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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo Carry, keine Angst, das wird schon... Danke dir ganz herzlich ! grüßend Freiform Hallo Sonnenuntergang, du kleine Romantikerin, freue mich sehr, das meine Texte bei dir so gut ankommen! Dankeschön! grüßend Freiform
  2. Freiform

    Roswita

    Mein Name ist Roswita ich erobere den Raum und wehe wehe Männer ihr wollt mich nicht anschauen Ich lebe noch in Unschuld doch strecke schon die Brust und weh die Kerle schaun nicht ich ergötz mich an ihrer Lust Es brennt in mir die Flamme ich spür’s bei jedem Schritt noch bändige ich das Feuer bald nehme ich die Herren mit Mein Name ist Roswita noch bin ich viel zu klein doch wenn ich einmal groß bin werde ich Herzensbrecherin sein
  3. Freiform

    Warten

    Hallo anais, ich würde vielleicht noch anregen wollen, "denn du bist nicht das" und den Vers vielleicht alleine Stellen. Wieder sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  4. Ich spüre, wie sich eine unsichtbare Hand um meine Seele legt, und mich in das unbekannte fortziehen möchte. Zu dir! Einem imaginären Wesen, das sich jede Nacht ein Stück mehr von meinem Herzen nimmt, ohne mich zu fragen. Hilflos muss ich es geschehen lassen, und während du im Traum mein Herz verzehrst, wachsen in mir die Gelüste. Gelüste, die ich niemals kannte, niemals wagte auszusprechen, oder sie mir überhaupt zuzutrauen, so tief wie ich mich in mir verschlossen habe. Mit unsichtbarer Hand öffnest du meine Begierde, lässt mich unter dem offenen Sternenhimmel wie eine Marionette des Lasters tanzen. Wenn ich erwache, falle ich aus tiefer Trance des Erlebens in die trostlose Realität, die nichts als Schmerz für mich bereithält. Der Schmerz des Entsagens, der Minderwertigkeit und der Einsamkeit. Ich versuche, die Erinnerung festzuhalten, doch sie rinnt mir durch die Finger wie die Zeit. Zeit, die mir jeden Tag vor Augen führt, dass der Tag näher kommt, an dem ich all mein Sehnen unbefriedigt mit mir nehme. Ich fühle mich zu dir hingezogen, aber ich kann dich nicht erreichen.
  5. Hallo Carry, auch wieder sehr schön! ...hier würde ich anregen wollen "wo das Wasser zum Meer wird" grüßend Freiform
  6. Hallo Sonnenuntergang, Letreo, ich danke euch ganz herzlich, für euren wunderschönen und süßen Besuch, der mich wieder sehr gefreut hat! Dankeschön! grüßend Freiform
  7. Freiform

    Morgen Café

    Der Duft des ersten Cafés steigt dampfend in den Raum und aus seinem Aroma, strömt das Lied vom Erwachen des Tages. Sein Rhythmus gleicht dem meines Herzens und seine Melodie schwingt im Gleichklang meiner Seele. Demütig nehme ich den ersten Schluck entgegen, ich darf noch einen neuen Tag erleben! Mein erster Gedanke gilt dir, ob du auch gerade, mit deinen fein gezeichneten Lippen prüfst, ob der Café vielleicht noch zu heiß ist, oder ob du schon im Finale des ersten Schluckes schwelgst. Dich entspannt zurücklehnst, noch einmal kurz die Augen schließt, um den Tag zu begrüßen. Was er auch immer für uns im Gepäcke haben mag, wir sollten dankbar sein, ihn erleben zu dürfen! Der zweite Schluck weckt die Alltagsgedanken, und von dem Denken an dich, bleibt nur ein wohliges Gefühl in meinem Bauch zurück, während sich die ersten planerischen Gedanken aufdrängen. Wann werde ich es endlich schaffen, erst mit dem letzten Schluck dem Alltag die Türe zu öffnen, und bis dahin nur von dir zu träumen. Zu träumen, wie du genauso an mich denkst, wie ich an dich. Zu träumen, wie es sein wird, wenn sich endlich unsere Lippen berühren, und vielleicht, vielleicht, liegt dann noch das Aroma des Morgen Cafés in unserem Atem.
  8. Hallo Lichtsammlerin, ? lasse es mal in Ruhe wirken…wie immer, nur eine Anregung! grüßend Freiform Die Worte fliegen im Wind der Sprache hinaus in die Welt ich will ihnen folgen habe keine Flügel die Furcht faltet Arme eng um den Körper zieht mich zum Boden doch die Hoffnung heftet mir Federn an meine schmalen Schultern trägt mich nun befreit in luftige Höhen dort folge ich den Worten die mir Flügel sind im Wind der Sprache
  9. Hallo Lichtsammlerin, klar ist das OK, wertet den Faden ja nur auf! Dankeschön für deine Gedanken zu dem Text, die ich wieder sehr gerne gelesen habe! Ne,ne Sonnenuntergang, wenn überhaupt, bringt der Freiform das Bier zum Skalden! Der bringt es dann zum Odin, damit der daraus die doppelte Menge Met macht, womit wir uns dann zusammen mit Schmuddelkind betrinken können. Ihr Mädels könnt derweil a bisserl ums Feuer tanzen... Dankeschön ihr beiden grüßend Freiform
  10. Hallo anais, hier stehe ich irgendwie auf dem Schlauch, da würde ich noch einmal über die Formulierung nachdenken. Kleide ? oder Kleider? Wieder sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  11. Freiform

    Berührung

    Hallo anais, ... da wollte ich noch einmal kurz drauf zurückkommen. Immer wiederkehrende Formulierungen zu verwenden, ist ein Stilmittel, das den Wiedererkennungswert enorm steigert. Da die Möglichkeiten der Formulierungen und Bilder nahezu unbegrenzt sind, funktioniert das wunderbar. Der Nachteil ist, das wenn man es übertreibt, fehlt der frische Wind in den Arbeiten. Du machst das sehr gut, wenn ich mir auch manchmal noch etwas mehr Variation wünschen würde, damit dein Stern am Schreiberhimmel nicht zu schnell verglüht Das ist aber Kritik, auf wirklich sehr hohem Niveau und ich sehe keine Veranlassung, das du etwas an deinen Schreibarbeiten veränderst. Trotzdem wolle ich dir gerne einmal meinen Leseeindruck mitteilen. grüßend Freiform
  12. Hallo Carry, eine schöne Geschichte die ich sehr gerne gelesen habe. Das der Drache nicht weiß, wer sein Herz gefangen hält, erscheint mir etwas unlogisch. Von daher würde ich vielleicht noch etwas an der Handlung anpassen. Das ist aber nur mein Leseeindruck! grüßend Freiform
  13. Hallo Skalde, ja, äähhmm , keine Ahnung…. Dankeschön! Hallo anais, ja, hier musste ich den Standpunkt wohl um den halben Globus ziehen… Freut mich sehr, dass die Bilder trotzdem funktionieren! Dankeschön! Hallo Letreo, deine Einschätzung freut mich sehr! Dankeschön! Hallo Sonnenuntergang, ...stehe doch mal etwas früher auf, und liege nicht bis mittags in der Pofe, dann wüsstest du, das der Sonnenaufgang, dem Untergang in nichts nachsteht. ….und morgens gibt es auch schon eisgekühlte Getränke…. Dankeschön! Hallo Sternwanderer, freut mich sehr, dass du feines in dem Text für dich entdecken konntest! Dankeschön! Euch allen ein großes, und wieder sehr herzliches Dankeschön! Die Idee zu dem Text ist entstanden, als mich wieder einmal das Gefühl erreicht hat, das der Sonnenuntergang doch irgendwie viel öfter Thematisiert wird, wie der Sonnenaufgang, da sprang mein Gerechtigkeitssinn an und musste befriedigt werden… Dankeschön! @Gina@sofakatze@Berthold@Josina grüßend Freiform
  14. Hallo Rhoberta, ich halt mich ja nicht für einen Poeten, mehr so der Schreiber von nebenan! Trotzdem nehme ich dein Lob sehr gerne entgegen. Dankeschön! grüßend Freiform
  15. Hallo Lichtsammlerin, diese knappe Steno ähnliche Textform die du hier gewählt hast , erzeugt eine Spannung , die gut zu den Strophen 1 und 2 passt, in den Strophen 3 und 4 würde ich es vielleicht etwas mehr fließen lassen. Ich hoffe du weißt, wie ich das meine. Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  16. Hallo Carry, Juchu, 25 Jahre Textarbeit und endlich gibt's mal Blümchen, das ich das noch erleben darf. Dankeschön, dafür gibt es einen virtuellen .. Es freut mich sehr, das der Text dich überzeugen konnte! grüßend Freiform
  17. Hallo Sternwanderer, einen herzlichen Dank für deinen Kommentar! Das böse Erwachen kenne ich… Wenn wir das Fazit vorher kennen, würden wir uns vielleicht mehr Mühe geben bei der Partnersuche, und erst gar nicht an die Falschen geraten. Aber wer weiß das schon… Keine Neuauflage bedeutet eventuell Stillstand in unsere Entwicklung, wollen wir das? Oder besser gefragt, können wir uns das überhaupt noch leisten? Wenn es nach mir ginge, würde ich zu einer zügigen Überarbeitung raten. Das alles bringt aber nichts, wenn man es schlussendlich doch nicht lebt, und daran scheitert es irgendwie immer. Schlaue Bücher haben wir ja eigentlich im Überfluss, nur halten die uns nicht davon ab, weiterhin dummes zu tun, und dann gibt es noch die, die sich für noch schlauer als die schlauen Bücher halten, ein Teufelskreis… Dankeschön! @Schmuddelkind@Gina@Sonnenuntergang grüßend Freiform
  18. Hallo Sternwanderer, hier fällt mir auf, das du den Text mit einem lyrischen Ansatz in den ersten beiden Sätzen beginnst, um dann langsam im Mittelteil in alltäglichen Sprachgebrauch abzugleiten. Am Schluss greifst das das lyrische wieder auf, um dann philosophisch zu enden. Sehr seltsam, was mich darauf schließen lässt, dass du beim Schreiben irgendwie den Faden verloren hast. Das würd ich vielleicht noch einmal in Ruhe überarbeiten. Der Ansatz an sich, gefällt mir aber! grüßend Freiform
  19. Hallo Sternwanderer, ich würde im ersten Vers auch „herein“ schreiben wollen. Ansonsten wieder ein sehr schöner Text aus deiner Feder! grüßend Freiform
  20. Hallo Jendric, ein ansprechend Beitrag für einen Erstling! Inhaltlich schön, an den Formulierungen könnte man hier und da noch feilen, wenn du noch etwas an dem Text arbeiten möchtest. grüßen Freiform
  21. Hallo Schmuddelkind, ich war knapp 6, als ich mich das erste mal mit der Grammatikpolizei angelegt habe, seitdem ist das ein fortwährender Kampf. Nachdem man mir in unzähligen Verhören mangelndes Interesse Bezeugt hat, ist der Polizeiapparat dann doch noch dahinter gekommen, das ich nur ein Loch im Eimer habe, wo das was man oben reinschüttet unten wieder rauskommt..... Wieder ein toller, und vor allem kreativer Text, aus deine Feder, wenn ich auch nur die Hälfte verstanden habe. grüßend Freiform
  22. Der Sonnenaufgang weinte bitterlich bei seinem Erscheinen, und der noch immer hoch am Himmel stehende Mond fragt ihn besorgt „Was ist denn nur los mein Süßer, dass es dir die Tränen in die Augen treibt?“ „Ach kleiner Mond, das Leben ist so ungerecht! Jede Nacht, wenn du mit den Sternen deine Bahnen ziehst, liege ich in meinem Himmelsbett und muss mir pausenlos von den Menschen anhören, wie schön doch der Sonnenuntergang sei. Er wird in einer Tour besungen, verdichtet, abgelichtet, verehrt und auf seinem Weg in die Nacht, findet die Liebe ihr zu Hause. Und ich, ich höre immer nur ihr klagen, wenn ich erscheine „Mach doch das Licht aus!“ Oder „Ich will noch nicht aufstehen, es ist noch viel zu früh“ und Schlimmeres! Manchmal treibt mir das die Tränen in die Augen, weil mich anscheinend niemand leiden kann. „Ach Sonnenaufgang, ich verstehe dich nur zu gut, aber weißt du, wenn der Sonnenuntergang zur Ruhe geht, dann höre ich auch seinem Klagen zu. Warum er nie den Tag und sein emsiges Treiben erleben darf. Warum er immer nur in die Richtung der Dunkelheit ziehen muss, und nie in die Richtung des Lichts. Nachts erzählen ihm die Sterne, wie schön du bist, und er wünscht sich nichts mehr, als dich nur ein einziges Mal, mit seinen eigenen Augen sehen zu dürfen. Das macht ihn todunglücklich, weil er weiß, dass das nie geschehen wird. So sind ihm die Bewunderungen der Menschen ein kleiner Trost. Wenn er dann alleine in sein Himmelbett huscht, glaubt er manchmal deinen Blick auf sich zu spüren, und dann muss er auch weinen, und die Sterne und ich müssen ihm ein Schlaflied singen, damit er sein Unglück vergisst. ( Alle Titelbilder Lizenzfrei von Pixabay.com )
  23. Ich hadere im Allgemeinen mit solchen Weisheiten, die einem ständig und überall, um die Ohren geworfen werden, obwohl der Versender, über die Sinnhaftigkeit und den Wahrheitsgehalt solcher Aussagen, noch nie tiefgehender nachgedacht hat. Eigentlich ein ganz menschlicher Vorgang, denn das Leben ist einfach zu kurz, um über jede Bauernweisheit zu philosophieren. Außerdem gibt es so viele davon, dass ein Leben nicht ausreichen würde. Schließlich gibt es wesentlich attraktivere und wichtigere Zeitvertreibe im Miteinander, und so muss man solchen aussagen, doch eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung zusprechen. In Zeiten wie diesen, wo die Hektik des Lebens zwangsweise eingebremst wird, kann man sich auch einmal die Zeit nehmen, etwas genauer hinzuschauen. Was ist dran, an diesem Satz „Liebe macht blind“. Macht Liebe wirklich blind? Ich meine „ja“, auch wenn ich mir jetzt den Vorwurf gefallen lassen muss, ich würde versuchen, den Leser zu manipulieren, weil ich ihm an dieser Stelle, schon etwas ins Unterbewusste mitgebe, das ihn später dann dazu verleiten wird, mir bedingungslos zuzustimmen. Doch widmen wir uns den Hinweisen, die mich zu meinem frühen „Ja“ bewegt haben. 1) Denn ist es nicht so, dass wenn wir einen Menschen lieben, wir ihm all die kleinen Marotten verzeihen, die uns bei anderen Menschen wahnsinnig machen würden? Wenn nicht sogar Schlimmeres? 2) Wir aus purer Liebe zu unserm Kind, ihm ein Aktienpaket zur Volljährigkeit schenken, obwohl wir doch wissen sollten, dass der Nachbar dadurch vielleicht einmal Arbeitslos wird, und uns das auch noch egal ist! Dabei sollen wir unseren Nächsten doch lieben. 3) Die Liebe zum Leben und die allmächtige Selbstliebe uns dazu veranlassen, fest an ein unendliches Leben nach dem Tod zu glauben, obwohl es dafür keinerlei Beweise, und bei genauerer Betrachtung, sich das auch jegliche Logik entzieht, oder kann man den Himmel später anbauen, wenn er mal voll ist? 4) Das die Liebe zu manchen Büchern, einen übersehen lassen, dass offensichtlich ganze Textzeilen fehlen, wie zum Beispiel: 11. Du sollst nicht mit der Kernenergie rumspielen 12. Du sollst nicht an deinem Genmaterial manipulieren 13. Du sollst deinen Lebensraum nicht vergiften 14. Du sollst keinen Aktienunternehmen gründen 15. Du sollst keinen Beruf ergreifen, der nur dazu dient, andere zu übervorteilen Die da ja eigentlich stehen müssten, wenn man so vorausschauend und allmächtig ist! Es scheint aber niemandem vor lauter liebe aufzufallen. Ja, ja, die Liebe macht eindeutig blind, aber weil wir das wissen, könnten wir ja trotzdem einmal anfangen zu versuchen, hinter unsere Blindheit zu schauen. ( Alle Titelbilder Lizenzfrei von Pixabay.com )
  24. Hallo Lichtsammlerin, wieder stark in Worte gefasst. Letzte Vers "halb"? Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  25. Freiform

    Silberlicht

    Hallo Carry, wieder sehr schönes aus deiner Feder! grüßend Freiform
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