Zum Inhalt springen

Freiform

Autor
  • Gesamte Inhalte

    2.574
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo Federtanz, gefällt mir wieder sehr gut! Warum lässt du den Takt in V1 nicht „schlagen“ anstatt wehen? Im Schlussvers dann vielleicht „Im Wind klingt noch ein unbestimmter Takt“ Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  2. Hallo Krampus, der Text kommt mir sehr bekannt vor. Habe ich den nicht erst vor kurzem hier gelesen? Ich erinnere mich noch gut, weil ich eigentlich kommentieren wollte, dann aber nicht dazu gekommen bin. Das kann ich ja jetzt nachholen. Die ersten drei Strophen gefallen mir wirklich gut und dann bildet sich in V1S4 bei mir ein kleines Fragezeichen. Hier fehlt mir der Übergang und die Strophe 4 wirkt für mich doch etwas angesetzt. Gerne gelesen! Grüßend Freiform
  3. Ad hok: ( Aus ihrer Sicht geschrieben ) Ich verspüre plötzlich einen Durchzug an meinem Rücken und nachdem die Türe zufällt, erreicht mich kurze Zeit später eine Druckwelle, während ich den nächsten Chat lese. Ich überfliege die Zeilen, aber irgendwie verschwimmt der Inhalt vor meinen Augen. Ich versuche, noch einmal zu lesen und breche dann ab, weil mich meine Konzentration im Stich lässt. Irgendwas war heute anders, ohne es konkret benennen zu können. Ich rücke den Stuhl vom PC-Tisch ab und lasse mich gedankenvoll in den Stuhl sinken, während ich meine Füße auf den Tisch lege. Was war heute los mit ihm? Sein Tonfall, sein Blick, seine Umarmung, offensichtlich so wie an jedem anderen Abend und doch spüre ich tief in mir eine Veränderung. Eine Veränderung, die mich lähmt, mir den Atem nimmt und bevor ich den Gedanken klar formulieren kann, spüre ich Tränen über mein Gesicht laufen. Das war eben kein „Auf Wiedersehen.“ Das war ein „Lebe wohl!“ Mit der Erkenntnis fängt mein Herz an zu rasen und in meinem Kopf breitet sich Sekunde für Sekunde mehr Chaos aus. Ich schlage die Hände vors Gesicht und mein Körper bebt, während ich aus ungeahnter Ohnmacht jegliche Fassung verliere. Wie konnte ich nur meine eigenen Empfindungen so missverstehen, seine Signale falsch deuten oder vollkommen ignorieren, wo sie jetzt wie ein offenes Buch vor mir liegen. Der Tränenstrom nimmt mir jeder neuen Erkenntnis zu und irgendwann verspüre ich nur noch Scham, weil ich ihn aufs Schändlichste verletzt und missbraucht haben muss. Es dauert lange, bis ich mich langsam beruhige und wieder Herr über meinen Körper werde, aber das Gefühl von grenzenloser Scham bleibt. „Was tun, verdammt noch mal, was tun? Du blöde Kuh, du kannst doch jetzt nicht hier rumsitzen und darauf warten, das es vielleicht klingelt!“ Rufe ich hysterisch meinem Spiegelbild an der Wand entgegen, wohl in der Hoffnung, eine Antwort zu erhalten. Aber der Spiegel schweigt und in den Augen dich mich daraus anstarren erkenne ich nur eins, Panik! @Sonja Pistracher Hiermit übergebe ich feierlich die Feder an dich. Der nächste Teil (aus seiner Sicht ! ) gehört dir, oder die Geschichte endet hier! Ein herzliches Dankeschön, ihr seid zu gut zu mir! @Lightning@Carlos@Melda-Sabine Fischer@Kurt Knecht Grüßend Freiform
  4. Ich finde dich am Boden zerstört und frage mich wieder, wieso tust du dir das nur an? Warum verlierst du dein Herz immer an die Falschen und nur in der Ferne, wo das Glück doch so nah liegen könnte. Ich nehme dich in den Arm und trockne dir die Tränen, wieder einmal! Wie gern würde ich auch deine Seele heilen, aber du lässt mich einfach nicht. Stundenlang erzählst du mir, wie verletzt du dich fühlst, wie hoffnungsvoll du diesmal warst, dass er der Richtige sein könnte, bis die Seifenblase wieder platzte. In mir spüre ich eine unbändige Wut auf mich, weil ich einfach nicht den Mut finde, dir meine Gefühle zu offenbaren. Auf dich, weil du gar nicht zu begreifen scheinst, dass mein Handeln nur eine einzige Schlussfolgerung zulässt, dass ich dich liebe. Aber du sitzt jede freie Minute vor irgendwelchen Chats mit wildfremden Typen, die Ihre Profile so mit Lügen aufgepimpt haben, das sie eigentlich von einem anderen Stern Kommen müssten, wenn nur ein Funken Wahrheit in ihnen enthalten wäre. Aber du glaubst ihnen jedes Wort, solange, bis du wieder auf die Schnauze fällst und doof aus der Wäsche guckst. Ich mir wieder die Frage stelle, warum liebe ich dich nur? Bin ich einfach nur blind vor Liebe? Wie kann ich nur jemanden lieben, der vor Naivität überquillt? Der den Bezug zur Realität anscheinend längst abgebrochen und sich in der virtuellen Welt verliert, ohne zu bemerken, dass nebenan ein Herz für ihn schlägt. Während dein Tränenstrom langsam versiegt, wächst in mir eine bodenlose Traurigkeit. Es wird Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen, denn meine Kräfte sind am Ende und ich werde nicht weiter untergehen, nur weil du nicht in der Lage bist, die Augen zu öffnen. Ein letztes Mal nehme ich dich tröstend in den Arm und gehe dann, ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Warum versuchen, etwas zu erklären, wenn doch niemand zuhört. Warum sein Herz öffnen, wenn das andere doch verschlossen bleibt. Du rufst noch „Bis die Tage!“ Bevor du dich wieder dem nächsten Chat widmest und ich ein letztes Mal, vor deiner Türe tief durchatme.
  5. Hallo Miteinander, einen großen und herzlichen Dank für eure zahlreichen Rückmeldungen und auch Anregungen, für die ich sehr dankbar bin! Ich hatte selbst das Gefühl, das ich mit dem Text noch nicht ganz zufrieden bin und habe mir deshalb noch etwas Zeit genommen, um in Ruhe zu überlegen. Ich habe mich jetzt vorerst für diese Version durchgerungen ohne Gewähr, dass sie für immer so Bestand haben wird. Dankeschön! @Sternwanderer@Lightning@Wackeldackel@Kurt Knecht Grüßend Freiform Kein Wort kann sich zwischen uns legen unsere Verbindung ist längst immun Vertrauen und Respekt haben jedes Wort liebevoll ersetzt wir spüren es in jedem einzelnen Kuss
  6. Hallo Melda-Sabine, ich habe diesen Text bewusst offen gelassen, um dem Leser die Möglichkeit zu geben, sich seine eigenen Gedanken zu machen, sofern in der Text anspricht. Mein Ursprungs Gedanke war die Tatsache, das immer mehr Paare kinderlos bleiben, aus verschiedensten Ursachen. Einmal hat sich die Spermienanzahl und deren Aktivität bei Männern in den letzten Jahrzehnten deutlich verschlechtert. Viele Paare entschließen sich überhaupt erst in einem fortgeschrittenen Alter für ein Kind, was sich auch ungünstig auswirken kann und schließlich die Umwelteinflüsse und die Konzentration von Giften und chemischen Substanzen die wir unserem Körper zumuten. So wird die Anzahl der künstlichen Befruchtungen zukünftig wahrscheinlich stetig steigen und sich irgendwann immer mehr Kinder Fragen werden „Wer sind eigentlich meine leiblichen Eltern?" Ich danke dir ganz herzlich für dein Interesse! Hallo Darkjuls, auch dir gilt mein herzlicher dank und du hast vollkommen Recht, das der Übergang einer Bearbeitung bedarf. Ich habe schon etwas geändert, weiß noch nicht, ob das final so bleibt! Dankeschön! @Melda-Sabine Fischer@Darkjuls@Federtanz Grüßend Freiform
  7. Er schrie so laut, dass selbst die Hebamme verwundert schaute, obwohl sie einiges gewöhnt war, wogegen Muttern vollkommen erschöpft in sich zusammengefallen, kaum Notiz von dem Lärm nahm. Vater strahlte übers ganze Gesicht „Unser Kind“ brachte er noch heraus, bevor ihm die Stimme versagte und er seine Tränen nicht mehr zurückhalten konnte. Welch jahrelange Odyssee lag hinter ihnen, um endlich diesen gemeinsamen Lebenstraum verwirklichen zu können. Die Hebamme legte das Neugeborene in die Arme der Mutter, die im Angesicht dieses brüllenden Sprösslings, langsam wieder zu Kräften kam. Der Sprössling schien indessen zu ahnen, was Mutter und Vater alles auf sich nehmen mussten, um endlich diesen Augenblick miteinander teilen zu können, verfiel in eine besänftigte Tonlage. Er ahnte nur nicht, dass er sich irgendwann einmal die Frage stellen würde, wer waren eigentlich seine leiblichen Eltern?
  8. Freiform

    Mit jedem Kuss

    Kein Wort kann sich zwischen uns legen unsere Verbindung ist längst immun Vertrauen und Respekt haben jedes Wort liebevoll ersetzt das spüren wir mit jedem einzelnen Kuss
  9. Der deutsche Schrifterzeugerverband hat sich an Donald Trump gewendet, er möge doch per Gericht oder eventuell auch mit Gewalt durchsetzen, dass alle kostenlosen Literaturforen geschlossen werden, da sie schädlich für ihr Geschäft seien. Donald war zwar überrascht, sagte dann aber, dass das eine hervorragende Idee sei und er demnächst auch Zeit hätte, sich damit zu beschäftigen. Auf Fratzebook haben Leser eine Interessengemeinschaft gegründet mit dem Ziel, das Literaten wie Goethe, Heine, Rilke exhumiert werden sollten, um den Versuch zu wagen, sie wiederzubeleben, da seit ihrem ableben zeitgenössische Literaten nichts Adäquates an Lesestoff hätten anbieten können. Ein großer internationaler Verlag hat den Buschnofowski Förderpreis ins Leben gerufen. Förderwürdige Schriftsteller können sich bewerben und werden mit einer Flasche Schnaps, zwei Stange Zigaretten und einem Bordellbesuch gefördert. Handverlesen Autoren wird noch ein Kleinkrimineller zu Seite gestellt, damit die Autoren auf die falsche Bahn geraten und damit authentischer schreiben können. Corona bedingt haben große Teile einiger Berufsgruppen mehr Freizeit, als sie vertragen können. Um nicht in Langeweile zu ertrinken, suchen sie nach jedem Strohhalm, der sich ihnen bietet. In dramatischen Fällen wird der Strohhalm auch schon mal mit dem Stift verwechselt. Dabei kommt dann Beispielhaftes heraus: Ich bin jetzt ein Literat auch wenn ich keine Ahnung hab hoff das nimmt mir keiner übel schüttet keine großen Kübel mit Hohn und Kritik über mich denn die Vertrag ich nicht Der Autor Freiform bleibt weiterhin weltweit für den Literaturbetrieb gesperrt, außer auf Poeten.de. Nur dort, darf er durch eine großzügige Sondergenehmigung noch seinen Unsinn verbreiten, steht aber schon unter scharfer Beobachtung. Nach neuesten Erkenntnissen ist die Vertreibung von E-Books schädlicher für den Regenwald als zuerst angenommen. Die gigantische Zahl von Selfpublishingveröffentlichungen kostet so viel Strom, dass die halbe Sahara dafür abgeholzt wird. Bedenklich dabei ist, dass der Autor in den meisten Fällen sein einziger Leser bleibt, außer er droht seine Familie damit, demnächst wieder am sozialen Familienleben teilzunehmen. Demnächst: 10 Gründe, warum ich schreibe auch wenn es keiner lesen will.
  10. Hallo @Kurt Knecht, ich danke dir auch ganz herzlich , das du dabei geblieben bist und für die zahlreichen Rückmeldungen! Du bis ja noch nicht so lang dabei, aber das ist nicht mein erster Mehrteiler, den ich hier geschrieben habe. Mir wurde schon einmal die Ehre erwiesen! Wer Interesse hat, wer suchet der findet. Müsst auch in diesem Jahr gewesen sein, bin mir aber nicht sicher. Dankeschön! Hallo @Melda-Sabine Fischer, und manche ganz besonders Hallo @Sonja Pistracher, durchgerungen, ist hier nicht ganz das richtige Wort. Ich hatte schon viel Spaß beim schreiben und grübeln auch wenn es viel Arbeit war. Ich weiß nicht, wie oft ich jeden einzelnen Teil gelesen und dann noch einmal alle zusammen überflogen, korrigiert und nachgebessert habe, um die Charaktere zu entwickeln und den Handlungsstrang nachvollziehbar aufzubauen, damit sich dem Leser möglichst nicht zu oft die Augenbraue beim lesen hebt, weil er Ungereimtheiten findet, die den Lese spaß verderben könnten. Das Ende dieser Geschichte zu entwickeln, war diesmal sehr herausfordernd, weil ich den Bogen zum ersten Teil schlagen musste, damit die Geschichte in sich Rund und abgeschlossen wirkt, ohne das es einer weiteren Fortsetzung bedarf. Ich denke es ist mir einigermaßen gelungen, wie mir eure positiven Rückmeldungen beweisen. Ich danke dir ganz herzlich und freue mich sehr, das auch das Ende der Geschichte dir zusagt! Dankeschön! Grüßend Freiform PS: Mein herzlicher Dank auch an alle Hörer, die sich die etwas verruchte Nummer zugemutet haben! Dankeschön!
  11. Hallo Lightning, wenn ein Text mit "Oh" anfängt zieht sich in mir direkt alles zusammen. Das soll dich aber nicht stören, ich finde das nur etwas aus der Zeit gefallen, obwohl ich das bestimmt auch schon mal gemachte habe. Der Reim "Märchen, Päärchen, Jährchen" klingt jetzt auch etwas seltsam in meinen Ohren, besonders, wo du in deinem Text nicht durchreimst. gefällt mir, aber mit Einschränkungen. Grüßend Freiform
  12. Hallo Kurt, Koffer packen und los geht's. Ok, erst Coroni abwarten... Auch wenn mich die Iren jetzt erschlagen werden, ich war in Schottland und all das was du so schön beschrieben hast, findet man dort auch. Ok, Guiness gab's da glaub ich nicht, aber jede Menge anderes Bier was man in großen und vielen Pints trinken konnte...ich natürlich nicht... Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  13. Das wird es hoffentlich auch nie, Sonja! Man sagt zwar, das man möglichst versuchen sollte Füllwörter zu vermeiden, aber sie strikt abzulehnen, wäre zum Beispiel für meine Schreiberei eine Katastrophe, da ich sie zur Gestaltung des Rhythmus nutze und auch um Gefühl in einem Text entstehen zu lassen. Ich entscheide also in jedem meiner Texte neu, wann sie dem Text dienlich und wann entbehrlich sind. Das muss aber jeder Schreiber für sich entscheiden! Das du dein leises behalten möchtest ist also die richtige Entscheidung. Grüßend Freiform
  14. Hallo Carlos, ich brauchte kurz bis der Groschen gefallen ist, aber dann hab ich mich sehr darüber gefreut, das du unserer Bella Tramonto ein Gedicht geschrieben hast. Es kommt ja häufiger vor, das sehr aktive Mitbewohner auf einmal fernbleiben und dann macht man sich schon Sorgen. Ich hoffe und rede mir dann immer ein, das es bestimmt positive Gründe gibt, die ihr langes fernbleiben erklären. Sie hat sich bestimmt neu verliebt und schwebt gerade im siebten Himmel. Vielleicht kann dein schöner Text sie motivieren uns mal wieder zu besuchen und kurz Hallo zu sagen! Grüßend Freiform
  15. Hallo Gina, ein herzliches Danke für dein Lob und das du die Geschichte bis zum Ende begleitet hast! Kurzgeschichten habe ich noch so einige und es kommen ja auch immer wieder welche hinzu, aber eine mit mehreren Episoden habe ich aktuell nur eine, die aber weit weg davon ist veröffentlicht zu werden, weil mir die Story fehlt und ich zu viele Projekte gleichzeitig am Laufen habe, um mich wirklich darum zu kümmern. Manchmal entwickelt sich das ja auch einfach, so wie in diesem Falle. Wir werden sehen. Von einem Wunderwuzzi bin ich weit entfernt (musste googeln). Ich kann z.B. keine Haare schneiden und beim im Haushalt oder im Garten helfen bin auch auch eine Niete. Einkaufen kann ich auch nicht, aber durch die Waschanlage fahren krieg ich hin. Die Liste meiner Defizite ist also lang, sehr lang, Aber muss man den alles können? Freue mich sehr, das du bei dieser Geschichte wieder mit dabei warst und auch mal in die Musik reingehört hast! Dankeschön! Hallo Melda-Sabina, als Autor dieser Geschichte , kann ich dir diese Frage natürlich beantworten ... Wechselt man als Mann die Stammkneipe, nur weil es vielleicht mal was aufs Gesicht gegeben hat? Ich denke nein, von daher würde ich das als glaubwürdig ansehen, ohne dem Leser vorschreiben zu wollen, wie es nach seinem Empfinden ankommt. Ich danke dir ganz herzlich für dein Lob, die zahlreichen begleitenden Kommentare und das du bis zum Schluss durchgehalten hast! Dankeschön! Hallo Carlos, das Fragezeichen kann man gerne so stehen lassen! Der Leser soll entscheiden, was diese Geschichte für ihn war und wie er sie empfunden hat. Ich danke dir ganz herzlich, dass das Blau des Himmels dein Interesse an dieser Geschichte am Leben gehalten hat und du ihr bis zum Ende gefolgt bist. Dankeschön! Ich möchte noch einmal betonen, das es ohne euer motivierendes Interesse an dieser Geschichte, diese Geschichte nie geschrieben worden wäre. Ich habe sie also für euch geschrieben und es war mir wieder eine große Freude und auch Ehre euch Unterhalten zu dürfen. Danke dafür und das ihr euch die viele Zeit fürs lesen und kommentieren genommen habt. Ein größere Kompliment kann man einem Schreiber nicht machen! Dankeschön! @Gina@Melda-Sabine Fischer@Carlos@Joshua Coan Grüßend Freiform
  16. Hallo Lichtsammlerin, ok, hab es mehrmals gelesen und bin jetzt erst durch deine Erklärung dahinter gekommen. Danke! Grüßend Freiform
  17. Als wir langsam die Stadtgrenze erreichten, riefst du Smitti an, um dich nach der Lage zu erkundigen. Wie Martha vorausgesagt hatte, saß Jack bereits bei Smitti zum Frühshoppen. Das Gespräch dauerte ewig lange, ohne dass du überhaupt etwas sagtest. Mit jeder Sekunde wurde ich nervöser und war wirklich froh, dass ich mich nicht auf den Stadtverkehr konzentrieren musste, den Martha spielend im Griff hatte. Eine gefühlte Ewigkeit später legtest du auf, ohne einen Laut von dir zu geben. Ein ungutes Gefühl eroberte mich, das sich schnell in die Frage mündete „Und wie stehen die Aktien, Phil?“ „Schwer zu sagen, Ken. Wie nicht anders zu erwarten hat Jack gestern noch ordentlich Dampf abgelassen und rumgepöbelt. Smitti hatte alle Hände voll zu tun, das die Geschichte nicht aus dem Ruder lief. Dementsprechend ist er auch nicht besonders gut auf uns zu sprechen!“ Augenblicklich verschlimmerten sich meine Befürchtungen und ich hakte nach “Was bedeutet das jetzt?“ „Für dich erst mal nichts, Ken. Smitti schuldet mir noch einige Gefallen und ich werde ihm einfach welche davon erlassen, dann passt das wieder. Mit Jack müssen wir abwarten. Er verhält sich im Augenblick ruhig, aber Smitti traut dem Braten noch nicht, er meinte, wir sollten einen Plan B in der Tasche haben, wenn wir bei ihm aufkreuzen. Wir sollten uns also beeilen, bevor Jack schon wieder zu viel Pegel hat und unberechenbar wird.“ „Ich muss aber erst nach Hause mein Höschen wechseln, Phil! Ich stecke schon über vierundzwanzig Stunden in den Klamotten!“ Meldete sich Martha prompt. „Das muss warten, Kleines. Ich rieche noch nichts, kann also nicht so schlimm sein.“ Stelltest du klar, während ich nicht mehr an mich halten konnte und losprustete, was mir böse Blicke und einige Boxschläge einbrachte. Die Schimpftirade blieb zu meiner Überraschung aber aus. „Männer! Euch ist es anscheinend scheißegal, wenn ihr drei Tage in derselben Unterhose rumlauft. Mir aber nicht!“ Schmollte sie lautstark. „Ach Kleines, auf die Stunde kommt es nun wirklich nicht an. Aber wenn Jack drei Bier mehr intus hat, ist das schon ein großer Unterschied!“ Gabst du zu bedenken. „Schon gut.“ Gab Martha klein bei und setzte den Blinker in die andere Fahrtrichtung. Zehn Minuten später bogen wir in die Straße ein, in der sich Smitti Bar befand, wobei ich darüber nachdenken musste, wie man den Schuppen nur Bar nennen konnte. Martha fuhr erst an der Bar vorbei, um dann zu wenden, und bevor ich Fragen konnte, erklärte sie „Hinter uns kommt in 100 Metern eine Ampel, wenn wir doch schnell verschwinden müssen, stehen wir da bei Rot, wie bestellt und nicht abgeholt. In der Richtung hier können wir dahinten rechts abfahren und haben frei Fahrt. Außerdem siehst du von hier aus besser, Ken. Wenn wir gleich rauskommen, startest du sofort den Motor, falls wir schnell verduften müssen!“ Die Dramatik in ihrer Ausführung gefiel mir gar nicht und mein Puls beschleunigte sich umgehend. Trotzdem musste ich ihren Scharfsinn anerkennen. Ganz schön gerissen die Kleine und so langsam begriff ich, dass ich mein Bild von Martha doch etwas anpassen musste. Die Sonne stand im Zenit, als Martha und du den Wagen verließen, um Smittis Bar zu entern, die sich ca. fünfzig Meter vom Parkplatz entfernt befand. Eine ziemliche Entfernung für den Fall der Fälle. Deshalb hatte ich angeregt, ob Martha nicht lieber im Wagen bleiben sollte, aber die Idee wurde einstimmig abgelehnt. „Jack mag Martha, und ihr erscheinen wird sich eher positiv als negativ auf seine Stimmung auswirken. Außerdem vergreift sich Jack im Allgemeinen nicht an Frauen, das muss man ihm anrechnen!“ War die Erklärung, auf die deine Entscheidung beruhte. Als die beiden im Eingang verschwanden, war mir hundeelend zumute und ich musste unweigerlich an einige unschöne Erlebnisse meiner Jugend denken. Ich fing an zu schwitzen und ließ das Fenster runter, um mehr Luft zu bekommen. Die Minuten vergingen, wie im Zeitraffer und das frische Hemd von heute Morgen fühlte sich schon an wie drei Tage getragen. Ich vernahm ein nervöses Zittern am Körper und wäre am liebsten ausgestiegen, um nachzuschauen, warum das so lange dauerte. Plötzlich wurde die Tür von Smittis bar aufgerissen und ihr stütztet beide taumelnd auf die Straße. Panisch startete ich den Wagen, um sofort losfahren zu können. Auf die Entfernung konnte ich Blut in euren Gesichtern erkennen und mir rutschte das Herz in die Hose. Ich war versucht sofort loszufahren, konnte dem Drang aber widerstehen. Ich hatte gerade den Gang eingelegt und die Handbremse gelöst, als auch schon die Türen aufgerissen wurden. Martha flog mehr in den Innenraum, als sie einstieg und bevor ich überhaupt losfahren konnte, küsste sich mich leidenschaftlich auf den Mund und ihr Blut schmeckte nach süßem Kirschlikör. Du konntest dich vor Lachen nicht mehr halten, während ich beinahe einem Herzinfarkt erlag. Martha grinste übers ganze Gesicht und dann begriff ich langsam, dass ich aufs Übelste verladen wurde. „Das ist jetzt nicht euer Ernst, oder?“ Ich ließ mich in den Sitz fallen und als die Anspannung auch von mir abfiel, musste ich ebenfalls laut Lachen „Ihr habt sie ja nicht mehr alle…!“ Und bevor ich noch weiter ausholen konnte, spürte ich wieder Marthas Lippen auf den meinen, mit der Frage verbunden „Darf ich wieder fahren, Kennymaus?“ Ich nickte lächelnd und vor meinen Augen löste sich der letzte Rest einer Wolke auf, gab den Blick frei, auf das strahlendste Azur, das man sich in seiner Fantasy nur auszumalen vermag. - ENDE - So, ihr treue Lesebande, das soll es von dieser Geschichte erst einmal gewesen sein, auch wenn ich die Möglichkeit einer Fortsetzung schon mit in die Geschichte eingebaut habe, gibt es von mir keine konkrete Planung oder Idee für eine Fortführung. Wenn ich mich so intensiv mit einem Thema beschäftige kommt es nicht selten vor, dass ich auch musikalisch inspiriert werde. So wie auch in diesem Fall. Ich habe deshalb letztes Wochenende einen einfachen Song zu der Geschichte geschrieben und produziert, den ich euch nicht vorenthalten möchte, für diejenigen unter euch Lesern, die vielleicht einmal reinhören wollen. Ich kann mich nur ganz herzlich für eure Treue und die vielen ermutigenden und schönen Kommentare bedanken! Auch allen stillen Lesern gilt mein herzlicher Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt, der Geschichte ganz, oder in auch nur in Teilen zu folgen. Dankeschön! Grüßend Freiform
  18. Hallo Lichtsammlerin, eine schöne melancholische Note schwingt hier mit. Gefällt mir sehr gut. "denn Aufwiedersehen heißt" ? Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  19. Freiform

    Wahlmänner

    Hallo Carlos, ich würde sogar sagen wollen, das es total bescheuert ist. Aber es passt zu der Mentalität dieses Volkes "The Winner takes ist all und der Rest darf verrecken.... Gut, das ist jetzt polemisch und entspricht nur bedingt den Tatsachen, aber vielleicht sollte das amerikanische Volk wirklich mal darüber nachdenken, das nicht derjenige, der die meiste Kohle scheffeln kann, auch derjenige ist, der die Probleme eines Landes und deren Gesellschaft lösen kann. Dein Vorschlag erinnert mich ein wenig an die Papstwahl und da gewinnt auch nie einer, der der Kirche wirklich neue Impulse verleiht. Sie sitzen wie eine Glucke auf Ihren Reichtümern und beten und vergolden lieber ihre Gotteshäuser, anstatt mit ihrem Geld die Armut auf unserm Planeten zu bekämpfen. Scheinheiliger geht es kaum, aber sie wird ja schließlich auch nur von von einfachen Menschen geleitet und nicht von Heiligen. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  20. Hallo Kurt, mit der Erfindung des Geldes, hat sich der Mensch das größte Stück seiner Menschlichkeit genommen. Wenn es einen Teufel gibt, was ich als ungläubiger ja nicht glaube, dann war er es, der es auf die Welt gebracht hat. Und irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, wo wir feststellen werden, das man Geld nicht essen kann. Vielleicht wird es Zeit, es einfach aus dem Fenster zu werfen und wieder zu den Werten zurückzukehren, die uns eigentlich ausmachen. Welche waren das nur..... Sehr gerne gelesen und sinniert! Grüßend Freiform
  21. Hallo Lightning, die Zeit, es gibt wenig faszinierenderes und nichts wertvolleres! Ohne Zeit, würde es keine Hoffnung geben und eines der größten Verbrechen der Menschlichkeit war es, die Leistung eines Menschen mit einem Sekundenzeiger zu bemessen. Dann wundert man sich, das schon Depressionen in Kinderherzen dunkel erblühen. Da kann die Zeit allerdings nichts für und ich glaube auch, sie hätte etwas dagegen , das man versucht sie in ein Uhrengehäuse zu pressen. Die Zeit ist das wertvollste das uns das Leben schenkt und wenn man sie nutz, um über deine Zeilen zu sinnieren, würde sie sich darüber sicher mehr freuen, als über, tak, tak, tak schneller werden, schneller werden tak tak tak... Aber, ich schweife ein wenig ab. Ich habe deinen schönen Text sehr gerne gelesen und konnte mir heute morgen auch die angemessene zeit dafür nehmen, was mir in letzter Zeit selten gelingt, talk tak tak....unerbittlich, aber heute nicht Grüßend Freiform
  22. Hallo Ponorist, wenn zwei sich streiten das die Funken fliegen, haben sie noch nicht begriffen, das man in emotionalen Ausbrüchen niemals Lösungen findet, sondern nur vertrauen und Respekt zerstört. Wenn dann noch Kinder zugegen sind, ist das für die Kinder wie ein Horrortrip und hinterlässt Spuren, die sich erst später in ihrer Entwicklung zeigen und schwere Traumata hinterlassen können, die sich erst in ihren eigenen Beziehungen ofenbaren. das hast du stark in Worte gefasst und ich halte die letzte Strophe für entbehrlich. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  23. Hallo Sonja, gefällt mir sehr, obwohl ich etwas umstellen würde, um durch das entfernen von Füllwörtern, noch etwas mehr Spannung in den Text zu legen. Wie immer nur einen Anregung, die nicht mit der Erwartung verknüpft ist, angenommen zu werden. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform Manchmal schlägt mein Herz schneller als mein Atem seinem Muster folgt, dann pocht eine Hektik in mir schlägt wie ein Flugzeugpropeller. Manchmal empfinde ich Schmerz dabei, obwohl er sich undefinierbar wehrt, dann zittert Gedankenhektik in mir doch kaum registriert, ist es vorbei.
  24. Wir frühstückten ausgedehnt und schafften es, die Stimmung des Vorabendessens noch einmal aufleben zu lassen. Mir wurde hoch angerechnet, mich nicht einfach vom Acker gestohlen zu haben, womit felsenfest gerechnet wurde. Durch deine Ausführungen, die Marthas Person betrafen, gelang es mir auch, ihr anders gegenüber aufzutreten, was ihrerseits mit der Reduzierung des Gebrauchs von Schimpfworten belohnt wurde. Es war also ein Frühstück in angenehmer Atmosphäre und als du mir anbotst, auch mich zum Frühstück einzuladen, nahm ich gerne und dankend an. Irgendwann mussten wir aber wieder zum ernsten Teil des Tages wechseln und da ich derjenige am Tisch war, den es wohl am meisten unter den Nägeln brannte, fragte ich nach dem letzten Schluck Caffè „Und, was machen wir jetzt mit Jack? Da gibt es ja noch ein Problem zu lösen!“ Martha beantwortete die Frage mit einer wegwerfenden Geste „Mach dir wegen Jack mal nicht in die Hose, Ken! Wir kennen ihn gut und wie bereits erwähnt, war es das Wichtigste, ihm gestern nicht mehr über den Weg zu laufen. Er wird sich heute bestimmt abgeregt haben und wahrscheinlich schon bei Smitti zum Frühschoppen sitzen und so tun, als sein nichts gewesen. Warte ab Ken, so wird es kommen, oder was sagst du Phil?“ „Denke ich auch! Wenn wir gleich in die Stadt zurückfahren, werden wir vorher sicherheitshalber ein paar Erkundigungen einholen, wenn die Luft rein ist, werden Martha und ich das mit Jack aus der Welt schaffen. Er ist ein Hitzkopf und spielt gerne Spielchen, aber er ist kein Dummkopf und wird sich zweimal überlegen, ob er mich zum Feind haben möchte. Auch wenn wir uns nicht besonders mögen, konnten wir bis jetzt koexistieren und uns auch irgendwie respektieren. Außerdem hat er mehr zu verlieren als wir. Denn wenn er es übertreibt, geht er nicht über Los, sondern sofort wieder in den Bau! Dich halten wir aus der Sache jetzt raus, Ken, ich werde ihm aber deutlich machen, dass du unter meinem Schutz stehst. Sicherheitshalber lassen wir dich trotzdem außen vor, wenn wir uns mit ihm treffen. Sicher ist sicher. Manchmal dreht er auch total am Rad, dann ist es schwer vorherzusagen, was passiert!“ Irgendwie beruhigten mich ihre Aussagen nicht wirklich, ich konnte nur hoffen, dass sie recht hatten. Zumindest viel mir ein kleiner Stein vom Herzen, dass ich Jack nicht noch einmal unter die Augen treten musste. Nach Abschluss des Frühstücks checkten wir aus dem Hotel „Bruchbude“ aus, die sich als empfehlenswerter Gastgeber hervortat, und beglichen die Rechnungen. Ich übernahm, wie versprochen die Gesamtrechnung und du erstattetest mir dann das gemeinschaftliche Frühstück. „Schade, dass wie schon losmüssen!“ Und es lag ein sanfter und wehmütiger Ton in Marthas Stimme, den ich von ihr nicht erwartet hätte. „War doch irgendwie wie Urlaub, nicht wahr, Phil?“ „Aber ein sehr kurzer, Kleines! Jetzt beginnt wieder der Ernst des Lebens. Kommt, lasst es uns hinter uns bringen“ „Darf ich fahren, Ken?“ Fragte mich Martha und ich muss so verdutzt geschaut haben, dass sie direkt hinterher schob „War ja nur ne Frage! Ich bin noch nie so einen Schlitten gefahren und ich liebe schnelle Autos!“ Ich wollte schon Nein sagen, als ich in ihrem Blick erkannte, wie sehr sie es sich wünschte. „Hast du nicht noch zu viel Restalkohol? Überhaupt deinen Führerschein dabei?“ Und ich staunte nicht schlecht, wie schnell sie mir ihren Lappen unter meine Nase hielt. Sie konnte eindeutig überraschen, wie ich feststellen musste. Ihre Augen wirkten vollkommen klar und als sie mich anhauchte, konnte ich keinerlei Fahne wahrnehme, eher einen Hauch von Pfirsich. „OK, dein Risiko! Fahren lasse ich dich, aber mit rasen wird es nichts! Ich möchte schließlich heil nach Hause kommen und wenn du noch nie so einen Wagen gefahren bist, muss man es vorsichtig angehen lassen. Das Ding ist eine Waffe, wenn man nicht weiß, damit umzugehen!“ Gab ich zu bedenken, was Martha ernsthaft mit einem „Versprochen, großes Martha Ehrenwort!“ Quittierte und mir gleichzeitig um den Hals fiel. Sie hielt sich an ihr versprechen und wie ich eingestehen muss, fühlte ich mich an ihrer Seite vollkommen sicher. Nach wenigen Metern fuhr sie bereits, als wenn sie noch nie ein anderes Fahrzeug gefahren wäre. Von der ersten Bremsung abgesehen, wo meine Nase fast in der Windschutzscheibe hing und sie nur „Wow“ vor Begeisterung rief „Das nenne ich mal ne Bremse, affengeil!“ Zudem war sie eine wirklich vorausschauende Fahrerin mit viel Überblick für die Verkehrssituation und jeden Meter vollkonzentriert. Ich beobachtete sie von der Seite und aus ihrem Gesicht strahlte pure Freude und Glück. Es erinnerte mich daran, dass ich doch ein sehr privilegiertes Leben führte und das Fahren eines solchen Autos nicht das normalste von der Welt war. Ich entspannte mich, lehnte mich zurück in den Sitz und betrachtete die wenigen Wolken an einem ansonsten strahlendblauen Himmel. Wir hatten noch eine gute halbe Stunde vor uns und als ich die Augen schloss, spürte ich plötzlich ihre Hand auf meiner. Ich schaute zu ihr herüber und in ihrem Auge schimmerte eine Träne, als sie mir ein leises „Danke!“ Entgegenhauchte.
  25. Hallo @Sonja Pistracher, das freut mich sehr, zu lesen! Ich habe gestern und heute Morgen die letzten Details der noch zwei kommenden Teile geändert und kann jetzt nur noch hoffen, das wir gemeinsam bis zum Ende durchhalten. Dankeschön! Hallo @Melda-Sabine Fischer, meine Welt geht unter Dankeschön! Hallo @Carlos, ich hoffe , wir bekommen heute auch etwas vom Blau der Firmaments zu sehen. Der Herbst hält sich in der Regel ja gern damit zurück. Dankeschön! Hallo @Kurt Knecht, ich habe zu danken! Das ihr mir so lange dir treue bei der Geschichte haltet, rührt mich, und ich kann nur hoffen, das ich sie zu einem würdigen Ende bringe, um euch nicht auf den letzten Metern vor dem Ziel noch zu enttäuschen. Dankeschön! Ich danke euch ganz herzlich und kann mir nur wünschen, das wir gemeinsam die Ziellinie überqueren. Grüßend Freiform
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.