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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo Hayk, auch wenn ich deine Texte sehr gerne lese und schätze, und auch gerne mehrfach dekoriere, solltest du vielleicht mal ein System entwickeln, damit du keine Texte mehrfach einstellst. Diesen hier, gab es schon mit leicht anderem Titel. In meinem Skript zum Beispiel, habe ich genau vermerkt, welchen Text ich bereits veröffentlicht, und auch in welchem Forum er eingestellt wurde. So bin ich vor mehrfach Veröffentlichungen geschützt. wohlwollend grüßend Freiform
  2. Hallo Carlos, ..leider nein, mein Bildungslücken sprengen jeden Rahmen. ... eigentlich mag man hoffen, das jeder Text die gleichen Chance erhält, aber das ist leider Wunschdenken! Einen herzlichen dank, das du meinem Text deine Beachtung geschenkt hast, und ein positives Resümee für dich als Leser ziehen konntest. Dankeschön ! Hallo Sonnenuntergang, ...das freut mich sehr Bella! Dankeschön! Hallo Sternwanderer, ...deine Zuversicht würde ich gerne Teilen. Auch wenn ich ein tiefes vertauen in meine Kreativität habe, glaube ich manchmal, das meine besten Zeiten schon lange vorbei sind. Aber, ich bleibe bemüht und freue mich, wenn mir mal etwas gelingt! Dankeschön! @Carlos@Sonnenuntergang@Sternwanderer@Melda-Sabine Fischer@Gina@Joshua Coan@Skalde@Josina Sorry, das es gedauert hat, aber viel Arbeit zur Zeit! grüßend Freiform
  3. Hallo @Zarathustra, ..nichts zu danken! grüßend Freiform Hallo @Letreo71, einen herzlichen und großen Dank für deine Überarbeitung! ich empfinde es immer als große Wertschätzung, wenn sich ein anderer Autor so intensiv mit meinem Text beschäftigt, unabhängig davon ob mir seine Interpretation zusagt oder nicht. Ich habe mir extra ein paar Tage Zeit genommen und nicht sofort geantwortet, um deine Version etwas auf mich wirken zu lassen. Wie ich sehe, hast du versucht den Rhythmus etwas zu vereinheitlichen und dich hauptsächlich für Trochäen entschieden. Im zweiten Vers, hast du die "Sucht" entfernt, die für mich ein sehr zentrales Element des Textes darstellt, weil darauf eigentlich die Geschichte fußt. Ich vertrete die Ansicht, das Textmelodie und Inhalt wie in der Musik eine harmonische Einheit bilden sollten, um die stärkste Wirkung zu erziehlichen. Einen Ramstein Song zu komponieren und dann einen Friede, Freude Eierkuchen Text mit himmlicher Gesangsmelodie dafür zu schreiben, macht für mich keinen Sinn. Man nimmt dem Song dadurch die Intensität. Genauso empfinde ich es bei Texten ohne Musik. Ein Text dieser Art, braucht für mich keinen einheitlichen und möglichst fließenden Rhythmus. Er darf roh und ungeschliffen daherkommen. Mir ist bewusst, das es für viele Leser und Schreiber ein "Muss" ist, im einheitlichen Rhytmus oder Silbenanzahl zu schreiben, sonst ist es in ihren Augen kein gutes Gedicht. Das ist aber nicht meine Meinung und jedem das seine. Auch wenn mir deine Überarbeitung gefällt, werde ich meiner Version den Vorzug geben. Ich bin mir aber sicher, das deine Version sehr viele Anhänger finden wird! Es freut mich wirklich sehr, das dieser Text dich gepackt und inspiriert hat, deine eigene Version davon zu schreiben. Welch größeres Geschenk kann man einem Schreiber machen. Dankeschön! grüßend Freiform
  4. Freiform

    Rot hinter den Ohren

    Ich bin ein virtueller Drücker ein kleiner Herzenspflücker ich lass die Damen schmelzen damit sie sich nachts wälzen Und sicher an mich denken ihre Gedanken dahinlenken wo sie nicht hingehören ich werd ganz rot hinter den Öhren
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  5. Freiform

    In deinem Herzen

    Wehmütig schreibe ich über die Liebe oder über den großen Moment und manchmal einfach nur über das was mir auf der Seele brennt Wenn du mir dann erlaubst dich zu berühren und du es dir erlaubst es auch zu spüren Ja dann, ja, nur dann war ich kurz in deinem Herzen
  6. Hallo Sonnenuntergang, nu, was soll ich sagen, an einem Text wo Gitarren vorkommen, kann ich eigentlich nicht vorbeigehen. Das Weltbeste Instrument... Dein Text gefällt mir aber auch wieder gut! grüßend Freiform
  7. Hallo Carlos, ungewöhnlich lang für dich, sag ich mal so. Die Idee mit dem Müllwagen finde ich Spitze, diese kleine Detail, verleiht dem Text eine eigene Note. Gefällt mir richtig gut! grüßend Freiform
  8. Hach Sternwanderer, pure Melancholie, ohne auch nur ein Fünkchen aufgesetzt zu wirken. Einfach schön, hat mich sofort mitgenommen! grüßend Freiform
  9. Hallo Gedankenfee, an dem Text, sind die Fernsehsendungen schuld, die sich mit dem retten von Restaurants beschäftigen, die man vielleicht lieber nicht retten sollte, bei dem, was da dem Kunde aufgetischt wurde. Das es überhaupt erlaubt ist, ein Restaurant, ohne ausgebildete Köche zu eröffnen, stößt bei mir doch auf Unverständnis. Ich bin sicher keine Spießer, ok, ich hoffe mal, das ich kein Spießer bin..., aber da geh ich dann lieber bei Muttern essen, und bezahl mit einem Straus Blumen und einem Küsschen. Dankeschön! Hallo Nina, ...das mag mich doch sehr erfreuen, die Gäste hatten sicher wenig zum Lachen... Dankeschön! @Carlos@Gina@Nina K.@Gedankenfee91 grüßend Freiform
  10. Hallo @Carlos, die meisten Ideen zu meinen Texten sind spontan. Wenn ich Zeit habe, setze ich sie auch direkt in einem Entwurf um. Wenn nicht, mache ich mir nur Stichwort Notizen, in der Hoffnung, den Faden später wiederzufinden, was manchmal auch gelingt. Diesen Text habe ich vor einigen Wochen geschrieben, als meine Nichte mir erzählte, dass sie auf dem Verkehrsübungsplatz war. Die Information hat bereits gereicht, um die Geschichte in meinem Kopf auszufüllen. Während der weiteren Ausarbeitung war ich versucht, noch ein wenig Klamauk oder dramatisches hinzuzufügen, habe mich dann aber dagegen entschieden, und es bei dieser Alltags Erzählung belassen, und versucht, das zwischenmenschliche in den Vordergrund zu stellen. Ich danke dir ganz herzlich für dein Interesse, und das du dir so viel Zeit für diese Arbeit von mir genommen hast! Dankeschön! grüßend Freiform
  11. Hallo Zarathustra, ..der Text ist nicht Autobiographisch! ...trotzdem danke für dein Mitgefühl! Die Idee zu dem Text hatte ich, als ich einen Beitrag darüber gelesen habe, dass viele Babys, ihre ersten Tage mit starken Entzugserscheinungen zu kämpfen haben, die ihre Mütter ihnen mit auf den Weg gegeben haben. Aus dieser Idee, habe ich dann diese etwas klischeehafte Geschichte abgleitet, von einem Badboy, der aufgrund von fehlender Zuneigung und Erziehung, von der ersten bis zu seiner letzten in Freiheit verbrachten Stunde, nur auf der schiefen Bahn unterwegs war. Dankeschön! Hallo Kastanienblüte, Ich bitte immer um eine ehrliche Meinung, mit allem anderen, kann ich wenig anfangen! Ich habe schon viele deiner Texte gelesen, an Gehirnschmalz fehlt es dir ganz sicher nicht! Vielleicht fehlen dir einfach die Bezugspunkte zu dem Text. Erklärung siehe Antwort an Zarathustra. Dass ich beleidigt bin, weil mein Text bei einem Leser nicht ankommt und keine gute Kritik bekommt, wirst du bei mir nicht erleben! Ich trenne Textkritik und meine Person strikt voneinander, von daher kann ich auch nichts persönlich nehmen. Ich schreibe meine Gedichtähnlichen Texte, immer ohne Punkt und Komma und Rechtschreibfehler gehören bei mir leider zur Tagesordnung. Inversionen versuche ich eigentlich zu vermeiden, aber wenn sie sich harmonisch in den Text einfügen, oder ich sie einfach nicht bemerke, kann man auch da fündig werden. Meine Texte schreibe ich selten in einem durchgehend Rhythmus, das hat für mich keine hohe Priorität. Der Text muss mindestens zwei Jahre alt sein, und wurde von mir mehrfach überarbeitet, bis ich davon überzeugt war, den richtigen Ausdruck für die Geschichte gefunden zu haben. Mir gefällt die Text Idee sehr, so etwas fällt mir nicht alle Tage ein, der Text ist aber auch sicher keine Sternstunde meiner Arbeiten. Das der Text in deinen Augen unausgereift wirkt, kann ich gut nachvollziehen, weil du anderes von einem Text erwartest. Damit kann ich hier aber leider nicht dienen. Vielleicht gelingt mir ja mal etwas, was deinen Ansprüchen eher entgegenkommt. Dankeschön! Euch ein großes und herzliches Dankeschön, das ihr euch die Zeit für diesen Text und einen ausführlichen Kommentar genommen habt! Dankeschön! @Joshua Coan@Lotte, B. R.@Kastanienbluete@Zarathustra@Skalde@Gina@Sternwanderer grüßend Freiform
  12. Freiform

    Wie es auf den Tisch kommt

    Täglich wird serviert Hausmannskost in Fülle das ganz ungeniert schaut schon aus wie Gülle Es gibt da kein Rezept es wird auch nichts gewogen wer sich da die Finger leckt wurd kulinarisch nicht erzogen Wo war nur das Gewürz die Liebe zum Gericht ich bin doch glatt bestürzt was mir wird aufgetischt Das Beste kommt zum Schluss die wollen auch noch Geld die haben ja wohl nen Schuss was ist das für ne Welt
  13. Hallo Carlos, einen ganz herzlichen dank, für deinen schönen Kommentar! Das könnte ich versuchen, aber eigentlich ist es mein Anliegen, die Art und Weise wie ich einen Text gestalte, mit von seinem Inhalt abhängig zu machen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich einen Stil habe, oder ihn überhaupt haben möchte. Feste Formen liegen mir einfach nicht, und ich fühle mich immer in meiner Kreativität gehemmt, wenn ich mich daran versuche. Das überlasse ich dann lieber denjenigen, die das auch beherrschen. Ich hoffe, du siehst es mir nach, das ich deiner Empfehlung nicht nachkommen werde, aber ich habe mich wirklich sehr über dein Lob gefreut! Ich darf dir versichern, das ich bestimmt noch einmal etwas in dem Stil bringen werde, aber das könnte dauern. Dankeschön! @Nöck@Berthold@Carlos@Gina@Sonnenuntergang grüßend Freiform
  14. Hallo Skalde, ich würde anregen wollen "damit man sie hat dort gesehen". Wie immer, nur wenn es für dich passt! Wieder gerne gelesen! grüßend Freiform
  15. Aus dem Schoß der Hure in das Pralle düstre Leben eine Hypothek mit Schwere programmierte starke Beben Die Sucht floss in den Venen ein Geschenk aus Mutters Blut ein unaufhörliches sehnen es verschlang ihn wie die Glut Die Tage waren bitter nie klopfte Liebe an die Tür es fehlte ein Vater als Ritter drum fehlte jedes Gespür Wie man sich verhält und wie man Leben achtet in der normalen Welt wird niemand geschlachtet So zog er los mit Banden sorgte stets für Ungemach bis er wurde gefasst und die Gerechtigkeit ihn brach
  16. .....ja, gibt's denn sowas... Euch noch einen schönen Sonntag!
  17. Hallo Joshua, Extremismus, ob von Links oder von Rechts, hat noch nie fruchtbares nachhaltiges zustande gebracht! ..fruchtbarer Boden... Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  18. Hallo Nöck, in meiner Vorstellung empfindet das LI Scham vor Freunden oder Familie. Was mögen die denken, wenn man sich einen neuen Partner sucht? Oder wenden die sich sogar ab? Ich habe das schon erlebt, bei geschiedenen Ehepaaren, das sich, meistens die nicht mehr ganz jungen Mutter, nicht mehr getraut hat, nach einem neuen Partner zu suchen, aus Angst was ihre Kinder oder Freunde dazu sagen könnten. Wahrscheinlich habe ich das auch zu ungenau formuliert, das es nicht klar aus dem Text hervorgeht. Dankeschön! grüßend Freiform
  19. Hallo Buchstabenenergie, die Zeilen sind rein fiktiv, wie die allermeisten meiner Arbeiten. Mein Dank ist deshalb aber nicht weniger herzlich, und soll auch nicht geringer ausfallen! Dankeschön! grüßend Freiform
  20. Hallo Maria, dein Werk gefällt mir, ein schöner Beitrag für den Einstand! Ich hätte zwei Anregungen, die du selbstverständlich nicht übernehmen musst, wenn sie dir nicht zusagen! vielleicht: "der wind streicht über sie hinweg" vielleicht: "da liegt das meer" Viel Spaß hier! grüßend Freiform
  21. Wir haben noch nicht die Plätze getauscht, da weiß ich schon, dass es heute schwierig wird, und ich meine Geduld bis auf das Letzte ausreizen muss. Ich nehme das Kleine in den Arm und versuche beruhigend auf sie einzuwirken. „Keine Angst, es kann nichts passieren, und wenn doch, wird es ganz sicher nichts sein, was sich nicht wieder beheben lässt. Aller Anfang ist schwer, setze dich nicht unter Druck, das wird schon!“ Ein ängstliches Augenpaar quittiert meine Ansprache. Ich erkenne, dass ich zu ihr durchgedrungen bin, auch wenn ihre Nervosität weiterhin deutlich zu spüren ist. Wir schnallen unsere Gurte ab und tauschen die Plätze. Sie weiß schon genau, was zu tun ist, und stellt in Ruhe ihre Sitzposition und die Spiegel ein, bevor sie das Lenkrad umfasst, als wolle sie es jeden Augenblick aus seiner Halterung reißen. Ich rüttle sie sanft an ihrem Arm, um ihr anzuzeigen, dass sie verkrampft, und sich lockern soll. Ein leicht gequältes Lächeln wird mir geschenkt, gefolgt von einem tiefen durchatmen. Es kann losgehen. Nein, es könnte losgehen, wenn ihre Unsicherheit sie nicht wieder blockieren würde. „Gas rechts, Kupplung links, Bremse in der Mitte. Kupplung treten, Gangschaltung prüfen, ob sie im Leerlauf steht, Motor an, ersten Gang einlegen.“ Geht sie noch einmal gebetsmühlenartig und laut murmelnd den Ablauf durch. Ihr Blick durchbohrt mich und ich weiß, dass wenn ich jetzt nicht nicke, wir uns niemals von der Stelle bewegen werden. Also erlöse ich sie von ihren Zweifeln, und versuche mit einer ermutigenden Geste, sie zu motivieren, die Füße in Aktion treten zu lassen. „Bis wie viel Umdrehungen muss ich zum Anfahren noch mal Gas geben?“ Da ich die Frage bereits erwartet hatte, zeigen meine Finger bereits zwei an, noch bevor sie mich anschaut. „Ah ja, danke, dann wollen wir mal. Kupplung und Gas gleichzeitig und langsam, richtig?“ Ich nicke bestätigend, worauf sie wieder versucht, das Lenkrad aus seiner Halterung zu reißen, bevor sich endlich ihre Füße bewegen. Wie eine Sänfte rollen wir an und mir fällt ein Stein vom Herzen, als ich das Strahlen in ihrem Gesicht sehe. Ihre Unsicherheit hat sich gerade in Luft aufgelöst, und so kann ich mich entspannt zurücklehnen, um mich auf die nächsten Fünfundfünfzig Minuten im Schritttempo zu freuen.
  22. Hallo Carry, sehr amüsant geschrieben, du hast mich wunderbar unterhalten! Die Einleitung würde ich eventuell überdenken. wenn sie ahnt was auf sie zukommt, scheint mir das Gefühl der Freude unwahrscheinlich. "Rita war gespannt auf den Abend mit Fred, denn sie wusste ja eigentlich, was für ein Chaot er war, aber sie wollte ihm noch eine letzte Chance geben." Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  23. Hallo Sonnenuntergang, ...jo, so ist das wohl...wenn das nicht nur immer alles so kompliziert wäre, also... früher und so..ich bin ja zum Glück durch mit der Nummer... Dankeschön! grüßend Freiform
  24. ...als wenn ich dafür Zeit hätte Melda... Natürlich habe ich das gegoogelt, sollte nur ein Spaß sein! grüßend Freiform
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