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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo Carry, auch wenn Sonette nicht so meins sind, das ist dir wirklich gut gelungen, sofern ich das überhaupt beurteilen kann. Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  2. Hallo Lena, ich habe deinen Text schon so verstanden wie du es gemeint hast. Wir neigen gerne dazu, auf alle fragen einfache Antworten zu finden, die es aber zumeist nicht gibt. Wenn du Person A die Wahrheit ins Gesicht schreist, wird er nur mit den Schultern zucken und sagen, "Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast". Person B sagt "Mir doch egal" , Person C sagt gar nichts, weil sie eingeschnappt und gekränkt ist. Die Schwierigkeit im Miteinander, ist die Vielfallt von verschiedenen Sendern und Empfängern, die nicht immer miteinander kompatibel sind. Niemand wird gerne verletzt, aber ich schätze zum Beispiel Ehrlichkeit mehr, als zuviel Rücksichtnahme. Wenn man kompatibel ist, hält man das aus und wächst daran. So entstehen Freundschaften, und diese findet man verdammt selten im Leben. Dein Text wirkt sehr inspirierend und hat mich wieder zum sinnieren verleitet. grüßend Freiform
  3. Hallo Lichtsammlerin, einen großen und herzlichen dank für deine Anregungen. genauso sollte es sein, nichts ist vorbestimmt, alles zufällig. da hast du vollkommen recht. wahrscheinlich hätte ich es noch 100 mal lesen müssen , bis ich selbst drauf gekommen wär. Wie es manchmal so ist. Dankeschön! grüßend Freiform
  4. Hallo Lena, warum wird man denn durch die Wahrheit verletzt? Es ist ja schließlich die Wahrheit, verletzt sollte man doch nur dann sein, wenn über einen die Unwahrheit gesagt wird. grüßend Frieform
  5. Hallo Sternwanderer, mein Geist möchte immer "erahnt" lesen. Ein schönes kleines, das sich gut in das Bild einfügt. Spontan würde es mir noch gefallen, wenn im Bildhintergrund ein Kolibri oder eine Hummel, irgendwas fliegendes zu sehen wäre, um das Leben noch etwas vielfältiger darzustellen. grüßend Freiform
  6. Juchu
  7. Hallo anais, ich habe mir gerade noch einmal deine Werke durchgelesen, dein Schreibstil kommt mir doch sehr bekannt vor! Diese hier ist dir sehr gut gelungen! grüßend Freiform
  8. Meine Seele wurde in Tiefstes schwarz getaucht kein Lichtstrahl kann sie mehr erreichen doch die liebe zum Licht und ein endloser Kampf lässt mich Schritt für Schritt dem Schwarz entweichen Auch wenn Dunkelheit mich erneut umfängt folge ich stets dem goldenen Seidenfaden in der Hoffnung das dieser niemals reißt denn das könnte ich nicht mehr ertragen
  9. Freiform

    Meine Lieder

    Hallo Skalde, ein sehr trauriger Text von dir. In meiner Kindheit hatten wir auch Käfigvögel, nie wieder, die armen Tiere! Aber wollen wir mal keinen Trübsal blasen, denn du hast heute Geburtstag! Da wollen wir fröhlich sein und ich hoffe der Met fließt schon in Strömen. Gruß auch an die Gattin! grüßend Freiform PS. Ich hätte dir ja gerne ein Geburtstagsgedicht geschrieben, aber meine Geburtstagsgedichtneurose hat mich erfolgreich davon abgehalten...
  10. Hallo zusammen, ich danke euch ganz herzlich, das ihr mein kleines Werk wieder so wohlwollend angenommen habt. Viel Licht für euch in diese dunklen Zeiten! grüßend Freiform
  11. Hallo Lena, es war mir wieder ein vergnügen, dich mit meinem Nonsens unterhalten zu dürfen! gleich mehrere? Nimm lieber nur einen, aber dafür den richtigen.... Dankeschön! grüßend Freiform
  12. Freiform

    Glückstag

    Wenn ein Traum in dein Leben schwebt eröffnet sich eine neue Welt hoffentlich hast du dann genug Raum damit er nicht zerfällt Greif mit beiden Händen zu pass auf dass kein Stück zerbricht wenn dein Tag bisher nur dunkel war füllt das Glück ihn nun mit Licht
  13. Hallo Mauren, ich mag den auf mich hektisch wirkenden Rhythmus und Inhalt deines Textes. Du hast den letzten Vers sicher bewusst so gesetzt, aber spontan würde ich es durchlaufen lassen, um die Hektik beizubehalten. Wie auch immer, gefällt mir gut! Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform Woher kommt Inspiration? Wenn Gedanken schweifen Und Ideen reifen. Du musst sie nur ergreifen Im rechten Moment, Bevor die Motivation Ungehemmt verbrennt, Weil die Zeit nicht gereicht, Sich das Herz nicht erweicht Sie niederzuschreiben. Und Hektik und Zeitdruck Die Schönheit vertreiben.
  14. Hallo Lotte, gaaaaaaaannnnzzzzzz ehrlich, die Idee ist nicht von mir! Es gibt einen Film mit Jim Carry?, der das thematisiert. Die Idee ist also nicht mir zuzuschreiben, es freut mich aber sehr, das dir meine Interpretation des Themas gefällt. grüßend Freiform .....natürlich ist "Schatz" das ehrliche Wort, ich bitte dich! Wie kannst du nur ....
  15. Hallo Mauren, einen herzlichen dank für die Informationen! Ein Name den man selten hört. Beim lesen Verfall ich leider immer ins englische, da muss ich dran arbeiten. grüßend Freiform Quelle https://vornamen.blog/Mauren Mauren - ein ausgesprochen seltener Name!Zumindest in Deutschland wird der Name Mauren nur sehr selten vergeben. Tatsächlich finden sich in den deutschen Standesämtern pro Jahr höchstens eine Handvoll Einträge mit diesem Namen. Nicht einmal eines von 100.000 Mädchen wird Mauren genannt. Dementsprechend ist Mauren in der Rangfolge der häufigsten Mädchennamen weit unten auf Platz 28.242 zu finden. Ein Mädchen mit dem Namen Mauren ist also etwas ganz Besonderes!
  16. Freiform

    Völlig humorlos (05.05.20)

    Mein Humor sei speziell, sagt man, denn ich habe keinen und so versuche ich auch, gar nicht erst witzig zu sein, sondern halte mich stets an die Fakten des Lebens. Mit den Fakten des Lebens ist das allerdings auch nicht so einfach! Denn seien wir mahl ehrlich, ähhh, ehrlich? Gibt es eigentlich jemandem auf diesem Planeten, der das wirklich ist? Wir lügen uns doch von Morgens, aber erst nach dem ersten Toilettengang, bis zum Zubettgehen, in einer Tour durch den Tag. Die erste Lüge schon am Frühstückstisch: „Guten Morgen Schatz!“ Da ist garantiert nur ein Wort von dreien ehrlich, und die Bilanz wird im Laufe des Tages nicht besser. Und so geht das den ganzen Tag weiter! Tag für Tag, Nacht für Nacht! Zu unserem Glück sind wir bei Weitem nicht so schlau, wie wir immer glauben, denn sonst würde dieses schamlose Lügen ja nicht funktionieren. Ich stelle mir gerne manchmal vor, wie es wäre, einen ganzen Tag lang ehrlich zu sein. Das würde dann ungefähr so klingen: Normal: „Guten Morgen Schnuckelchen!“ Ehrlich: „Morgen Lebensabschnittsgefährtin.“ Normal: „Du strahlst heute Morgen ja, wie das Frühlingslicht persönlich!“ Ehrlich: „Du siehst heute Morgen aber ziemlich alt aus.“ Normal: „Du warst gestern Nacht so heiß, ich glühe immer noch am ganzen Körper!“ Ehrlich: „Du hättest dich gestern Nacht ruhig ein wenig mehr anstrengen können, irgendwie fühl ich mich noch total unbefriedigt.“ Normal: „Was zauberst du uns den heute Leckeres auf den Mittagstisch? Oder soll ich dich heute Abend schön zum Italiener ausführen?“ Ehrlich: „Gibt es heute denselben unkreativen Nahrungsmittelmix, den du mir täglich servierst? Oder bestellen wir lieber was, damit meine Geschmacksnerven nicht ganz verkümmern?“ Das könnte jetzt in einer Tour so weitergehen, aber mein Gehirn ist so auf das Lügen fixiert, das es meinen Fingern glatt den Befehl erteilt, nicht weiter zu tippen. Ich hoffe, ich kriege wenigsten diesen Satz noch unehrlich zu Ende indem ich behaupte, ich hätte diesen Text nicht gern geschri………….. ( Alle Titelbilder Lizenzfrei von Pixabay.com )
  17. gelbe Karte! noch mal gelbe Karte! Gelb + gelb macht rot! Gehören Abkürzungen in einen Prosatext? Mmmmh ? Bei den Namregs vielleicht, die glauben ja auch, sie könnten ihre Sünden in einem Holzverschlag abgeben, um beim wieder hinausgehen, schon die nächsten zu planen. Komisches Volk. Ich will ja nicht spoilern, aber im zweiten Kapitel habe ich gelesen, das die Jugend der Namregs, die persönliche Anrede inzwischen für völlig überflüssig hält und in ihre Metalltafeln am liebsten kryptische Texte schreiben, die sie selber nicht verstehen. Aber ich will nicht zu viel verraten.... Den ersten Teil habe ich zumindest sehr gerne gelesen, trotz roter Karte! grüßend Freiform
  18. Hallo anais, diese Erdbeere gab es wirklich und das Gleichnis ist mir erst nach schreiben des Textes aufgefallen, es war aber unbeabsichtigt! Dankeschön! Hallo Hayk, wo du recht hast, hast du recht! Die Überleitung zur Pointe ist keine besonders gelungene. Trotz vieler Versuche ist mir aber nichts Besseres dazu eingefallen. Sie scheint aber zumindest einigermaßen zu funktionieren. Dankeschön! Hallo Lichtsammlerin, danke für deine Anregungen, ich zum Teil übernommen habe! Dankeschön! Hallo Lotte, habe ich korrigiert und wie bereits erwähnt, die Analogie zufällig und nicht bewusst gewollt. Ich danke euch allen ganz herzlich und hoffe, dass euch falsche Früchtchen erspart bleiben! Dankeschön! @Skalde@Lena D.@Cheti@Gina@Sternwanderer grüßend Freiform
  19. Hallo Schmuddelkind, nichts zu danken, ich fühle mich bestens unterhalten, auch wenn ich schon mal ungeduldig werde.... grüßend Freiform
  20. Hallo Rhoberta, sein unbesorgt, das habe ich auch so nicht aufgefasst Euch einen schönen Tag! grüßend Freiform
  21. Jetzt haben wir den Salat…. Ja, dafür bekommst du meine vollste Zustimmung Lena. Du kannst scheiben, was und wie du willst, aber du wirst es nie allen Lesern recht machen können! Von daher solltest du meiner Meinung nach erst dann posten, wenn du das Werk mehrfach und für dich selbst abgesegnet hast. Das erreichst du nur, indem du es oft und vor allen in verschiedenen Verfassungen deiner Stimmung liest. Was dich nach dem Schreiben fast vom Hocker haut, mag dir drei Tage später, vielleicht gar nicht mehr schmecken (Das ergeht dem Leser manchmal nicht anderes). Höre auch auf deinen Bauch. Ein frisches Werk, hat meistens einen sehr authentischen Charakter, es ist Lena pur, wie es aus deiner Seele auf das Papier strömte. Es wird ecken und Kanten haben und sprachlich wahrscheinlich noch unausgereift wirken. Aber ist es ein Gedicht? Ja, ist es. Aber vielleicht nicht die Best mögliche Version! Wenn du den Text jetzt ruhen lässt und alle Paar Tage mal drüber liest, wirst du bei jedem lesen förmlich spüren, wo dir etwas nicht gefällt. Mache dir eine Kopie und überarbeite sie und lasse es wieder ruhen. Irgendwann wirst du zufrieden sein, und es wird immer noch Lena pur sein! Denn es sind deine Gedankengänge, Gefühle und im optimalen Fall sind dein Hirn und Bauch gleich glücklich. Jetzt kannst du es Posten……und jetzt wird es schwierig, mit jeglicher negativen Kritik klar zu kommen, weil du dich sooooooooo intensiv mit dem Text beschäftigt hast, und sooooooooo glücklich bist! Voll und ganz hinter jedem Wort deines Textes stehst………und dann kommt der blöde Freiform und mosert wieder rum… Aber wer behauptet auch das Schreiben und veröffentlichen einfach sei? Es gibt auch Schreiber, die einfach gesegnet sind, und bei denen der erste Entwurf oft schon sitzt. Aber ich glaube, das sind eher ausnahmen, und an denen sollte man sich als normaler Schreiber nicht orientieren. Einen Leser für sich zu erobern ist leicht, ihn dauerhaft bei Laune zu halten, eine ganz andere Nummer! Aus meiner Sicht, gibt es aber keinen Königsweg, jeder Mensch ist anders und muss seinen eigenen Weg finden, das sind die Aufgaben, die uns das Leben stellt. Aber eines wage ich zu behaupten, Text-ARBEIT, hat noch keinen Text schlechter gemacht………….auch wenn der Leser da manchmal anderer Meinung ist. So genug Gequake, ab auf die Wegsuche, denn deinen Kommentare entnehme ich, dass du deinen Weg für den Umgang mit deinen Texten noch nicht gefunden hast. grüßend Freiform PS. Ich finde es jedenfalls super, dass du mit deinen Texten arbeitest und ich glaube, auch schon eine Entwicklung wahrzunehmen. Wohin die Reise geht, und ob ich dann noch zu deinen Lesern gehöre, werden wir sehen.
  22. Hallo Lena, oder so vielleicht? grüßend Freiform Am offenen Fenster stehend, beobachte ich Sterne und lausche den Schritten unten auf der Straße Obwohl ich weiß du wirst nicht kommen erwarte ich dich, stelle mir vor wie ich dich herein lasse Während der Mondschein noch meine Tränen trocknet, schiebe ich eine neue Perle auf die Kette meines Lebens Schließe sacht das Fenster denn Morgen ist eine neue Nacht, zum Hoffen auf dich, wenn auch vergebens
  23. Freiform

    Falsches Früchtchen

    Sie kleidet sich im schönsten Rot verführte mich zum frühen Biss doch was sich mir dann bot glatt die Gesichtszüge verriss Anstatt süße wie erwartet schnitt Saures mir in das Gehirne diese Frucht war so entartet es war aber keine falsche Birne Es war eine Erdbeere die davon träumte sie wäre eine Zitrone
  24. Hallo Luisa, (ich hoffe das stimmt) mit dem Schicksal ist das so eine Sache, die einen glauben daran, und die anderen denken, alles wäre nach einem höheren Plan vorbestimmt. Und wer hat jetzt Recht? Unterm Strich ist es schnuppe, weil man selbst weder in das Schicksal, noch in den Plan eingreifen kann. Was man aber tun kann, ist das Leben zu lieben, und das was es einem bietet, in Demut zu ertragen. Das Leben ist wie das Meer, ein auf und ab der Gefühle. Mir gefallen die Gedanken hinter deinem Text, wenn ich auch hoffe, dass das LI irgendwann die schönen Momente mehr zu schätzen weiß, als sich auf die unschönen zu fokussieren. Formal würde ich Anregen wollen, den Text vielleicht in vier Strophen a vier Verse zu gliedern. Er macht ihn für mich übersichtlicher und ich kann ihn als Leser Strophe für Strophe besser erfassen, als wenn ich den ganzen Text im Auge haben muss. Der Lesefluss ist nicht ganz optimal, aber die textliche Aussage ist das wichtigste. Sehr gerne gelesen und über deine Zeilen sinniert! grüßend Freiform
  25. Hallo Lotte, ich danke dir ganz herzlich für deinen schönen Kommentar! grüßend freiform Hallo Lena, ich freue mich auch, das wir in Fremdsprachen sprechen, obwohl ich kein Wort verstehe.... Ich bleibe jetzt zukünftig beim Deutschen, sonst glaubt hier tatsächlich noch jemand, ich wäre multilingual, obwohl ich ja noch nich mal nen Dialekt hinkrieg! grüßend Freiform
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