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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo Sonja, erster! Sehr gut! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Sehr Ausdrucksstark! Ich sehe schon, das Forum ist heute wieder in Höchstform. grüßend Freiform
  2. Hallo Daniel, sehr gut in Worte gefasst! Ich sehe schon, dich muss man im Auge behalten! grüßend Freiform
  3. Im Atem der Kometen ziehen wir durchs All, passieren Stern um Stern und lieben uns in ihrem Licht, während wir die Dunkelheit und Kälte aus unseren Herzen verbannt haben. Die weite Leere des Raums gibt und das Gefühl, tief in uns zu Ruhen, und wir sinnieren über das Werden, Vergehen und Sein, indem wir den Klängen der unendlichen Stille lauschen. Im Atem der Kometen verlieren wir die Zeit, besuchen Galaxien und durchqueren ihrer Herrlichkeit. Wir spüren eins mit ihnen zu sein und jedes Atom in uns scheint sich zu erinnern, wo es einst zu Haus war. Sonne um Sonne schenkt uns ihr Versprechen von Zukunft und die Geburt von Sternen erfüllt und mit tiefer Demut. Wir verdrängen die Gedanken vom Erlöschen, denn in diesem Universum steckt so viel Anfang, dass der Tod jeden seiner Schrecken verliert.
  4. Freiform

    Fusion

    Sieben Sprachen sprichst du und verstehst mich doch nicht. Auch bist du so aalglatt, das garantiert nichts von dir an mir hängen bleibt. Der Sex mit dir ist so unterkühlt, dass eine Erektion mehr einem Wunder denn eines natürlichen Vorgangs entspricht. Aber ich mag dich, ich weiß nur nicht mehr warum! Unsere Beziehung ist keine Beziehung, sie gleicht eher einer berechnenden Fusion, wobei noch keiner von uns herausgefunden hat, wer eigentlich den größeren Vorteil daraus zieht. Du, weil du mit mir angeben kannst, wie schön meine Musik und Textarbeiten sind. Ein Paradiesvogel, der in allen nur erdenklichen Noten und Silben schimmert, aber nie den Mund aufmacht. Was dir sehr entgegenkommt, denn du redest nur zu gerne für mich mit. Ich, weil ich es mir auf deine Kosten gut gehen lasse, und dafür brauche ich nichts anderes zu tun, als dir vorzugaukeln, du wärst meine Muse, meine Inspiration, der Funke meiner Kreativität. Dann schnurrst du wie ein Kätzchen, bist Wachs in meinen Händen, öffnest nur zu bereitwillig deine Schenkel und das Portemonnaie und verwechselst diesen Akt mit Liebe. Du liebst Geld und das kann man an jedem Zentimeter deines Wesens abmessen. Dein Auftreten ist eine pure Demonstration dieser Tatsache und deine Extravaganz so abstoßend wie anziehend zugleich. Heute gehen wir wieder auf eine dieser Partys, wo deines Gleichen im Dutzend anzutreffen sind, nur nicht so attraktiv. Das werden für mich schwere Stunden, in denen ich meine ganze Verachtung in ein Lächeln pressen muss. Du schleifst mich wie ein Schoßhündchen hinter dir her, um mich jedem vorzustellen, völlig unabhängig davon, ob wir uns bereits bekannt sind. Du wirst meine Werke rezitieren und bei jedem Wort so tun, als wenn du gleich in eine orgiastische Ohnmacht fällst, während ich versteinert in mein Glas schaue. In ein Glas, bei dessen Inhalt mir wieder bewusst wird, das in deinen Kreisen nicht der Geschmack über Geschmack entscheidet, sondern nur der Einkaufspreis. Zumindest waren die Häppchen lecker.
  5. Hallo Ennovy, dein Text gefällt mir! Das "Oh" sagt mir nicht so zu, weil es die anwachsende Spannung unterbricht, aber ich kann verstehen, wenn du es al zwingend empfindest. Die Hoffnung beendet diesen Text und hinterlässt ein versöhnliches Gefühl in mir! Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  6. Hallo Daniel, dein Einstandswerk hat mir schon gut gefallen, so auch dieses Werk aus deiner Feder. Wenn man dein Alter bedenkt, klingt das schon sehr ausgereift, bin gespannt auf mehr! grüßend Freiform
  7. Hallo Schmuddelkind, eine "Pfütze" lyrisch zu verarbeiten, und als Schlusswort zu verwenden, ist schon außergewöhnlich. Finde ich aber sehr schön...früher war auch auch keine Pfütze vor mir sicher... grüßend Freiform
  8. Hallo Darkjules, gestern war ich noch zurückhaltend mit meinem Eindruck deines Textes. Ich musste mich erst einmal einlesen, um den Rhythmus zu finden. Aber jetzt...sehr schön! grüßend Freiform
  9. Hallo Charles, deine Fortsetzung finde ich auch wieder sehr gelungen! Bin gespannt ob da noch mehr kommt. Gefällt mir sehr! hach...schön. grüßend Freiform
  10. Freiform

    Herbstmorgen

    Hallo Letreo, ich wohne in Waldesnähe und gerade im Herbst sehe ich sie öfter und freue mich jedes mal sehr, wenn sie meinen Weg kreuzen! Dankeschön! Hallo Carlos, das freut mich sehr! Dankeschön! @Letreo71@Carlos@Nina K.@Sonja Pistracher@CharlesThomasWooldridge@Skalde@Melda-Sabine Fischer@Gina@LisaN grüßend Freiform
  11. Hallo Melda, Wie heißt es so schön, Einsicht....aber lassen wir die Plattitüden. Wenn man als HB Männchen geboren wird ist das einfacher gesagt als getan. Meine Impulsivität hält sich zum Glück in Grenzen und ich fahre selten aus der Haut, dann aber richtig... Dankeschön! @Melda-Sabine Fischer@Lotte, B. R.@Joshua Coan@Sonja Pistracher@Skalde@Carlos@Gina@LisaN grüßend Freiform
  12. Hallo Skalde, der Sprachgebrauch alleine macht ja noch keine Story aus, das muss schon passen. Dankeschön! Hallo Joshua, das lässt sich bestimmt machen, ich hab im Augenblick aber nichts unveröffentlichtes im Kästle, das kann also dauern... Dankeschön! ich danke euch ganz herzlich für euren Zuspruch! @Skalde@Joshua Coan@CB90 grüßend Freiform
  13. Freiform

    Herbstmorgen

    Ein Eichhörnchen kreuzt meine Spur und meine Mundwinkel folgen ihm auf den Baum ich schlage mir kurz ins Gesicht war das vielleicht nur ein flüchtiger Traum Meine Wangen verspüren eine Röte und es brennt lodernd das Angesicht doch dieser süße kleine Nager bringt in diesen trüben Morgen Licht Mit einem Lächeln ziehe ich nun des Weges und mein Herz steht offen wie der große Wald in meiner Seele regt sich verloren Geglaubtes der großen Mutter Natur Ruf erschallt in meinem Bewusstsein
  14. Halte ein und atme durch gib Provokationen keine Kraft denn wenn du dich ihr zu schnell öffnest trifft sie dich mit Macht So gib dir etwas Zeit lass sie ins Leere laufen es hat noch nie geschadet in Ruhe zu verschnaufen
  15. Eine schöne Wortkreation Sonja! Aber das Verallgemeinernde "wir" solltest du überdenken... Dankeschön! Jetzt muss ich mal paar Brötchen verdienen gehen. grüßend Freiform
  16. Hallo Miteinander, ein Text der sicher polarisiert aufgrund der von mir gewählten Sprache, um die Bilder zu erzeugen. Ich werkle schon fast ein Jahr an dem Text und wollte jetzt doch mal wissen, wie er von euch Lesern angenommen wird. Ich freu mich deshalb riesig über eure Kommentare, die mir doch zeigen, das der Text lesenswert ist. Die Geschichte dahinter wird sich wahrscheinlich schon zahlreich zugetragen haben. Die Patchworkfamilie ist heute Normalität und in dieser tauchen schnell Spannungen auf, die so in einer "normalen" Familie wohl seltener auftreten. Besonders wenn Jugendliche im geschlechtsreifen Alter eine Rolle spielen, entstehen solche Situationen, die ja auch schon unzählig verfilmt wurden. Ich danke euch ganz herzlich für eure Kommentare und Likes, die ich so nicht erwartet habe! Dankeschön! @Melda-Sabine Fischer@Carlos@CharlesThomasWooldridge@Sonja Pistracher grüßend Freiform
  17. Freiform

    Update

    Hallo Miteinander, zu dem Text braucht man wohl nicht viel zu sagen. Freu mich riesig, das euer Herz für Nonsens so zahlreich regiert, und auch euer Zwergfell in Bewegung gesetzt hat! Dankeschön! @LisaN@Sonja Pistracher@Melda-Sabine Fischer@Skalde@Federtanz@Letreo71@Ponorist@Joshua Coan@Gina@CharlesThomasWooldridge@Sonnenuntergang grüßend Freiform
  18. Freiform

    Die Hand

    Hallo Sternwanderer, sicher ist jedes Körperteil wichtig, außer vielleicht der Blinddarm! Aber der Hand kommt meiner Meinung nach in der Entwicklung unsere Spezies ein ganz besondere Rolle zu. Sie funktioniert nicht einfach nur, sondern sie formt. Leider nicht nur gutes. Angeschlagen wäre richtiger, wenn man den Vers in Bezug zum Klavier setzt, das passt aber leider nicht in den Rhythmus. Dir Gruppe der Schlaginstrumente, wie Trommeln, Klanghölzer etc. werden aber geschlagen. Ich danke dir ganz herzlich für deinen schönen Antworttext! grüßend Freiform
  19. Ich schließe die Tür auf und werfe meine Tasche in die Ecke, als hinter mir die Tür mit Karacho zuknallt. Augenblicklich schallt es aus der Küche „Ey, gehts noch, willst du, dass ich nen Herzkasper kriege. Ich hab dir schon tausendmal gesagt, du sollst aufpassen, wenn Durchzug ist.“ „Woher soll ich das denn wissen, komme doch grad erst!“ Erwidere ich schnippisch. „Das spürt man doch, willst mich jetzt noch veräppeln oder was?“ Kommt Stiefmutter mit den Titten voraus, gereizt aus der Küche geflitzt. „Und als Dank opfere ich meine wertvolle Zeit mit Kochen!“ „Gibts nichts aus der Tiefkühle?“ Frage ich vorsichtig und gewarnt nach. „Ne, heut koch ich frisch, sonst verdirbt es noch.“ Bekomme ich knapp als Antwort. Allein bei der Vorstellung, womit meine Geschmacksknospen vergewaltigt werden sollen, dreht sich mir augenblicklich der Magen um. Hätte ich doch bloß das Angebot von Ali angenommen, bei seinen Eltern in der Dönerbude zu essen, anstatt mit dem Drachen an einem Tisch zu sitzen. Wie komme ich überhaupt auf diese Idee? Wahrscheinlich, weil seit Tagen zum ersten Mal wieder die Sonne scheint! Ich erinnere mich noch genau, nachdem sie das erste Mal gekocht hat, wie mein Alter und ich uns angeschaut haben und wir praktisch gleichzeitig sagten. „Also hör ma, wegen uns brauchste nicht frisch zu kochen! Die können das bei Aldi in der Tiefkühle schon ganz gut und du hast da doch auch keinen richtigen Bock drauf, oder?“ Der Alte schob noch hinterher „In der gesparten Zeit könnten wir doch was anderes Schönes machen!“ Und schaute dem Drachen lüstern auf die Titten, die beinahe aus dem viel zu engen T-Shirt gesprungen wären. Arsch und Titten von der Braut waren ja ok, aber es muss ziemlich dunkel gewesen sein, als der Alte seinen Haken nach der Braut ausgeworfen hat. Eine Gesichtsbaracke vom feinsten, da würde jeder Chirurg verzweifeln. Aber angeblich soll sie gut blasen können, jedenfalls habe ich mal mitbekommen, wie mein Alter ihr ein wenig zu laut ins Ohr geflüstert hat „ Ich krieg schon nen Dicken, wenn ich nur daran denke, dass du mir gleich einen kaust!“ Mir wird schon bei dem Gedanken ganz übel. Vor allem, seit sie sich angewöhnt hat, mir manchmal über den Hintern zu streifen und ihre Titten über meinen Rücken zu ziehen, wenn wir alleine zu Haus waren und sie an mir vorbeimusste, „Lässt du mich mal durch Süßer?“ Wobei ich ganz genau weiß, dass eigentlich genug Platz gewesen wäre. Es wird Zeit, dass mein Alter endlich von der Montage zurückkommt, sonst Wache ich noch eines Nachts auf und der Drachen klebt mit seinen Lippen an meinem Gehänge. Allein bei dem Gedanken kriege ich direkt Angstzustände, aber jetzt muss ich mich erst einmal darauf konzentrieren, wie ich aus der Essensnummer rauskomme. Oh Gott, sie hat keinen Tittenhalter an, fällt mir gerade auf, ihre Nippel drücken sich deutlich durch den Stoff und als sie bemerkt, dass ich ihr auf die Dinger gucke, werden ihre Wangen rosig und sie lächelt ganz seltsam. Ich senke schnell den Blick und richte leicht weinerlich das Wort an sie „Hör mal, mir ist heute gar nicht gut und ich habe auch gar keinen Hunger, kannst du mir das Essen später in den Kühlschrank stellen. Ich mache es mir dann warm, wenn es mir wieder besser geht. Das wäre nett.“ Als ich meinen Spruch beendet habe, gehe ich innerlich schon in Deckung, weil ich mit einer Tirade vom Feinsten rechne. Doch weit gefehlt, sie kommt geradewegs auf mich zu und nimmt mich in den Arm, wobei ihre Nippel genau auf meinen zum Liegen kommen. „Was hast du denn nur, seit dein Vater weg ist, ist dir andauernd schlecht und ich habe das Gefühl, das du mir aus dem Weg gehst. Ich weiß, dass das für dich alles nicht so einfach ist, aber wir beiden einsamen Seelen müssen doch das Beste draus machen!“, säuselt sie mir ins Ohr. Ich versuche, mich vorsichtig aus der Umarmung zu befreien, als ich zu spüren glaube, dass sie mit ihrem Bein prüfen will, ob ich einen Ständer habe. Glaubt diese Frau etwa wirklich, ich würde sie flachlegen wollen? „Nein alles gut!“ Entgegne ich „Danke für deine Anteilnahme, aber alles gut, ich habe im Augenblick nur viel Druck, aber das wird wieder.“ Ich falle fast vom Glauben ab, als sie mir anbietet “Vielleicht kann ich dir helfen, den Druck abzubauen, wo klemmt es denn?“ Angewidert starre ich sie an “ Nein, danke, ich komm schon klar!“ Und versuche dann schleunigst in mein Zimmer zu entkommen, als sie hinter mir lautstark „Stopp!“ Ruft „Hör mal, was ist hier los? Ich glaube, wir müssen mal ein ernstes Wort miteinander reden. So geht das nicht weiter!“ Und als ich mich langsam zu ihr umdrehe, fängt sie plötzlich an zu weinen „Ich lebe auch hier und muss mit der Situation klarkommen!“ Fährt sie mit zitternder Stimme fort „Meinst du, es fällt mir leicht, jeden Tag deine Ablehnung zu spüren und dass ich hier nicht willkommen bin!“ Tränen rennen jetzt endlos über ihr Gesicht und ihre Stimme ist fast nur noch ein Schluchzen. „Ich will dir doch gar nichts, ich will nur, dass wir miteinander klar kommen und wenn wir beide an uns arbeiten, können wir vielleicht sogar Freunde werden. Aber das schaffe ich nicht allein, wo ist dein Problem mit mir?“ Ich starre sie nur vollkommen überfordert an und plötzlich wird mir klar, dass die Person, die da vor mir steht, nichts von alledem ist, was ich geglaubt habe und einiges wohl nur meiner ungezügelten Fantasie entsprungen ist. Sie zittert jetzt am ganzen Körper wie ein verletztes Reh, und meine Stimme wird auch schon brüchig, als ich ihr erkläre „Dein Essen schmeckt einfach scheiße und ich hasse es, wenn du mir den Hintern tätschelst und…“ Weiter komme ich nicht, weil mir die Stimme versagt und ich vor Scham im Boden versinke.
  20. Freiform

    Update

    Mein Rechner spinnt und ich gleich mit der CPU kommt aus dem Tritt ich glaub da hilft ein… Update Die Männlichkeit lässt mich im Stich da streikt sogar die Schwalb vom Strich sie empfiehlt ein… Update Das Auto stinkt und tropft und qualmt die Polizei die rät mir bald Hörn seh mal, koffen se sich mal ein… Update Beim urinieren muss ich warten die Tropfen kommen nur in Raten der Urologe verschreibt mir ein… Update Mein Frau kommt in die Jahre sie schläft des Nachts schon auf der Bahre ich glaub ich brauch ein… junges Update Zum Glück muss man nicht nur updaten manchmal musst du auch upgraden so triffst du nie die Langeweile das Date vom Grade verschafft dir Eile
  21. Hallo Joshua, gefällt mir sehr gut! Hier schlägst du einen weiten Bogen und bei den ersten Strophen stieg in mir die Spannung, wo will er hin mit dem Text? Die letzten beiden Strophen waren dementsprechend überraschend. Stark und außergewöhnlich in Worte gefasst! Sehr gerne gelesen und gewowd , oder gewaut ... grüßend Freiform
  22. Hallo Charles, im Augenblick haben wir hier im Forum eine hohe Anzahl an lesenswerten Beiträgen, so auch deiner, der mir aber nicht entgangen ist! Gefällt mir sehr gut, im besonderen die Geschichte. Eine Liebe, die durch den Militärdienst schwere Zeit mitmacht. Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  23. Freiform

    Die Hand

    Hallo Sonja, ich habe hier bewusst die positiven Seiten in den Vordergrund gestellt. Auch wenn der 3 Vers, ein Hinweis auf die nicht ganz lupenreine Huldigung darstellen könnte. Solange die Hände funktionieren, misst man ihnen selten die Bedeutung zu, die sie in unserem Alltag oder unsere Entwicklung haben. Aber wehe, sie nehmen Schaden. Deshalb immer schön aufpassen, man muss sie ja nicht direkt in Palmolive baden... Dankeschön! @Sonja Pistracher@CB90@Federtanz@CharlesThomasWooldridge@Joshua Coan@Gina@Skalde@Melda-Sabine Fischer grüßend Freiform
  24. Freiform

    Kohle

    Hallo Federtanz, ein topaktueller und super Beitrag! Wenn ich die Bilder im Fernsehen sehe, über die riesigen Gebiete die Brennen, und darüber nachdenke, wie viele Jahre oder Jahrzehnte es dauern wird, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen, ja, dann frag ich mich, ob wir der Waldbrandbekämpfung die angemessene Beachtung schenken in einer Zeit des Klimawandels. Hier brennt schließlich die Lunge unseres Planeten. Erschrecken und tieftraurig. ...so sind sie, die Ammis, zum Glück nicht alle! Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  25. Hallo @Lichtsammlerin, ...und aus dieser Erfahrung solltest du Kraft ziehen, auch wenn mir bewusst ist, dass das wieder leichter gesagt, als getan ist! Aus sich heraus ist es manchmal unmöglich, den entscheidenden Impuls zu generieren, um weiter zu machen. Da bedarf es der Hilfe von außen. Wenn man aber vollkommen verschlossen, oder aus Scham so blockiert ist, wird es schnell lebensgefährlich, weil von außen niemand Zugang findet. Die erste Anregung habe ich sehr gerne übernommen, bei der zweiten muss ich passen. Dankeschön! Ich wünsche dir einen schönen Sonntag voller Licht und Liebe, und so wie der Wetterbericht sagt, könnte das mit dem Licht garantiert sein. Jedenfalls bei uns... grüßend Freiform
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