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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Freiform

    Gehe nicht dorthin

    Das All ist groß und furchtbar kalt die Sterne darin gefangen ich hoffe du bist nach deinem Tod nicht dorthin gegangen Doch spüre ich schon tief in mir die Wärme deines Herzens wie sie meine Seel umfängt das Licht von tausend Kerzen
  2. ..ich habe so meine Momente... ...wenn du mich fragst Lichtsammlerin, was du natürlich nie tun würdest, ich würde alle Kategorien über den Teich kippen, und am besten noch Titel verbieten. Ich möchte von einem Text überrascht werden, und ohne diese Inhaltsverräter empfindet man einen guten Text, noch intensiver, weil man über den Inhalt nicht schon vorbereitet wird. Aus diesem Grund poste ich gerne auch mal Text in "weitere" obwohl es passender Kategorien gibt.... ... wer Rätselt hier? Mir erschließt sich immer alles sofort... ...außerdem, mit tiefe kenne ich mich aus...ein Schwimmbecken hat 1.80m im Durchschnitt... ..so und jetzt hör ma auf, dich immer über den ollen Freiform lustig zu machen, ich hab schließlich auch Gefühle..
  3. ..ja ich weiß, Lichtsammlerin, da halte ich mich nur zu gerne zurück. ... das ist schon weit gefasst, aber da komme ich dir sehr gerne entgegen. Man muss nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen! grüßend Freiform
  4. ...das verstehe ich nur zu gut, Skalde! ..Ja! ...Nein! Jeder kann etwas tun! Nicht locker lassen, wer hat behauptet, das Leben wäre einfach! grüßend Freiform
  5. Freiform

    Adieu mon amie

    Hallo Bella, es handelte sich, um eine Schreiberin, die ich aber nie persönlich kennengelernt habe! Als ich vor vielen Jahren, meine ersten Gehversuche in einem Lyrikforum unternommen habe, schrieb Sie auch dort. Sie mochte meine Schreibarbeiten, so wie ich Ihre mochte, obwohl wir sehr unterschiedlich geschrieben haben. Sie wurde dann schwer krank, was aber zu dem Zeitpunkt niemand wusste, und blieb dem Forum fern. Eines Tages wurde dann bekannt, dass sie inzwischen verstorben war. Auch wenn wir uns nie kennengelernt haben, waren wir uns, über unsere Arbeiten nahe gekommen, und ich war lange Zeit tieftraurig. Einige Wochen später, wurde ich plötzlich über die Forums Mail persönlich von ihrer Familie angeschrieben, über den Inhalt möchte ich aber nichts Preis gebe. Daraufhin habe ich ihr zum andenken dann Postum diesen Liedtext geschrieben. Ein Moment, denn ich nie vergessen werde! Eigentlich wollte ich diesen Text nie veröffentlichen, aber heute glaube ich, Sie hätte es so gewollt. grüßend Freiform
  6. Freiform

    Adieu mon amie

    Hallo Bella, es freut mich sehr, dass der Text dir zusagt! Ein Text, der übrigens einen reellen Hintergrund hat. Einer von meinen Liedtexten, zu denen es keine Musik gibt, und wahrscheinlich auch nie geben wird. Dankeschön! grüßend Freiform
  7. Ach Berthold, hatte ich schon mal erwähnt, das es echt schade ist, dich so selten lesen zu dürfen? Wieder Bombe! grüßend Freiform
  8. Hallo Lichtsammlerin, deine Worte lassen wieder viel Raum zu, aber ich habe für mich eine Interpretation gefunden. Die Rubrik verunsichert mich allerdings ein wenig, wahrscheinlich bin ich einfach wieder nur zu beschränkt. Gefällt mir! grüßend Freiform
  9. Freiform

    Sommerzeit

    Ach Carry, hätte ich doch auch nur so eine schöne Gedichte Truhe, voll mit wundervollen Schätzen. Wirklich wieder sehr schön! grüßend Freiform
  10. Hallo Skalde, wenn es nur so einfach wäre! Der Mensch hat inzwischen so tief in die Ökosysteme eingegriffen, das er jetzt überall regulieren muss, damit sie nicht umkippen. Das fängt bei A an und hört bei Z auf. Überall findet man Arten, die hier gar nicht hingehören und ganze Ökosystem durcheinander bringen. Wichtige Arten für die Regulierung der Wildbestände wurden ausgerottet und fehlen komplett. Ich mag die Jagd und auch nicht, aber ich glaube, man kann hier nicht schwarz / weiß sehen, sie erfüllt im gewissen Rahmen schon ihren Zweck. So traurig das auch ist. Und vergiss mir nicht die Sportfischerei. Super Thema! grüßend Freiform
  11. und noch vieles mehr.....ja,mich hat's voll erwischt... Alles bestens Lichtsammlerin, danke der Nachfrage! Super Reaktion, ich lach mich immer noch krümelig, danke dafür! grüßend Freiform
  12. Freiform

    Einfach Unentbehrlich

    Freiheit bedeutet mir mehr als mein Leben, ich will endlich wieder Shoppen gehen ich will endlich wieder ungeschützten Sex von mir aus auch mit dem Ex Corona ist mir scheißegal du bestimmst nicht über meine Moral Mir doch egal wenn ich andere anstecke solange ich nicht selbst verrecke Das wäre dann wirklich schlimm weil ich einfach unentbehrlich bin
  13. Das wünsche ich dir auch, Avalo! ...ich bin Pazifist, und ist von daher für mich eine Selbstverständlichkeit, Bella. grüßend Freiform
  14. Hallo Miteinander, ich kenne solche Diskussionen zu Hunderten und sie Enden fast immer gleich. Es wird emotional, und dann wird die Sachlichkeit über Bord geworfen und als erstes der freie Gedankenaustausch geopfert. Emotionalität ist einer unsere prägenden Eigenschaften als Mensch, und von daher kann ich auch Verständnis dafür aufbringen, wenn es mal hitzig und unsachlich wird. Wenn man mir aber das Gefühl gibt, nicht auf Augenhöhe miteinander zu sprechen, dann klinke ich mich aus. Wer an die Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, Chancengleichheit, Religionsfreiheit, das gleiche Recht für alle glaubt, und auch dafür eintritt, der darf kein Wort über ein anderes Stellen. Auch nicht das der Bibel. Sicher darf es einem missfallen, aufwühlen, ärgern, wütend machen, wir sind schließlich emotionale Wesen, aber wenn wir an obiges glauben, dann müssen wir das tolerieren können, und dürfen nicht versuchen, uns über andere zu stellen, sondern uns weiterhin offen und auf Augenhöhe begegnen. Toleranz ist ein Wort, das nur allzu gerne in den Mund genommen, aber leider sehr selten gelebt wird. Wer in eine Diskussion geht, sollte auch bereit sein, seine Standpunkte zu überdenken, oder zumindest ein Verständnis für andere Sichtweisen aufbringen, sonst sehe ich keinen Sinn in einer Diskussion. Lasst es euch verdammt gut gehen und ich bleibe euch gewogen, wie ich auch hoffe, dass ihr mir gewogen bleibt. grüßend Freiform
  15. Hallo Elmar, ich habe keinerlei Problem mit dem verzeihen, oder wie man es verstehen kann, oder auslegen soll. Das ist es, was mich massiv stört, bei solcher Rhetorik, bin ich raus aus jeglicher Diskussion. Wer hat das Recht, so über andere zu urteilen, nur weil sie eine andere Sichtweise vertreten? Wem das gefällt, bitte schön, mir nicht! Damit verabschiede ich mich aus diesem Faden. Ich danke allen beteiligten für die anregende Diskussion, und wünsche euch auch weiterhin noch einen angeregten Austausch! grüßend Freiform
  16. Sorry Avalo, du magst das so sehen, ich sicherlich nicht! Euch auch noch einen schönen Sonntag! grüßend Freiform
  17. Freiform

    Adieu mon amie

    Der Wind trägt sanft deine Asche und verteilt sie im ganzen Land auf das jeder ein Stück davon erhasche und es behält als teures Pfand Auf jedem Stück da stehen Worte die du einst in die Welt gemalt es sind Worte von jener Sorte von denen jedes etwas ausstrahlt Aus dem Herzen wurden sie geboren auf dem Blatt reiften sie zur Poesie keines davon geht je verloren und wir vergessen dich sicher nie Adieu mon amie ruhe sanft und immerdar wir werden uns an dich erinnern und dich vermissen Jahr für Jahr Adieu mon amie ruhe sanft und immerdar wir werden uns an dich erinnern und dich vermissen Jahr für Jahr Die Blätter hören auf zu rascheln weit und breit kein Vogel singt und ich spüre in meinem Herzen wird ein Trauerlied angestimmt Der Wind trägt sanft deine Asche tränen rennen über mein Gesicht ich trag ein Bild in meiner Tasche das von unsrer Freundschaft spricht Adieu mon amie ruhe sanft und immerdar wir werden uns an dich erinnern und dich vermissen Jahr für Jahr Adieu mon amie ruhe sanft und immerdar wir werden uns an dich erinnern und dich vermissen Jahr für Jahr
  18. Hallo Elmar, nach meiner Information gibt es unser Spezies, schon wesentlich länger als die Idee von einem „Gott“, und mit deren Geisteszustand, scheint es nicht immer gut bestellt gewesen zu sein. Trotzdem haben sie Generation für Generation überlebt, bis zum heutigen Tage. Von daher kann ich deinen Thesen nicht vorbehaltlos zustimmen. grüßend Freiform
  19. Hallo Gina, …kann ich doch gar nicht! Ich kann mit der rechten Hand nur Melodien spielen, mehr nicht. Ich komponiere mit der Gitarre, übertrage das in Tabulatur, dann in Midi, und lasse das von einem Klangerzeuger abspielen. Wenn das ein richtiger Klavierspieler spielen würde, dann würde das ganz anders klingen. Grüße an deinen Urenkel, was gefällt so einem jungen Mann denn am meisten? Mache ja sehr viel unterschiedliche Sachen. Ich wünsche dir auch noch einen schönen Sonntag, mit hoffentlich vielen kreativen Ideen! Dankeschön! Hallo Sternwanderer, freu mich wieder sehr das dir meine Darbietungen gefallen haben! Dankeschön! Hallo Sonja ich freu mich dich unter diesem Text begrüßen zu dürfen! Leider kein Einzelfall, viele Kinder werden auf Wunsch ihrer Eltern gedrillt, egal ob in der Musik, dem Sport, den Künsten aller Art usw.. Furchtbar! Ich hatte zum Glück immer die freie Wahl! Dankeschön! Hallo Kastanienblüte, von jeder Geschichte gibt es die verschiedensten Perspektiven. Ich habe mich für die entschieden, weil man darüber nicht alle Tage etwas liest! Dankeschön! Hallo Lichtsammlerin, ...das zu lesen macht mich wiederum traurig. Ich hatte erst überlegt ein anderes Stück dafür auszuwählen, was technisch, wesentlich anspruchsvoller ist, habe mich aber dann, für die etwas stimmungsvollere und musikalischere Variante entschieden. Vielleicht gibt’s dann irgendwann noch mal eine Geschichte von „Der Pianist“, wer weiß... Dankeschön! Euch allen ein großes und herzliches Dankeschön fürs lesen und reinhören. Einen schönen Sonntag wünsche ich euch! @Gina@Sonja Pistracher@Sternwanderer@Kastanienbluete@Lichtsammlerin@Melda-Sabine Fischer@Sonnenuntergang@Berthold@Josina grüßend Freiform
  20. Hallo Letreo, ...dann sind wir schon zu zweit. Ich folge auch gerne der Melodie. Vielleicht ist das so, wenn man der Musik näher ist als dem Textwerk? Ein ewiger Spagat. Einen herzlichen Dank, das du dir noch einmal deine Zeit für diese Arbeit von mir genommen hast...und natürlich das du die Sucht wieder eingebaut hast, die war mir schon wichtig! Dankeschön! Hallo Elmar, ..verstehe ich! Nach so vielen Jahren in Foren weiß ich nur zu gut, das meine Art zu schreiben, nicht jedermanns Vorlieben entspricht. ...umso mehr freu ich mich, das ich wenigstens inhaltlich Punkten konnte! Einen großen und herzlichen Dank für deine Rückmeldung! Dankeschön! Einen schönen und kreativen Sonntag wünsche ich euch! grüßend Freiform
  21. Bin wieder am Start Schmuddelkind! Musste a bisserl was nachlesen, aber jetzt bin ich wieder im Thema. grüßend Freiform PS. Endlich mal ein Kerl einer mit ner anständigen Frisur...
  22. Hallo Hayk, ich hätte dich anschreiben sollen, ich wollte dich nicht bloß stellen! Ich hoffe das ist nicht so bei dir angekommen. Ich lese deine Werke sehr gerne, und auch gerne mehrfach! grüßend Freiform
  23. Sein ganzes Leben lang bewegte er die Tasten, bereits von seinem dritten Lebensjahr an. Des Nachts verfolgt ihn regelmäßig ein riesiges Metronom, und die Stimme seines Vaters, die sang „Schneller Junge, nicht so schlampig, mehr Gefühl, lernst du es denn nie!“ Und dann spürte er die Schläge des Taktstocks auf seinen Händen. Seine Hände zitterten noch, wenn er bereits aufwachte, und erst wenn er am Klavier saß, beruhigten sie sich langsam, bis die Musik endlich durch seine Finger strömte. Seine Mutter träumte immer von der Carnegie Hall, wenn sie ihm über den Scheitel streichelte. Sie würde sich sicher im Grab rumdrehen, wenn sie wüsste, dass er es nur in die nächste Hafenspelunke geschafft hatte. Ein dankbares Publikum, denn sein Spiel, stellte die einzige Kultur in diesem Milieu dar, die sie jemals erfahren würden. Ab und an, gab es sogar ein Free Blow Job, wenn eine der Huren ihren moralischen hatte, und den ganzen Abend die Tasten, des immerzu verstimmten Pianos vollrotzte. Er besaß noch nicht mal ein eigenes Klavier, und so spielte er manche Nachmittage für umsonst in der Musikschule, und gab Unterricht für diejenigen, die ihn sich sonst nicht hätten leisten können. Er forderte nie von seinen Schülern, sondern förderte! Sprach sich nur für Talente aus, die es aus sich heraus wollten, und nicht gezwungen wurden. Kein Kind sollte jemals, durch Musik krank werden, und ein Leben fristen, wie er es tat. Immer das Gefühl im Nacken, den Ansprüchen nicht zu genügen, auch wenn seine Peiniger längst tränenlos von ihm gegangen waren. Videoinhalte Pixabay.com
  24. Hallo Elmar, schön, das dieser exquisite Text, noch einmal an die Oberfläche geholt wurde! Auch wenn ich mit "Gott" so gar nichts anfangen kann, gefallen mir deine Gedankengänge sehr! Diese Strophe möchte ich einmal herausheben, obwohl jede für sich, nicht minder beachtenswert ist! Der klare und ungeschminkte Blick in sich selbst, wird leider nur zu oft, durch die eigene Eitelkeit verwährt. grüßend Freiform
  25. Du hast er drauf Letreo, schön, das du auch hier bei uns schreibst. grüßend Freiform
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