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Freiform

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  1. Hallo Stefan, danke für deine Gedanken! Ein insgesamt schwieriges Thema, das sich nicht so ohne weiteres abhandeln lässt. Als bedauerlich empfinde ich, das all die vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Teil rigorose ignoriert und mit allen Mitteln geleugnet werden, weil man an altem festhalten möchte. Ich GLAUBE, wir wären als Gesellschaft wesentlich weiter, wenn man endlich Wissenschaft und Glauben zusammenführen würde. Aber da haben die Kirchen dieser Welt wohl etwas dagegen, weil sie ihr Macht und das Fundament ihres Daseins verlieren könnten. Dankeschön! Grüßend Freiform
  2. Hallo look closely, dein Erstlingswerk regt zum nachdenken an, regt in mir aber auch widerstand. Nicht alle Menschen hassen sich und es geht zwar oft um Leistung, aber nicht immer. Von daher, ist mir dein Text etwas zu verallgemeinernd. Das ist aber nur mein Leseeindruck, der dich bitte nicht verunsichern soll. Schau dich erst einmal in Ruhe um, stell die Kaffeetasse ins Regal und halt die Nase in den Wind der Poesie. Grüßend Freiform
  3. Mir ist Kritik immer willkommen Stefan! super, nehm ich, was kostet ?..ach guck mal, steht ja schon da.. Dankeschön! Grüßend Freiform
  4. Hallo @Letreo71, ...und ich ein Rasenmäher... Dankeschön! Hallo @Lightning, deine Kritik am Rhythmus ist berechtigt und ist mir auch bewusst gewesen, aber ich habe das hier in Kauf genommen ,weil mir auf Deifel komm raus nicht adäquates einfallen wollte, um das zu beheben. Mut zur Lücke, ich heiß ja schließlich Freiform... Außerdem höre ich auch gerne progressive Musik wie zum Beispiel Symphonie X, wo gerne mal auf ein 4/4 ein 7/8 folgt. Ein durchgängiger Rhythmus ist schön, aber kein muss für mich, für manche Texte sogar ungeeignet, weil er der Spannung nicht gut tut. Außerdem ist es für mich auch nicht so einfach, ich heiß ja schließlich nicht gummibaum, der Sprachrhythmus in Perfektion zelebriert. Fakt ist aber, das bei diesem Text ein gleichmäßiger Rhythmus anzustreben ist. Von daher danke ich dir ganz herzlich, das du mir Hilfestellung anbietest. Ich habe noch mal was probiert. Dankeschön! Grüßend Freiform Der Seelenwind greift nach der Flamme noch flackert sie im Weltenlicht ein letzter Gruß hallt in den Herzen bevor die Flamme sanft erlischt Die Dunkelheit mag uns erschrecken dem Auge graut was es nicht sieht doch eine Seele kennt nie Grenzen sie fortan immer weiter zieht Bis sie sich verliert im Ganzen und fließt vereint im Seelenwind wird sie erneut hinausgeschickt erwacht ein neues Erdenkind
  5. Hallo Sternwanderer, deine Einschätzung freut mich sehr! Ich war bemüht klar zu formulieren, auch wenn sich aus einem Text oft etwas anderes herauslesen lässt, als man glaubt als Autor hineingeschrieben zu haben. Dankeschön! Hallo Stefan, an Spiritualität ist grundsätzlich nichts zu bekritteln! Wenn wir uns die Welt Bevölkerung anschauen, ist der weitaus größte Teil der Menschen spirituell geprägt. Es ist also eher die Norm, als nicht spirituell zu sein. Erwiesenermaßen hat Spiritualität dem Menschen in seiner Evolutionären Entwicklung Vorteile gebracht. Mir stellen sich als nicht spiritueller Mensch, der aus einer Familie stammt, indem nie irgendwer spirituell war, immer zwei Fragen. Ist Spiritualität erblich oder eher anerzogen? Wenn man eine Gruppe Säuglinge vollkommen abgeschieden aufwachsen lassen würde, ohne irgendeinen religiösen Einfluss auszuüben, würde sich von ganz alleine ein Glauben entwickeln? Eine Gott Idee entwickeln? Ich habe letztens erst einen Bericht gelesen, wo streng gläubige Menschen nach einer Gehirn Operation ihren Glauben ganz verloren oder er sich stark verändert hat. Dementsprechend könnte das ein Hinweis darauf sein, dass Spiritualität nur dann empfunden werden kann, wenn das Gehirn dafür ausgelegt ist. Man hätte als Mensch also gar keine Wahl, ob man so empfindet oder nicht. Ein dritte Frage, die sich dann stellt, ist man als Mensch ohne spirituelles empfinden der Evolution voraus oder hinkt man hinterher? Ist es eine Mutation? Ist es vielleicht nur eine Fehlbildung des Gehirns? Oder alles vollkommen Normal in einer gewissen Toleranzgrenze ? Obwohl, das schließ ich bei mir aus… Dankeschön! Hallo Sonja, es freut mich sehr, dass du in meinem Text wertvolle Gedanken findest. Aus meiner Weltanschauung heraus, befasst sich die Menschheit zu viel mit Unfassbarem, als das zu retten, was vor der Tür zu Grunde geht. Wo ich mich natürlich nicht ausnehmen möchte. Dankeschön! Ein großes und herzliches Dankeschön für eure Gedanken und Reaktionen zu meinem Text! Dankeschön! @Sternwanderer@Lightning@Sonja Pistracher@Ikaros@Gina@Berthold Grüßend Freiform
  6. Hallo Joshua, einen herzlichen Dank für das Lob! Ich glaube an keine Wiedergeburt und bin auch sonst in keiner Weise spirituell geprägt, und wenn ich sehe, wie wir unseren Lebensraum täglich vollmüllen und vernichten, kann ich auch nichts erstrebenswertes darin finden, einmal wiedergeboren zu werden. Ich habe mir den Song angehört, bin aber zwischendurch eingenickt... Dankeschön! @Joshua Coan@Kurt Knecht@anais@Gina@Sonja Pistracher@Skalde@Melda-Sabine Fischer@Sternwanderer@avalo Grüßend Freiform
  7. Ich wurde frei geboren, kein Gott, der mir auferlegt wurde, keine Geister, die mir die Sinne vernebelten. Ich lebte von und mit der Natur, legte nie falsches Zeugnis ab und hielt mich von denen fern, die sich selbst erhöhten und ihre kostbare Zeit damit verbrachten, etwas zu huldigen, das sich weder blicken ließ noch jemals Einfluss nahm. Wie kann man nur auf die Idee kommen, dass man versucht, dorthin zu schauen, wo es nichts gibt, außer Wunschvorstellungen, wo die Wahrheit doch vor einem liegt. Das Gesetz vom Werden und Vergehen, das einen auf Schritt und Tritt begleitet, wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht. Das Gesetz, das dem Stärkeren das Leben gehört, während es den Schwachen genommen wird. Mutter Natur lehrt es uns von unserem ersten bis zu unserem letzten Atemzug, wie kann man nur falsches Zeugnis ablegen und das außer Acht lassen. Ich erlebte das größte Glück auf Erden, denn ich erhielt ein freies Leben. Mutter Natur liebte mich, indem sie mir Kraft verlieh und einen Geist, der sich nicht trüben ließ von falschen Verheißungen, die das Blatt Papier nicht wert waren, auf dem sie geschrieben standen. Doch so wie einen Glück ein Anfang hat, kennt es auch ein Ende, weil es mit dem Gesetz vom Werden und Vergehen eng verknüpft ist. Jetzt bin ich alt und schwach, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das Gesetz des Stärkeren sein Urteil über mich fällen wird. Es wird ein gnädiges Sein, denn Mutter Natur hat mir als Menschen ein Mitspracherecht gegeben, wie ich diese Welt einmal verlassen werde.
  8. ...so, jetzt müssen aber auch mal alle mitsingen, menno (neu eingesun...ok eingegröllt, jetzt versteht man auch den Text, hoff ich mal)
  9. dat gibt aber schwersten Gebisshagel beim Headbangen... Dankeschön @Joshua Coan!
  10. Freiform

    Seelenwind

    Der Seelenwind greift nach der Flamme noch flackert sie im Weltenlicht ein letzter Gruß hallt in den Herzen bevor die Flamme sanft erlischt Die Dunkelheit mag uns erschrecken das Auge fürchtet was es nicht sieht doch eine Seele kennt nie Grenzen sie fortan immer weiter zieht Bis sie sich verliert im Ganzen und sich vereint im Seelenwind und wird sie wieder ausgeschickt erwacht sie im ungeborenen Kind
  11. Hallo Letreo, was soll ich sagen, als ich gestern diesen beeindruckenden Text von dir mit melodischer Steilvorlage gelesen habe, sprang meine musikalische Seite an. Ich habe mich dann abends hingesetzt und einen Entwurf produziert und heute Morgen fertig gestellt. Leider fiel mir nichts wirklich Schönes dazu ein, aber ein Versuch war es Wert. Die Produktion ist jetzt auch nicht der Knaller, aber da ich das Ding heute Vormittag fertigkriegen musste, ging es halt nicht besser. Ich hoffe du kannst damit Leben, wenn es dir gar nicht zusagt, nehme ich es gern vom Youtube wieder runter. Insgesamt, kurz aber schmerzvoll, die ersten und letzten Takte könnten aber vielleicht gefallen… Grüßend Freiform
  12. Hallo Joshua, da hast du ja wieder einen rausgehauen! Jo, wenn man der falschen Frau auf den Leim geht und die Eier fehlen das gerade zu rücken, dann loost Mann halt. Sehr gerne gelesen und geschmunzelt! Grüßend Freiform
  13. Hallo Gina, ich hoffe du hast dich jetzt nicht wirklich gesorgt, das nächst mal melde ich mich ab, wenn ich länger in der Versenkung verschwinde. Hatte einfach viel um die Ohren und dann bin ich manchmal froh wenn einfach mal Ruhe ist. Dankeschön! Hallo Sonja, Bist du sicher? So ganz klar scheint mir das nicht zu sein... Dankeschön! Hallo Melda-Sabine, das freut mich sehr zu lesen. Dankeschön! Hallo Letreo, mich schon, denn für mich ist sie hier zu Ende. Aber wer Lust hat, darf sie gerne fortführen! Dankeschön! Hallo Carlos, nur eine Geschichte ohne reellen Bezug! Ansonsten darf mich der Weihnachtsmann gern vergessen... Dankeschön! Hallo anais, nu ja, was soll ich sagen. Bei mir stand ab und zu mal die Polizei vor der Tür, weil es so schön leise war...leider waren das zu meiner Jugend fast ausschließlich Männer... Dankeschön! Moin Josina, dann sind wir schon zwei ich habe noch etwas an Vorrat... Du bist ja leider auch nicht regelmäßig hier und hast auch einiges verpasst, oder auch nicht... Dankeschön! Ich danke euch ganz herzlich für die vielen schönen Kommentare und das ihr euch wieder die Zeit genommen habt. Man kommt ja kaum noch hinterher bei so viel Lesenswerten Beiträgen im Forum! Dankeschön! @Gina@Sonja Pistracher@Letreo71@Melda-Sabine Fischer@Carlos@anais@Josina@Elmar@Joshua Coan@Skalde@krampus.schatten Grüßend Freiform
  14. @Joshua Coan, ...ehrlich jetzt? Dafür brauchte ich keinen Rapper, um das zu begreifen... ...ich hoffe, du hattest einen entspannten Abgang! Leider ist es ja so, das die langjährige Berieslung mit dem Medium Fernsehen dazu führt, das ich teileweise auch nur noch Mundstuhl produziere. Der stete Tropfen höhlt den Stein, auch wenn mich oft der Gedanke quält, wie soll man etwas hohles noch hohler werden lassen? Ich hoffe, wir können den Tag niveauvoller beenden, als ich ihn begonnen habe... Ich danke dir ganz herzlich! Dankeschön! @Melda-Sabine Fischer@Ponorist@Gina@Lina Grüßend Freiform
  15. Hallo Lichtsammlerin, sorry, bin aktuell etwas busy, deshalb verspätet die Antwort auf deinen schönen Kommentar! du erkennst in dem Text wieder mehr, als ich glaube hineingeschrieben zu haben! Die Idee zu dem Text ist ganz simpel. In meiner langjährigen Forumszugehörigkeit kam es immer mal wieder vor, das jemand auftaucht, der in in einem sehr ähnlichen Stil schreibt wie ich. Der Inhaltliche Rest ist drum rum konstruiert. Dankeschön! Hallo Carlos, erweiternd dem Kommentar an Lichtsammlerin. Wenn man selbst schreibt ist der Blick auf seine Arbeit ein ganz andere, als wenn man den Text eines anderen Autors liest, der einem das Gefühl vermittelt, das man das genauso geschrieben hätte. Dankeschön! Mein reden... Ich danke euch ganz herzlich! Dankeschön! @Lichtsammlerin@Carlos@Melda-Sabine Fischer@Kurt Knecht@Sternwanderer@Letreo71@anais@Gina@Joshua Coan Grüßend Freiform
  16. Hallo Behutsalem, deine Verse verschlagen mir die Sprache und ich kann nur hoffen, dass sie nicht das bedeuten, was meine Antennen beim lesen empfangen. Liebe Grüße Freiform
  17. Es ist schon spät abends, als plötzlich das Telefon klingelt. Ich schaue auf die Uhr und fragte mich sofort, wer könnte um die Uhrzeit noch das Verlangen verspüren, mich anzurufen. Eigentlich ist mein Telefon nur ein Requisit, um Staub aufsammeln. Ich überlege, ob ich überhaupt ran gehen soll. So wie ich immer überlege, ob ich annehmen soll, denn ungefragte Kontaktaufnahme ist mir eigentlich unangenehm! Doch um die Urzeit macht mich das Klingeln jetzt ungewohnt nervös, ob was mit den Eltern ist? Sie sind ja in einem Alter, wo man jederzeit mit dem Schlimmsten rechnen muss. Gestern war Muttern zumindest noch topfit, jedenfalls hat sie es geschafft, mich mit ihren Floskeln geschlagene fünf Minuten am Hörer zu halten, bevor ich sie überreden konnte, endlich aufzulegen. Allerdings nicht, ohne mir vorher noch mit auf den Weg zu geben „Junge, wenn du weiterhin so unkommunikativ bleibst, wirst du wohl nie eine Frau finden!“ „Ja Mutter, ich weiß, ich bin halt, wie ich bin. Lieb hab dich!“ Antwortete ich, wie tausendmal zuvor, bevor ich auflegte. Es klingelt immer noch hartnäckig und auch wenn ich mir sicher bin, dass es sich nur um einen Verwähler handeln kann, gehe ich doch dran „Ja, wer da?“ „Freundlich wie immer!“ Kommt es zurück und als ich die Stimme erkenne, muss ich mich erst einmal setzen. „Soll ich wieder auflegen?“ „Hallo Katrin entschuldige, ich wollte nicht unfreundlich klingen!“ Stammele ich überrascht. „Doch wolltest du! So wie du halt immer ans Telefon gehst, ich kenne dich ja nicht erst seit gestern! Und soll ich wieder auflegen?“ Wiederholst du deine Frage und in deiner Stimme erkenne ich dieses spitzbübische und auffordernde Lächeln, das ich so an dir mag. „Nein natürlich nicht, ich bin nur perplex, dass du mich anrufst. Ehrlich gesagt dachte ich, als ich erfahren habe, dass du und Christoph zukünftig getrennte Wege gehen, dass du dich in deinen alten Freundeskreis zurückziehst. Man hat von dir seither ja auch nichts mehr gehört und auch wenn ich es sehr schade fand, schien es mir doch das naheliegendste. Umso mehr freue ich mich jetzt, deine Stimme an diesem verhassten Teufelsknochen zu vernehmen!“ Ein warmes, befreites Lachen und ein leises „Wie ich das vermisst habe!“ erreicht mich, bevor du sagst „Ja, du hast nicht unrecht. Ich hatte wirklich überlegt, alle Kontakte abzubrechen, die zu Christophs Freundeskreis gehörten. Die letzten Monate waren nicht einfach für mich, aber inzwischen ist zwischen mir und Christoph alle geklärt und wir wollen sogar Freunde bleiben.“ Ich bekam gar nicht mit, das du aufgehört hattest zu sprechen, so fasziniert hörte ich deiner Stimme zu, die mich schon so lange in ihren Bann zieht. „Bist du noch dran? Soll ich vielleicht doch lieber auflegen?“ „Ja, nein, natürlich nicht. Ich meine auf keinen Fall. Auflegen, meine ich. Ich musst gerade nur kurz nachdenken. Ich habe die letzten Wochen auch kaum mit Christoph gesprochen und wenn, war er meist kurz angebunden. Er hatte gar nicht erwähnt, dass ihr trotz eurer Trennung noch in Kontakt steht.“ Gab ich wahrheitsgemäß an. „Ich hatte ihn auch darum gebeten!“ Sagtest du in einem ungewohnt zurückhaltenden Tonfall, der mich förmlich zwang nachzufragen „Du hast ihn darum gebeten? Muss ich das verstehen Katrin?“ „Nein, musst du nicht, aber ich würde es dir gerne erklären, sofern du mir dir Tür öffnen würdest, bevor ich noch davor erfriere!“
  18. Freiform

    Erwachen

    Hallo @Sonja Pistracher, das wär jetzt auch kein Beinbruch gewesen, wir haben im Augenblick so ein schönes und anhaltendes Niveau an Beitragen im Forum, das ich kaum noch hinterher komme. Da rutscht dann einfach auch mal was durch. Ich danke dir ganz herzlich und hoffe, das ich demnächst auch wieder mehr Zeit zum kommentieren finde, aber im Augenblick, bin mehr am komponieren, als am Schreiben. Dankeschön! @Flutterby@avalo@Melda-Sabine Fischer@CB90 Grüßend Freiform
  19. Freiform

    Spiegelsprache

    In deiner Sprache erkenne ich mein Wesen nein wir sind nicht Seelenverwandt doch ich spüre eine Magie die ich so nie gekannt Deine Worte klingen wie meine und wir lachen wahrscheinlich zusammen auch wenn uns Räume trennen denken wir über dieselben Sachen Egal wie lange unser Weg wird ich werde ihn nie vergessen denn wann schaut man schon mal in den Spiegel den man selbst nie besessen
  20. Freiform

    Mal nachgefragt ( 28.11.20 )

    Höret mal, leiden wir eigentlich alle unter Verstopfung, sind wir permanent inkontinent, oder warum läuft den halben Tag Werbung für Abführmittel, Binden und Windeln? Da wird in der Werbung jetzt flatuliert, als wenn wir bei Big Brother im Container wären! Es dauert nicht mehr lang, und wir schauen Schauspielern bei ihrem ausgedehnten Stuhlgang zu. Reality TV heißt für mich das Unwort. Ich für meinen Teil, möchte informiert und Unterhalten werden, aber ich möchte garantiert niemandem beim „Kacken“ zuschauen. Propheten sind ja zum Glück ausgestorben, aber ich fürchte, es dauert nicht mehr lange und dann gibt es das Geruchsfernsehen. Mit der Fantasy lasse ich euch Leser jetzt mal allein, während ich mir die nächste Werbung für Potenzmittel reinziehe und langsam die Gewissheit in mir wächst, dass ich ab morgen keinen mehr hochkriege.
  21. Hallo Sternwanderer, ein sehr schönes Lichtspielt wohnt dem Bild inne! Schwarzweiß war hier die richtige Wahl für mich! Wenn ich das Bild im Kontext zum Text sehe, ist auffällig, das du Berge und Täler benennst, aber einen Waldweg zeigst. Dadurch entsteht für mich eine leichte Unschärfe. Sehr gerne gesehen und gelesen! Grüßend Freiform
  22. Hallo Darkjuls, es gibt leider zu viele Menschen, die die Angewohnheit haben, sich über andere erheben zu wollen, warum auch immer. Das traurige daran ist, das andere Menschen es auch zulassen und sich unterwerfen. Hierarchie scheint in unserem Wesen tief verankert zu sein und so wird uns dieses Spiel wohl auf ewig, bis in unseren Untergang begleiteten. Sehr gerne gelesen und sinniert! Grüßend Freiform
  23. Hallo Bella tramonto, wenn ich bedenke, das du seit diesem Text von dir, nichts mehr gepostet und dich aus dem Forum zurückgezogen hast, erscheint dieser Text für mich unter einem ganz neuen Licht. Einem, das mich traurig stimmt! Ich hoffe, dass das nicht so ist wie ich befürchte, und du einfach nur eine Auszeit brauchst. Du brauchst auf meinen Kommentar nicht zu reagieren, wenn du nicht möchtest, ich habe da vollstes Verständnis! Grüßend Freiform
  24. Freiform

    Schokolade essen?

    Da greif ich zu das kannst du glauben und ist die Theke leer muss ich dir deines rauben indem ich dir mit treuen Augen verspreche dir später ein neues zu kaufen...
  25. Freiform

    Erwachen

    Der Eule ruf durchbricht die Stille dingt tief in Räume dunklen Traums ein letztes wehren trägt der Wille klopf an der Realitäten Saum Nur Augen vernehmen die Befehle und spähen in die Nacht hinaus als wenn des Traumes Inhalt nicht mehr zähle bricht aus mir die Wirklichkeit heraus
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