mit neuen Themen, anstatt immer nur vom selben reden. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  4. Super Text Schmuddi, sehr gerne gelesen und die Gesichtsmuskeln trainiert! Grüßend Freiform
  5. Hallo Josina, "Herzpulsieren" würde meiner Meinung nach auch funktionieren. So wie die Weichen momentan gestellt sind, könnte das passieren. Dein Text gefällt mir sehr, auch wenn ich mich für Pantuns nur schwer erwärmen kann. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  6. ...es gibt Menschen, die behaupten, ich wäre penetrant und rechthaberisch, bin ich doch gar nicht, aber gut das du es eingesehen und geändert hast... Danke! Grüßend Freiform
  7. Hallo Sentimentalist, du verwendest das Wort "einatmen", das weckt in mir das Bild des Inhalierens. Du siehst, ich bin nicht jeder... Grüßend Freiform
  8. Uhh , da ziehst mir direkt rechts oben. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  9. Freiform

    Lichtblick

    Sehr schön Basho! Grüßend Freiform
  10. Hallo Sentimentalist, auch wieder sehr schön mit kleineren Makeln die aber nicht ins Gewicht fallen. Ein Hinweis, Zigarren werden nicht geraucht sondern gepafft, der Rauch wird also nicht inhaliert. Das tut der Geschichte keinen Abbruch, aber ich achte halt auf solche Details. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  11. Freiform

    Winterwunsch

    Hallo Gina, freut misch sehr, das dich die Bilder wieder ansprechen! Wer kann einem frischen Krapfen schon widerstehen , ich nicht... Dankeschön ! Hallo Melda-Sabine, mir fehlt im Augenblick die Zeit etwas neues zu schreiben, aber ich habe mal gestöbert und noch etwas passendes aus dem letzten Jahr gefunden. Vielleicht gefällts. Dankeschön ! Ich danke euch ganz herzlich! @Gina@Melda-Sabine Fischer@Kurt Knecht@Feuerfunke@Carlos@Josina@Flutterby Grüßend Freiform Für die Eiprinzessinnen Gina und Melda-Sabine: Eistanz am alten Weiher Tor haben wir geschrien, wenn der Puck die eingekratzte Line im Eis überquerte. Scheiße, wenn er auf Nimmerwiedersehen unter der dünnen Eisfläche am Rand des Weihers verschwand. Eine Chance ihn, ohne in Lebensgefahr zu schweben, wieder herauszufischen gab es nicht, aber wir waren sehr erfinderisch, was so alles als Puck taugte, denn die originalen Gummischeiben waren auf Dauer für uns Kinder zu kostspielig. Im Sommer versuchte der ein oder andere, dem Schlick verloren gegangene Scheiben wieder zu entreißen, aber meistens blieb das Unterfangen erfolglos. Das ist lange her, aber die Erinnerungen sind noch präsent, wer weiß wie lange noch. Jeden Morgen hingen wir im Winter mit der Nase an den Fensterscheiben, um zu überprüfen, ob der erste Frost sich endlich blicken ließ. War es mehrere Tage hintereinander unter null, liefen wir zum Weiher, um zu gucken, ob sich schon eine Eisschicht gebildet hatte. Die erste Eisschicht wurde regelrecht bejubelt, denn ab da wurde es spannend. Wir versuchten auszurechen, wie lange es noch dauern würde, bis das Eis endlich tragfähig war. Das war gar nicht so schwer, denn es gab Erfahrungswerte, die über Generationen von Schlittschuhläufern im Ort weiter gegeben wurden. Einige konnten nicht so gut rechnen oder waren zu ungeduldig, und so hörte man regelmäßig von Einbrüchen, leider auch von Todesfällen. Die Laune stieg mit jedem Tag, wenn die Temperaturen weiter fielen. Wie lange wird es wohl noch dauern? Bis dahin wurden die Kufen poliert und geschärft, der Schläger mit neuem Griffband umwickelt oder die Eltern solange terrorisiert, bis sie endlich klein beigaben und Geld für neues Equipment rausrückten. Es gab nichts Schöneres, als mit dem neusten Schlittschuhmodell seine Eishockeystars aufzulaufen, jedenfalls solange man gut spielte, ansonsten wurde man tagelang nur gehänselt. Der Kampf auf dem Eis mit Schläger und Puck war aber nur ein Teil des Wintertraums, der auch schon mal blutig enden konnte. Der zweite Teil wendete sich den zahlreichen Eisfeen zu, die elegant ihre Pirouetten auf der glänzenden Eispracht drehten. Das brachte so manches harte Eishockeyherz zum Schmelzen und anstatt sich die Zähne einzuschlagen, saß man gemeinsam und andächtig am Rand des Weihers und schaute den eleganten Grazien bei ihrer Kür zu. Vergab heimlich Herzenspunkte und wünschte sich nichts mehr, als im abendlichen Laternenlicht eine Runde mit seiner Fee im Arm laufen zu dürfen.
  12. Freiform

    Brutalistisch

    Hallo Letreo, herrlich, du hast Einfälle! Super! Grüßend Freiform
  13. ....das ist aber Feinstaubbelastet und nicht mehr ökologisch vertretbar. Bald wird uns bestimmt das Grillen mit Holzkohle verboten, während die Energiemultis noch jahrelang die Braunkohle durch den Schornstein jagen. Die Welt wird immer absurder und anstatt das Übel bei der Wurzel zu packen, wird versucht, in klein klein, ganze Buschbrände auszutreten. Grüßend Freiform
  14. Freiform

    Winterwunsch

    Wenn Kufen übers Eise kratzen und Felltiger mit weichen Tatzen lieber bleiben hinterm Ofen liegen wo sie auch noch leckres kriegen anstatt bei Schnee und Eis zu jagen Menschen hört man manchmal sagen wie schön ist doch die Winterzeit wenn man glücklich und zu zweit Auch Schwermut hängt schon mal an Zapfen die Mutti frittiert dann frische Krapfen die glänzen schön wie Sonnenschein bringen gute Laune ins traute Heim Selbst bei tiefen Minusgraden musst du Schlagholz in die Stube tragen doch ist das Feuer erst am Knistern hörst du die Kinder leise flüstern Es wär jetzt Zeit für die Geschichte am besten noch bei Kerzenlichte dazu noch heißen Winterpunsch gern erfüll ich diesen Wunsch
  15. Freiform

    Erloschen

    Hallo Miteinander, der Wechsel und Wandel im Fluss des Lebens ist ein immer wiederkehrendes Thema in meinen Texten und hier habe ich versucht, ein Li zu erschaffen, das seinen Unmut über die Wandlung in seiner Schrift, in kraftvollen Bildern, so jedenfalls die Hoffnung, aufzeigt. Im letzten Vers habe ich dann versucht mit „Kuschelkurs“ noch eine leicht amüsante oder sympathische Note hineinzulegen, weiß aber nicht, ob das bei euch Lesern so angekommen ist. Mein Motto ist ja „Alles hat seine Zeit“ und so nehme ich das Leben wie es Mutter Natur vorgesehen hat. Erst stürmt man kopflos nach vorne und arbeitet sich ab, um es dann später etwas überlegter und ruhiger angehen zu lassen. Wenn ich mir meine Arbeiten über die Jahrzehnte so anschaue, erkenne ich schnell, dass meine Themen und auch mein Schreibstil weicher geworden sind, was mich allerdings nicht stört, und wenn ich will, kann ich auch noch so wie früher, ab und zu und so, die Natter döst halt inzwischen nur gerne etwas länger. Ich freu mich riesig, dass diese Textidee so viel Zuspruch erhielt. Ich glaube, ein Thema, das die älteren unter uns in irgendeiner Form auch durchleben. Ich danke euch ganz herzlich fürs zuhören! Dankeschön ! @Darkjuls@Josina@Der Sentimentalist@Ichdichteab&zu@Buchstabenenergie@Flutterby@Sternwanderer@Melda-Sabine Fischer@Gina@Lina Grüßend Freiform
  16. Hallo Darkjuls, der Text wirkt etwas spontan auf mich, nicht ganz ausgereift in den Formulierungen. Besonders im letzten Absatz. Vielleicht stehe ich aber auch nur auf der Leitung. Ich weiß aber worauf du hinaus möchtest. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  17. Freiform

    Frühlingshoffen

    Da mach ich mit Carry, wieder sehr schön und dir noch ein frohes Neues! Grüßend Freiform
  18. Freiform

    Heulsusen Gesellschaft? ( 12.01.21 )

    Mein Großvater fuhr in den Nachkriegsjahren bei Wind und Wetter jeden Tag 100 Kilometer und mehr mit dem Fahrrad durch die Lande, um Lebensmittel für sich und seine Familie aufzutreiben, damit sie nicht verhungerten. In den 2ten Weltkriegsjahren davor, lag er bei -40 Grad und mehr vor Moskau und begrub im gefrorenen Boden seine Kameraden, genauso wie er täglich dafür sorgte, dass die angeblichen Feinde auch etwas zu graben hatten. Er überlebte einen Fuß-Durchschuss und eine MG-Salve zerfetzte ihm seinen Arm, während sie seine Kameraden in großer Zahl in Stücke riss. Und wir kriegen zum Teil Depressionen, weil wir unsere Freunde ein paar Wochen nicht besuchen dürfen oder weil wir unsere Kinder neben dem Homeoffice betreuen müssen?
  19. Hallo Lichtsammlerin, wieder sehr ausdrucksstark und schöne Metaphern. Sehr gerne gelesen! Kritik kann ich keine liefern. Grüßend Freiofrm
  20. Hallo @Darkjuls, ich freue mich sehr zu lesen, das ich mit dem 3 Teil dein Interesse an der Geschichte aufrecht erhalten konnte! Dankeschön! Grüßend Freiform
  21. Hallo Carlos, danke fürs aufmerksame lesen, hab ich korrigiert und selbst noch einen Fehler gefunden. Du hast recht, das Bild lenkte nur ab und ich habe es entfernt. Danke für den Hinweis! das schöne an solch einer Geschichte ist, das sie schnell Zugang zum Leser findet, weil die Situation mehr oder weniger jeder kennt. Jedenfalls da, wo es Schnee gibt oder früher mal gab... Dankeschön! Hallo Sonja, besser als nichts, wir könne uns hier aktuell nur Sand um die Ohren hauen. Ein bisschen Schneeschüppen würde meiner Coronafigur auch schon gut tun... Dankeschön! Hallo Josina, der Arme, ich kann ihn verstehen! Ich hoffe er versteht die Geschichte auch. Ich habe sie jetzt nicht bewusst Kind oder Kleinkindgerecht geschrieben. Für ein Kleinkind müsste ich die Bilder wohl noch vereinfachen. Danke für diese schöne Kompliment! Dankeschön! Hallo Darkjuls, das freut mich für euch. Genießt es, solange ihr könnt! Dankeschön! Einen großen und herzlichen Dank für euren Besuch und die schönen und zahlreichen Kommentare! Dankeschön! @Carlos@Sonja Pistracher@Josina@Darkjuls@anais@Nicolas McLenny@Gina@Sternwanderer@Berthold Grüßend Freiform
  22. Freiform

    Erloschen

    In meiner Schrift findest du längst nicht mehr den Sturm der Jugend, auch wenn es zeitweise noch heftig windet. Nur ein kleiner Funken Rest des einst brodelnden Vulkans, der, wenn er ausbrach, nur verbrannte Asche hinterließ, ohne Hoffnung, dass jemals ein neuer Phönix aus ihr entsteigen wird. Des Alters milde hat die Flammen längst gelöscht, und wenn es auch manchmal noch brodelt, ist die zerstörerische Kraft der Worte auf ewig verloren. Ich hadere mit dem Leben, warum kann man nicht ewig nach vorne stürmen und alles niederschreiben! Warum schiebt man sich irgendwann seine Zunge in den Rachen, bis man fast daran verreckt. Früher fand ich Harmonie zum Kotzen und meine Worte waren ein Schwert, das alles niederstreckte, während an meinem Panzer jegliche Gegenwehr verhalte. Der Blick in den Spiegel schmerzt, an welcher Kreuzung habe ich meine Bestimmung und Identität verloren? Wo habe ich das Boot bestiegen, das mich in Richtung Kuschelkurs verschiffte? Wo?
  23. Hallo Eva, gefällt mir dein Vorstellungswerk! Ich hätte zwar auch klitzekleine Anregungen, aber die behalt ich mal für mich. Komm erst einmal in Ruhe an, stell die Pantoffeln in die Ecke und lebe dich ein. Viel spaß hier! Gern gelesen! Grüßend Freiform
  24. Hallo Darkjuls, die ersten Gehversuche sind meist mühsam, aber für mich lohnt es sich immer den Mainstream einmal zu verlassen und sich an Neuem zu probieren. No risk, no fun! Grüßend Freiform
  25. Sorry @Sonja Pistracher, jetzt hätte ich dich fast übersehen, ich komm irgendwie wieder zu nix, ist keine Absicht! Nu, dafür bin ich mir doch sehr sicher! Jetzt habe ich aber erst einmal genug von Chinesisch, und brauch ne Currywurst! Dankeschön! Grüßend Freiform
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