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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo Lena, ich überlegte, ob anstatt : "ein Moment mit dir genügt mir" die Aussage noch intensiver macht. Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  2. Hallo Sternwanderer, mir gefällt das Bild und ebenso der Text. Sie in Zusammenhang zu bringen fällt mir schwer, wahrscheinlich bin ich dafür zu sehr Realist. Gefällt mir trotzdem beides sehr und darauf kommt es ja an. Ein Bild, wie man es sicher nicht alle Tage einfängt. Sehr schön! grüßend Freiform
  3. Hallo Nina, Lena einen herzlichen Dank für eure Rückmeldungen zu diesem Text, über die ich mich sehr freue! Einerseits kann diese Krise dazu führen, dass ein Umdenken angestoßen wird, das aber eine wirkliche Systemrelevante Korrektur stattfindet, wage ich zu bezweifeln. Wenn wir an die letzte Finanzkrise zurückdenken, was ist danach passiert? Nicht viel, es wurden schlichtweg nur Waldbrände ausgetreten, aber die wirklichen Probleme nicht behoben. Nach meinem Empfinden, werden Aktienunternehmen immer Systemrelevanter, ich mag nur einmal das Wort „Rente“ in den Ring werfen. Wir werden sehen wo uns die Zukunft hinführt und wie wir sie gestalten. Weisheiten gibt es wie Sand am Meer, nur leider bestimmen sie zu selten die Grundlage unseres Handelns. Nur meine Meinung. Dankeschön! grüßend Freiform
  4. Hallo Josina, dieser Text ist zugespitzt nur auf einen Blickwinkel gerichtet und besitzt keinerlei Allgemeingültigkeit. Sicher gibt es auch eine Menge Menschen, die sich aus einem inneren Bedürfnis heraus, für andere Menschen aufopfern. Doch gerade in der jetzigen Krise zeigt sich doch auch wieder, wie viele, ausschließlich nur an sich denken. Beispiel Hamsterkäufe. Dabei möchte ich das gar nicht werten. Jeder in der Gesellschaft hat seine Aufgabe! Wer sich für andere aufopfert, braucht ja schließlich jemanden, an dem er sein Werk verrichten kann. Dankeschön! grüßend Freiform
  5. Hallo Hayk, deine "Spätschäden" hast du wieder außergewöhnlich gut in Worte gefasst. Sehr bewegend, besonders die dritte Strophe! grüßend Freiform
  6. Hallo Lichtsammlerin, ein herzliches Dankeschön, für deinen Support und Gedanken zu dem Text! Es freut mich zu lesen, das ich es für dich geschafft habe, den Bogen nicht zu überspannen. Da ich selbst nur zu gerne auf meinem Arsch sitzen bleibe, frage ich mich manchmal, aus welcher Motivation heraus ich solche Texte schreibe? Ich glaube die Antwort zu kennen, aber das ist eine andere Geschichte. Dankeschön! grüßend Freiform
  7. Hallo Cheit, gefällt wieder außergewöhnlich gut! grüßend Freiform PS. Ich mag die Italiener und Ihre Sprache auch sehr gerne! Nur müssen sie immer so Brüllen, das man Nachts nicht zum schlafen kommt? Mama Mia...
  8. Freiform

    In Grund und Boden ( 22.04.20 )

    Ich schäme mich wieder in Grund und Boden, wenn ich mir die Nachrichten des Tages anhöre! Wie lange wollen wir es uns als Steuerzahler eigentlich noch bieten lassen, dass Aktienunternehmen, wie zum Beispiel die Automobilbranche, die Jahr für Jahr Millionen, oder sogar Milliarden, von Euro Gewinne machen, die Ersten sind, die nach Subventionen schreien, wenn die Märkte schwächeln. Wie schamlos, unsensibel, verantwortungslos und vor allem dreist muss man sein, Forderungen zu stellen, wo man sich seit Jahrzehnten eine goldene Nase verdient. Jeder zweite Gastronom bangt um seine Existenz, denn an einer Schale Pommes kann man keine Reichtümer verdienen. Und das sind bei Weitem nicht die Einzigen, die sich tagtäglich krumm machen müssen, um selbst ohne Krise, über die Runden zu kommen. Ich schäme mich wieder in Grund und Boden und kann nur hoffen, dass ich nicht der Einzige bin. Dass irgendwann ein Umdenken stattfindet. Es wird nie Gerechtigkeit geben und immer Übervorteilungen und Missbrauch, aber dieser Dreistigkeit von Aktienunternehmen, sollte schnellstmöglich ein Riegel vorgeschoben werden. Ich kann da nur den Finger heben, aber das hab ich jetzt nicht geschrieben… Durchhalten Leute! ( Alle Titelbilder Lizenzfrei von Pixabay.com )
  9. Freiform

    Weißer Riese

    Hallo Skalde, nur eine Spezies von vielen, die uns in kürze eventuell verlassen werden. Ihr Schutz ist durch ihren speziellen Lebensraum sehr schwer und solange Konsumjunkies nicht bereit sind, zwei Gänge runter zu schalten, wohl auch hoffnungslos. Wie groß unsere Bereitschaft dazu ist, kann man allein daran ablesen, dass für große Bevölkerungsgruppen im Augenblick die allerwichtigste Frage ist „Was machen wir nur in unserem Sommerurlaub“ Sehr gerne gelesen und sinniert! grüßend Freiform
  10. Freiform

    Vor der eigenen Haustür

    Ich bin ein territorial denkendes und danach handelndes Wesen und solange vor meiner Haustür alles in Ordnung ist, solange geht es mir gut und ich kann glücklich sein. Es ist nicht meine Natur, mir darüber Gedanken zu machen, was vor den Haustüren in Timbuktu vorgeht. Wenn ich vor meiner Haustüre Geräusche höre, die ich nicht zuordnen kann, empfinde ich Angst und Schrecken. Stehe sofort auf, entwerfe Pläne und handele, damit es mir so schnell wie möglich wieder gut geht. Wenn Schreckliches vor Timbuktus Türen geschieht, denke ich „Ach, wie schrecklich,“ mache den Fernseher aus und lege mich schlafen. Vor dem Einschlafen überlege ich aber kurz noch, das ich morgen das Laub vor der Türe wegfegen muss, bevor ich dann in angenehme Träume verfalle. Nach dem Frühstückskaffee leg ich sofort los und hole Besen, Schaufel und Laubsack aus der Garage. Draußen treffe ich den Nachbarn, der auch gerade geschäftig vor seiner Haustüre fegt. „Hast du schon gehört, was in Timbuktu Schreckliches los ist?“ „Ja habe ich, schrecklich nicht wahr. Da müsste man was tun!“ „Ja, das müsste man! Was tust du denn heut noch so?“ „Wir bekommen Besuch, deshalb muss ich noch alles auf Hochglanz bringen. Was macht das sonst für einen Eindruck! Nachmittags grillen wir noch und wollen dann ordentlich feiern. Es wird aber Zeit, dass unsere Regierung mal was wegen Timbuktu tut!“ „Ja das wird es, wir werden ja sehen, ob die den Arsch mal hochkriegen!“
  11. Hallo Sternwanderer, ...wäre eine Möglichkeit gewesen, aber in der Geschichte handelt es sich ja um ein Kind und in dem Song habe ich tatsächlich mehr als drei Akkorde geschafft.... Da kann ich auch nur von abraten, ich würde es schon bevorzugen, das dein Kopf auf deinem Hals bleibt, oder vielleicht gehen dann die Falten wieder weg… Dankeschön! grüßend Freiform
  12. Hallo Lena, wo ist die Anrede... Ich schreibe sehr gerne in der "Ich" Form. Damit lassen sich meiner Meinung nach Geschichten besser transportieren. .....also wenn du meine Frau fragst....ohgottohgott....es geht so.... Danke dir und in meinem Blog, steht nicht umsonst "Mit Vorsicht zu genießen" und " Wer mir glaubt ist selber schuld" Aber jetzt weißt du ja Bescheid. grüßend Freiform
  13. Hallo Lichtsammlerin, hier ist ein kleiner vertipper drin. Da wird einem wieder schwer ums Herz! grüßend Freiform
  14. Hallo Lena, also, das ich Musik mache ist richtig und das ich auch schon mal eisgekühlte Getränke zu mir nehme auch... Trotzdem sind meine Texte zu 99,9 % nicht autobiographischer Natur, auch wenn sich manchmal Schnittmengen nicht vermeiden lassen. Alles nicht so tragisch, wollte es nur mal erwähnt haben! grüßend Freiform
  15. Himmel hilf, das ist doch nur eine erfundene Geschichte Lena! Ich würde einer Oma niemals die Batterien aus dem Hörgerät nehmen! Dankeschön! Hallo Wackeldackel, ich hätte schon genug für ein Buch, ich kann mir so etwas aber eigentlich nicht vorstellen, der Gedanke hat in meinem Kopf irgendwie keinen Platz. Dankeschön! Genau Letreo! ...und diese dauernde Headbanging, in meiner sehr sehr sehr langen Jugend, scheint einiges in meiner Murmel durcheinander gebracht zu haben..... Dankeschön! @Gina@Skalde grüßend Freiform
  16. Hallo Skalde, ich würde sicher gerne öfter kommentieren, aber die Zeit lässt das nicht immer zu grüßend freiform
  17. Hallo Skalde, äußerst amüsant! Die Bilder muss ich jetzt erst mal wieder aus dem Kopf kriegen. Ich hätte übrigens eine Polizistin gewählt, um die Peinlichkeit des Freipinkelns und dabei erwischt werden, noch etwas zu würzen. grüßend Freiform
  18. Hallo lani, Hier könnte man vielleicht schreiben: sag, ergeben sie Sinn diese Verse? Gern gelesen! grüßend Freiform
  19. Hallo J.W. Waldeck, vielen Dank für deine interessanten Ausführungen! Ich kann mir gut vorstellen, dass es einfacher ist, eine Story auf ein Bild zu schreiben als umgekehrt. Bei mir ist es zum Beispiel so, dass ich in den meisten Fällen wenn ich Songs schreibe, erst die Musik komponiere, bevor ich die Gesangs Melodie und den Text schreibe. Ich schreibe zwar auch öfter Songtexte, ohne eine Musik zu haben, aber dann fällt es mir deutlich schwerer, die Ideen zu entwickeln und meistens bin ich mit dem Ergebnis dann unzufrieden. Aber ich kenne auch Leute, die genau andersrum arbeiten. So hat jeder seine Arbeitsweisen und Vorlieben. Dir auch einen schönen und kreativen Tag bei hoffentlich bester Gesundheit! grüßend Freiform
  20. Hallo Nina, danke für deine schöne Interpretation und du hast den Kern der Aussage erfasst. Ein Kind bekommt von Mutter und Vater bei der Geburt ein Startpacket mit auf seinen Weg und man hofft ja immer, dass möglichst nur das Beste vom jeweiligen Elternteil weitergegeben wird. Da der größte Teil des Verhaltens eines Kindes aber anerzogen wird, erkennt man in den Kindern eher den Partner, der sich hauptsächlich um die Erziehung kümmert. Auch dir danke ich ganz herzlich für deinen Besuch und schönen Kommentar! grüßend Freiform
  21. Freiform

    Headbanging

    Meine musikalische Laufbahn wurde nicht nur von unzähligen eisgekühlten Getränken, sondern auch von jedem nur erdenkbaren Vorurteil begleitet, die ich alle zu gern bediente. Fast alle! Ich wusste durchaus auch zu überraschen. Illegale Drogen kamen mir weder in meine Bude, noch in meinen Körper, auch wenn mich das, die ein oder andere Sympathie kostete, auf die ich sowieso nie großen Wert legte. Was daran cool sein sollte, seinen Körper mit fragwürdigen Abziehbildchen zu überziehen, habe ich nie verstanden und gerne darauf verzichtet. Aber es gab auch Kunst auf der Haut, die durchaus zu überzeugen wusste, nur wäre ich nie bereit gewesen die Preise dafür zu bezahlen. Außerdem waren die durchgängig nicht jugendfrei. Das Geld, das ich zur Verfügung hatte, steckte ich lieber in Equipment oder Gitarren, und natürlich in eisgekühlte Getränke. Meine Budenwände waren gepflastert mit Instrumenten und hätte ich einen Staubwedel besessen, hätte das auch gut aussehen können. Man musste halt Prioritäten setzen. Als Dorfrockstar hatte man es im Allgemeinen nicht leicht, jeder kannte einen und mit seinen Groupies im selben Klassenzimmer zu sitzen, besaß auch wenig Charme. Am problematischsten schien mir aber, dass meine Klassenlehrerin mein größter Fan war und anscheinend nur darauf wartete, dass ich endlich erwachsen wurde. Den Rest wollte ich mir lieber nicht weiter ausmalen. Die Touren waren das anstrengendste, die Sachen aus Omas Keller rausschleppen und drei Straßen weiter, bei der nächsten Oma wieder in den Keller einräumen. Das alles nur, weil diese eine Discokugel an der Decke hängen hatte oder übers Wochenende verreist waren. Die Mädels fanden unsere Konzerte immer total spitze, die mussten das Zeug ja auch nicht schleppen. Wir hatten zwar einen Roadie aus der Nachbarstraße, aber der war nur halb so groß wie die Gitarren und deshalb nur für die Kabel zuständig. Sein Interesse für die Groupies war aber schon ausgewachsen. Es war schon erstaunlich, was man aus drei Akkorden, obwohl von jeglicher Musikalität befreit, raus holen konnte. Man musste nur laut genug den Amp aufdrehen! Wichtig war auch, den Omas vorher die Batterien aus den Hörgeräten zu nehmen. Dann waren die ganz begeistert, wenn das halbe Haus wackelte, „Ihr macht aber heiße Musik, das kribbelt untenrum so schön!“ Na ja, irgendwann war mein Körper dann verbraucht und ich bin ruhiger geworden. Bis dahin konnte ich aber einige Rekorde aufstellen! Zum Beispiel als jüngster Mensch mit Tinnitus, oder der einzige Rockstar, der nie einen Liebesbrief bekommen hat. Aber als Ersatz hatte ich ja reichlich eisgekühlte Getränke.
  22. Hallo Gutmensch, das Fragezeichen war meiner Überlegung geschuldet, ob man bei mehreren Sprösslingen, wirklich alle gleich lieben kann. grüßend Freiform
  23. Hallo J.W. Waldeck, nicht nur die Zeichnung gefällt mir gut. Ist Text und Zeichnung zusammenhängend zu verstehen? Wenn ja, finde ich das Bindeglied nicht. Ich hatte mal auf deiner Internetseite gestöbert, super Arbeiten kann man da sehen. Du hast ein Händchen für solche Bilder, soweit ich das überhaupt beurteilen kann. Sehr gern geschaut und gelesen! grüßend Freiform
  24. Hallo Wackeldackel, das mein Text dir das Herz wärmt, freut mich doch sehr zu hören. Wann gelingt einem das schon mal! Dankeschön! Hallo Chrissy ich hoffe, das wunderschöne überwiegt! Dankeschön! Hallo Sternwanderer, deine Annahme ist richtig und es freut mich sehr, das meine Zeilen dich erreicht haben. Danke für den schönen Kommentar! Dankeschön! Hallo Letreo, danke für deine Zauberantwort und die Textempfehlung. Macht mich schon etwas verlegen. Dankeschön! Hallo Buchstabenenergie, ich hoffe ich verglühe noch nicht so schnell, wenn ich auch manchmal das Gefühl habe, das ein Körperteil schon länger abgestorben scheint….. Dankeschön! Hallo Frau Carry, also das „Herr“ kann man, muss man aber nicht…. Ich freue mich sehr, über deinen Glückwunsch und Anerkennung! Dankeschön! Hallo eiselfe, schön das die Emotionen des Textes dich erreicht haben. Freut mich sehr! Dankeschön! Euch allen ein großes und herzliches Dankeschön! Was gibt es für einen Schreiber schöneres, als wenn ihm vermittelt wird, das ihm einmal etwas Herzliches gelungen ist. Danke dafür! @Joshua Coan@Josina@Lotte, B. R. grüßend Freiform
  25. Hallo Lena, einen herzlichen Dank für deinen schönen Kommentar, da rühre ich gerne mit…seuftz! Dankeschön! @Gina@Skalde@Kirsten grüßend Freiform
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