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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo alterwein, kann ich nur empfehlen. Allerdings macht das für mich nur dann sinn, wenn die Gastronomie wieder geöffnet hat. Ich kann ja schließlich nicht dauernd einen Grill und einen Kasten Bier mit mir rumschleppen... Gern gelesen! grüßend Freiform
  2. Freiform

    Orchidee

    Hallo Josina, du hast doch nichts falsch gemacht! Ich habe die Absicht des Haikus nicht erkannt. Dann hätte ich diesen Vorschlag: Orchidee erblüht Mondlicht offenbart ihr weiß Friedenstaubenrein oder vielleicht so: Orchidee erblüht Mondlicht offenbart ihr weiß Taube des Friedens Ob das jetzt einem richtigen Haiku entspricht, kann ich allerdings nicht genau sagen. grüßend Freiform Hallo Lena, Freiikus gibt es mehr als richtige Haikus. Ein wirklich gutes Haiku zu schreiben ist richtig schwer und dafür muss man sich auskennen, was ich nicht tue. grüßend Freiform
  3. Freiform

    Orchidee

    Hallo Josina, vergleiche in der Poesie zu verwenden ist sehr beliebt, obwohl das Bild eigentlich immer für sich stehen sollte! Das „schneeweiß“ würde ich auf weiß reduzieren wollen, denn die Stars in deinem schönen Text, sind der Mond die Orchidee und die Friedenstaube, der „schnee“ gibt mir als Leser nichts, das ist aber nur mein persönliches empfinden! Folglich könnte der Text folgendermaßen lauten: Orchidee erblüht im Mondlicht strahlend weiß Friedenstaube Vielleicht sind meine Überlegungen zu deinem schönen Text, für dich eine Anregung, aber auch so empfinde ich ihn schon als gelungen, mit nur einem kleinen Tupfer grau. Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  4. Wenn die Nacht sich langsam senkt und die Kinder liegen schon zur Ruh werden Gedanken in Klarheit gelenkt zum Glück hört dann niemand mehr zu Wie ich die Worte in Verse fasse oder zu einem kleinen Stück Musik der Inspiration ihren freien Lauf lasse während das Kind sich in Träumen wiegt Wenn die Nacht sich langsam senkt und der Tag wirft nur noch Schatten werden mir die schönsten Gedanken geschenkt die ich verewige auf Festplatten
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  5. Hallo zusammen, einen großen und herzlichen Dank für eure schönen, zahlreichen und positiven Rückmeldungen, die ich bei diesem Text nicht erwartet habe. In der ersten Strophe verwende ich zwei sehr alltäglich Bilder, die auch lyrisch wenig klingen. Von daher habe ich vermutet, dass viele Leser dort schon aussteigen. Es freut mich sehr, dass ihr bis zum Finale dabeigeblieben seid! Dankeschön! @Gina@Lena D.@Skalde@M.J.Jones grüßend Freiform
  6. Hallo Lichtsammlerin, ich bin mir nicht sicher, ob dieses auf mich etwas theatralisch wirkende "Oh" am Textanfang, dem Text gut steht. Ich würde es überdenken, aber das ist aber nur mein empfinden! Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  7. Hallo Sternwanderer, ich halte das "die" vor den Stunden sogar noch für entbehrlich. Durch den Titel könnte das heimlich auch noch entfallen. Nur so ne Idee Heimlichkeiten Tageserwachen im stillen Grau Stunden treffen sich im Bunt. Sehr schön dein kleines! grüßend Freiform
  8. Hallo Lena, ich würde sogar noch etwas kürzen. Vielleicht sagt es dir ja zu. Sehr gern gelesen! grüßend Freiform Versteckt vor dir Warte ich auf dich Und ganz nach innen Entfalte ich mich Ich gehe noch tiefer such den Ausgang Schließe die Augen Am Weg entlang Verkehrt ist richtig Richtig ist falsch Ich tanze nur zum Takt Vom gewohnten Liebes Marsch
  9. Freiform

    In meinem Sehnen

    Ich sehne mich nach deinem Lachen wie du dein Ei am Tisch aufschlägst reparierst all die kaputten Sachen deinen Kuss wenn du zur Arbeit gehst all das ist schon längst verloren und ich beiße mich durch jeden Tag auch wird kein neues Glück geboren weil die Liebe schlichtweg versagt so lebe ich in meinem Sehnen und such nach dem was noch gelingt ich kann mich nur ans Leben lehnen während in meinem Ohr noch deine Stimme klingt
  10. Freiform

    Nur Natur pur

    Heiliges Blechle, da hab ich ja wieder was angestellt ……find ich gut……. Hallo zusammen, einen herzlichen Dank für eure zahlreichen und schönen Kommentare! @Schmuddelkind Du hast recht, metrisch nicht ganz sauber, wie zumeist bei meinen Texten, aber trotzdem müssen die Götter draußen bleiben. Wer war zuerst da? Die Natur oder die Götter? Für mich eindeutig die Natur! Ich bin mir auch sicher, dass sich die Menschheit schon in ihrer allerfrühestens Entwicklungsgeschichte geschminkt hat. Männer wie Frauen. Einmal zur Tarnung bei der Jagd und halt, um sich attraktiver zu machen als man eigentlich ist. Gut, für die Jagd im Supermarkt ist das nicht mehr angebracht, aber für die Partnersuche immer noch aktuell. Aus meiner Sicht brauche ich das wirklich nicht. Eine hübsche Verpackung macht etwas ungenießbares nicht genießbarer und umgekehrt verhält es sich genauso. Ich bevorzuge also definitiv ungeschminkte Damen, wobei das meine Frauen nicht die Bohne interessiert. Wie das in einer funktionieren Beziehung halt so ist, alles nur ein Kompromiss. Mirzuliebe übertreibt meine Frau es nicht und ich hack deshalb nicht auf ihr rum. Leben und leben lassen. Allerdings verdient die Kosmetikindustrie an mir keinen Cent… Dankeschön! @Cheti@Lotte, B. R.@Nina K.@Gina grüßend Freiform
  11. Hallo Elmar, wieder ein wunderbar und sehr tiefgehender Text aus deiner Feder! Allein der erste Vers, spricht mir schon aus der Seele: ...da ich weder an Wiedergeburt, noch an ein Leben nach dem Tode glaube. Von daher passt für mich der zweite Vers zu einer Lebenseinstellung, die ich gerne einmal erreichen würde: Lebe jeden Tag so, als wenn es dein letzter wäre. ...man hat praktisch jeden Tag die Chance, sein Leben vollkommen neu zu beginnen! Man muss es nur wollen! Die Ketten die einen halten, sind die Ketten, die man sich selber angelegt hat, und niemand anders! Über diesen Text könnte man ein Buch schreiben, ich möchte es aber dabei belassen. Ein Text, der es Wert ist, möglichst oft gelesen und vor allem in seine Aussage, durchdacht zu werden. Herausragend, Chapeau! grüßend Freiform
  12. ... also, so langsam habe ich begriffen, warum du zum Heidentum gewechselt bist! Allerdings kann man auch, so ganz ohne, mal das ein oder andere Gläschen...aber pssst...nur unter uns.. Spaß beiseite, gefällt mir wieder richtig gut, Skalde! grüßend Freiform
  13. Hallo Carlos, ich schreibe sehr gerne Kurzgeschichten, und wenn ich dein Interesse für diese Lyrikform geweckt, oder erneuert habe, mag mich das doch sehr erfreuen! Wir haben hier einige gute Schreiber für diese Kurzform der Lyrik und jeder neue Leser ist uns sicher willkommen. Ich danke dir ganz herzlich für diesen schönen Kommentar. Dankeschön! @Gina@Skalde@Lena D. grüßend Freiform
  14. Freiform

    Nur Natur pur

    So wie die Natur es dir gegeben sollst du dich zu mir legen hinfort mit alle der Schminke welch sinnloses gepimpe Was soll die ganze Farbe ich mag der Natur Gabe Natur ist niemals öde drum find ich Schminke blöde Da bleibt man doch nur kleben sie kostet auch Tierleben drum zeig dich wie du bist schmeiß weg die Bunte List So wie die Natur es dir gegeben sollst du dich zu mir legen dann kann ich dich auch lieben sonst hättst du mich vertrieben
  15. Hallo Sternwanderer, ich überlegte, ob mal überlegen sollte, zu überlegen, ob man anstatt: mit ihrer Sanftheit streicheln sie nicht nur den Körper sondern die Seele mit Vielleicht vereinfacht: mit ihrer Sanftheit streicheln sie Körper und Seele ….schreiben könnte, da ich es etwa umständlich formuliert finde. Vielleicht ist es dir eine Überlegung wert, aber auch so gefällt es mir. grüßend Freiform
  16. Freiform

    Badetraum

    Wie die Natur mich schuf, stehe ich leicht erregt an der Badewanne, habe ich diesmal endlich die richtige Wassertemperatur getroffen? Ich prüfe zur Sicherheit noch einmal mit der Handfläche nach und ein zufriedenes Nicken besiegelt das Ergebnis. Jetzt muss ich nur noch eine Entscheidung treffen, mit oder ohne Schaum? Zur Feier des Tages mit Blubber, denn im Rückblick war ich mit der Leistung der vergangenen Arbeitsstunden zufrieden, wenn es auch ruhig noch etwas mehr hätte sein dürfen. Ich greife zur Flasche Winterwärme, die ich vom Kleingemüse zu Weihnachten geschenkt bekommen habe. Gespannt Schraube ich den Verschluss ab und nehme eine erste Kostprobe des Duftes. Nicht ganz mein Geschmack, aber ich weiß, dass es mit viel Liebe ausgesucht wurde. Ich gieße eine volle Dosierkappe in die Nähe des Wasserstrahls und wie beim Urknall bilden sich in Sekundenbruchteilen ganze Seifenblasenuniversen. Fasziniert schaue ich dem Geschehen zu und ein Gedanke drängt sich mir auf. Ist so unsere Welt entstanden? Hat Gott sich pudelnackt ein Schaumbad eingelassen und stand, so wie ich jetzt, gespannt an der Badewanne? Die Theorie des Multiversums ist inzwischen zwar nicht mehr neu, aber für mich immer noch spannend. Ich spinne den Gedanken weiter. Wie würde Gott jetzt in der Masse der Seifenblasen unsere Erde finden, die ja noch nicht einmal wie ein Stern leuchtet, um dann gezielt in ein einziges menschliches Schicksal einzugreifen? Die unzählige Menge an entstehenden und vergehenden Seifenblasen lassen mich zweifeln, ob das überhaupt möglich ist? Aber ich bin ja nicht Gott, außer vielleicht für die Seifenblasen. Das erscheint mir dann doch zu weit hergeholt. Gerade ist wieder ein großes Seifenblasen Universum geplatzt. So sieht also unsere Zukunft aus. Ich lege mich zufrieden in die Badewanne und füge noch ein paar blubbernde Blasen hinzu, bevor ich mich im Badetraum verliere.
  17. Hallo Lotte, gefällt mir wieder sehr gut! Im Schlussvers würde ich vielleicht schreiben wollen: "und jetzt hört darauf, was der andre meint" Liest sich für mich flüssiger. grüßend Freiform
  18. Hallo Liono, Dankeschön! grüßend Freoform Hallo Elmar, da fühle ich mich nicht genötigt, sonder habe mit vollen Händen zugegriffen. Gefällt mir sehr gut! Einen großen und herzlichen dank für deine gelungene Überarbeitung! Dankeschön! @Berthold@Skalde@Wackeldackel@Gina@Lotte, B. R. grüßend Freiform
  19. Es ist der Tod der mich im Traum entführt der mit dunklen Bildern meine Ängste schürt Wenn ich erwache bin ich tief berührt Es ist der Tod der nächtens meine Seele streift und dessen Hand nach meinem Leben greift Wenn ich erwache fühl ich mich bereit Es ist der Tod vor dessen Tür ich stehe mit seinem Kuss ich von euch gehe
  20. Hallo Sternwanderer, Also ich kenne da ein paar wie Gimp usw. Ich habe mich damit einmal beschäftigt um Cover zu erstellen. Ist aber nicht mein Ding, ich verliere mich lieber in Tönen als im Visuellen. Das ist immer die Gretchenfrage, soll man seine Werke erklären, und den Betrachter damit in eine Richtung drängen? Oder lässt man den Betrachter frei interpretieren? Dankeschön! Ich hoffe du findest das Bild noch! grüßend Freiform
  21. Hallo Wackeldackel, erst einmal, ganz herzliche Glückwünsche nachträglich zu deinem 26ten Geburtstag! Ich gab das gestern nicht gepeilt…. Wenn ich wirklich klug wäre, würde ich satirische Texte, die mit dem "Glauben" in Berührung kommen, strikt meiden, da viele Leser da schnell verschnupft reagieren. Manchmal GLAUBE ich, das Humor und Glaube in Verbindung zu bringen, verboten zu sein scheint. Jedem das seine. Ich hoffe du sitzt schon dran, denn ich werde es nicht schreiben.... Ich danke dir ganz herzlich! grüßend Freiform
  22. Hallo Lena Eine der großen Herausforderungen im Leben scheint zu sein, die richtige Balance zu finden, wie wichtig man die Sicht anderer auf sich selbst bezogen und für sein eigenes Leben ansieht. Das gilt es zu meistern und dabei wünsche ich dem LI viel Erfolg und vor allem Zuversicht. grüßend Freiform
  23. Hallo Sternwanderer, Das sagst du so leicht. Ich denke jeder Betrachter konzentriert sich zuerst auf die scharfen Bildbereiche, bevor er dann in in unscharfen abgleitet. Das scheint mir völlig Normal und auch logisch zu sein. Dann sprang sofort mein technisch orientiertes Gehirn an und hat darüber nachgedacht, mit welchen Bewegungs und Belichtungs -Techniken, du den Schweif hinbekommen hast. Ich habe mich da ehrlich nichts gefragt, ich war zu sehr mit den technischen Überlegungen beschäftigt. Sehr interessant, Photoshop? Ich würde gerne mal das Original im Vergleich zum bearbeiteten sehen, geht das? Ich glaube, so etwas funktioniert bei mir schlecht, aber ich bin da sicher nicht der Maßstab. Ich danke die ganz herzlich für deine erhellenden Ausführungen, mit denen ich die Idee hinter dem Werk besser greifen kann! grüßend Freiform
  24. Hallo Lena, der Mensch scheint die Angewohnheit zu haben, erst dann aus Fehlern zu lernen, wenn er den Fehler selbst begangen und mit seinen Auswirkungen konfrontiert wurde. Ich nehme da gerne das Beispiel der Herdplatte „Kind, fasse bloß nie die Herdplatte an, die ist sehr heiß und du verbrennst dich“………………………….….“Auaaaaaaaa“. Die meisten Kinder fassen trotzdem irgendwann dran, weil sie es unbedingt selber erfahren wollen. Warum das auch immer so ist, aber ein offensichtlicher und bereits vielfach erkannter Fehler, hält uns noch lange nicht davon ab, ihn trotzdem, und mit vollem Bewusstsein, unbedingt zu reproduzieren. Nicht besonders schlau…. grüßend Freiform
  25. Freiform

    Sensationen des Tages ( 24.04.20 )

    Bei Germanys next Topf-Model klaut eine Zicke der anderen den Lockenstab, was die halbe Teeniewelt in tiefe Bestürzung und Trauer fallen lässt, dagegen ist das Verscheiden des früheren Arbeitsministers, ihnen nur eine Randnotiz wert „Hä, wer war denn das?“ In NRW brennen die Wälder, ungeklärt ist noch, ob der Lockenstab etwas damit zu tun hatte. Die Rolling Stones haben nach acht Jahren wieder einen Song geschrieben. Es dauert inzwischen immer länger, bis Keith Richards seine Klampfe im Delirium findet. Kann praktizierter Glauben ohne Besuch von Gotteshäusern funktionieren? Dazu gibt es mehrere Theorien. Ein Ungläubiger mein ja, da Jesus auch unter freiem Himmel predigte und inzwischen gibt es ja schließlich Schirme. Promis unter Palmen bringen die Tastaturen im Netzt zum Glühen. Beste Voraussetzungen, das der Trash uns jahrelang begleiten wird. Zum Glück waren Psychologen Vorort am Set, die die schweren Traumata der Teilnehmer sofort behandeln konnten. Inzwischen ist klar geworden, Frau Merkel ist immer schuld. Die ganze Nation hat ihre Verantwortung inzwischen auf und vorsichtshalber bei ihr abgegeben. Durchhalten Leute! ( Alle Titelbilder Lizenzfrei von Pixabay.com )
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