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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo Rhoberta, es freut mich sehr, das die Textliche Aussage und mein Sprachgebrauch in diesem Text deine Wohlwollen findet! Hallo Carry, die Dokumentation habe ich auch gesehen. Wenn man unser Denken und unsere Sprache wissenschaftlich herunterbricht, ist es nicht anderes, als Chemische und Physikalische Vorgänge, wie sie überall in lebenden Organismen stattfinden. Wir sind nicht so besonders, wie wir gerne tun. Hallo Lena, sollten wir es nicht eigentlich unterlassen eine Lebensform über die andere zu stellen? Ist nicht jede gleich viel wert? Die Empfindlichkeit unsere Ökosystem spricht da eine ganz klare Sprache! Wenn wir zum Beispiel die Insektenbestände auf unserem Planeten weiter in diesem Tempo reduzieren, wird uns das schneller vor Augen geführt werden, als uns das lieb sein wird. Hallo Emil, ich weiß worauf du hinaus willst, es fehlt dem Text vielleicht etwas an Spannung, da muss ich dir recht geben. Ein großes und herzliches Dankeschön für eure schönen und zahlreichen Kommentare! Dankeschön! @Nina K.@Skalde@Josina@alterwein@Lotte, B. R. grüßend Freiform PS. Auch wenn Fliegen einen wahnsinnig machen können, lasst sie wenn möglich am Leben.
  2. Hallo Gutmensch, auch wenn der Schlussvers bei mir ein kleines Fragezeichen aufkommen lässt, gefällt mir dein Werk doch sehr gut! grüßend Freiform
  3. Hallo lani, der erste Vers hat mich in deinen Text gezogen. Das Zusammenspiel zwischen dem was man denkt und fühlt, ist für mich unumstritten. Jetzt könnte man sagen „Hey man, dann denk doch einfach an was Schönes und schon ist alles gut“ Wenn es nur so einfach wäre, aber versuchen sollte man es immer. Ich hatte als kleines Kind oft Angst vor dem Tod und konnte deshalb nicht schlafen. Oma sagte immer „Dann denk doch einfach an dein Lieblingsessen, dann wird dir warm ums Herz“ Naja, hat mal funktioniert und mal nicht. Der Dritte Vers ist schon brutal in seiner Aussage: Das LI scheint sich auf seine ungeliebten Charaktereigenschaften zu fixieren, was in den darauffolgenden Versen verdeutlicht wird und auf ein noch an Jahren jüngeres LI schließen lässt. Bevor es dann um Verständnis, Zuwendung und Hilfe wirbt, weil geteiltes Leid bekanntlich nur noch halbes Leid ist. Der Inhalt des Textes wirkt auf mich sehr authentisch durch Form und Sprachgebrauch. Gerne gelesen und mich mit dem Inhalt auseinandergesetzt. grüßend Freiform
  4. Hallo lauRa, für mich gibt es keinen Königsweg, wie man mit dem Leben und dessen Herausforderungen klar kommt. Jeder muss seinen Weg finden. Schreiben kann sehr heilsam sein, das veröffentlichen aber auch sehr belastend. Horche in dich hinein, ob es dir gut tut, oder für deinen Prozess eher kontraproduktiv ist. Ich hatte deine Texte auch schon gelesen und kurz die Luft angehalten, das Autobiographische springt einen förmlich an. Für mich als Leser, stellt sich dann immer die Frage, wie soll man damit umgehen. Zum deinem Text: Du könntest hier noch etwas mehr variieren, da neun Satzanfänge mit „Ich hätte“ beginnen. Dadurch bekommt der Text für mich einen Aufzähl und keinen Erzählcharakter, das ist für mich als Leser etwas ermüdend. Vielleicht magst du daran noch etwas arbeiten. Ich habe deinen Text gerne gelesen und wünsche dir nur das Beste, für deine zukünftige Entwicklung, in jeder Hinsicht. grüßend Freiform
  5. Hallo alterwein, Ein sehr schöner Einfall und auch sonst gefällt es mir wieder gut. Dein Schlusssatz hat mit dem Text eher weniger Zusammenhang, dokumentiert aber, wie diese Seuche unser Leben und denken beeinflusst. Gern gelesen! grüßend Freiform
  6. Hallo Emil, das habe ich gestern schon für gut befunden, bin aber nicht zu kommentieren gekommen. Besonders gefällt mir die zweite Strophe: Gefällt mir sehr gut! grüßend Freiform
  7. Hallo Rhoberta, ein wirklich schöne Szene, die du hier mit deinen Worten malst. Gefällt mir sehr gut! grüßend Freiform
  8. Hallo Skalde, mmmmh lecker, Spiegelei mit einem Hauch von Nikotin und Wodka Dressing, wenn einem da mal nicht das Wasser im Mund zusammenläuft…. Die Szene gefällt mir, auch wenn die Pointe kräftiger sein könnte. Der vorletzte Vers lässt ja vermuten, dass es schon einen Verlust zu beklagen gab, es aber anscheinend unaufgeregt von den Protagonisten aufgenommen worden ist, als wenn es das normalste von der Welt wäre.Gerne gelesen und mit dazu gesetzt! grüßend Freiform
  9. Freiform

    Stern meines Lebens

    Du bist der Stern meines Lebens, ein Stern, der aus Liebe geboren wurde, und so klischeehaft sich das auch anhört, umso wahrer ist es. Nichts, hat mein Leben so sehr bereichert, wie du! Ich erkenne mich manchmal in dir, dann ergreift Wehmut meine Seele, hätte die Natur nicht gnädiger sein können. Ich glaube, du hast nicht den Hauch einer Ahnung, wie sehr ich dich liebe, und das ist auch gut so, denn sonst wäre jeder Schritt in deine Freiheit für dich so schwer. So schwer! Drum flieg meine Kleine! Flieg, breche mir das Herz, denn so hat es das Leben vorgesehen. Du bist mein Stern, und so, wie ich auch einmal für jemanden ein Stern war, hoffe ich nichts mehr, als vor dir verglühen zu dürfen.
  10. Hallo Lena, ...eher unüblich würde ich sagen , kann man aber auch so stehen lassen. grüßend Freiform
  11. Hallo Hayk, nu , da mach dir mal keine allzu großen Sorgen. Nichts gegen die alten Klassiker, aber es gibt zu jeder Zeit gute Schreiber und ich lese lieber Werke lebender Zeitgenossen. grüßend Freiform
  12. Hallo Sternwanderer, der Text ist aus der Erinnerung daran entstanden, dass meine Großeltern in ihrem ganzen Leben nur einen einzigen Wohnzimmerschrank besessen haben, den sie bei ihrer Hochzeit von ihren Eltern geschenkt bekommen hatten. Wenn ich dann sehe, was heutzutage an hochwertigen Möbeln so auf dem Sperrmüll landet, mache ich mir schon so meine Gedanken wie wir mit diesem wunderschönen und wertvollen Rohstoff Holz umgehen. Dankeschön! grüßend Freiform
  13. Hallo Lena, Vielleicht: an welchem Brunnen löschst du den Durst..? Gefällt mir! grüßend Freiform
  14. Hallo Hayk, Ein Versuch ist es aber immer Wert, soll ja keine behaupten, wir würden uns nicht bemühen... Leider ist das keine Einbahnstraße, den Damen geht es wahrscheinlich genauso, obwohl wir Männer ja einfach und auch recht logisch gestrickt sind….. Wieder sehr gut und sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  15. Hallo Letreo, auch wenn du nicht komplett durchgereimt hast, was mir beim ersten lesen gar nicht aufgefallen ist. Wieder sehr schön! grüßend Freiform
  16. Der Wind trägt ihr Klagen, bis weit über den Horizont hinfort. Sein Geheul, sind ihre Worte, ihr Schmerz und ich spüre es schon lange, die Lunge unseres Lebens, leidet an einer Krebsgeschwulst. Ein bösartiger Krebs, der sich jährlich vermehrt und anscheinend völlig gedankenlos durch seine Lunge frisst. Ein Gewächs, das die Unfähigkeit ausstrahlt, zu begreifen, dass er mit seinem Handeln am eigenen Ast sägt. Ein Baum ist für mich ein Symbol des Lebens und wenn ich seine braunen Blätter und tief hängenden Äste sehe, wird mir schwer ums Herz. Und wenn ich dann über meine Möbel streichele, begreife ich, dass ich der Tumor bin, der vor dem Heulen des Windes die Fensterläden verschließt und noch einen Scheit ins Feuer legt, damit ihm heimelig wird.
  17. Hallo Lichtsammlerin, sehr schön. Text und Bild! Solltest du das Bild selbst gemalt haben, hast du wohl ein Händchen fürs malen. Ich habe keinen Plan vom Malen, aber mir haben Fachleute auf dem Gebiet mal zugetragen, das Hände zeichnen, wohl mit das schwierigste auf dem Gebiet ist. Oder ist das eine Pause? Selbst dann sind dir die Schattierungen für mein Auge gut gelungen. grüßend Freiform
  18. Hallo Josina, ich hoffe die Welt hört nicht nur zu, sondern tut auch etwas. Im zuhören und betroffen sein, ist die Welt weltmeisterlich. Im Missstände angehen und beseitigen, zumeist nur Zaungast. Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  19. Hallo Lena, freut mich sehr, dass du dich wieder gut unterhalten fühlst mit meinem Nonsens! Dankeschön! Hallo Sternwanderer, na gut.... ...aber ich soll in diesen schwere Zeiten doch die Wirtschaft ankurbeln... ok Hallo feiner Humor, you love of my life …….Sternwanderer sagt, ich soll dir mal nen Liebesbrief schreiben. Baby come back, please, baby come back oder so ähnlich, ich bin noch am üben tun aber ich hoffe, das kommt schon mal gut bei dir an, und bitte, stell dich nicht immer so zickig an, ist ja nicht zum Aushalten mit dir So und jetzt tanz mal langsam wieder an. Dein Freiform Ich hoffe das funktioniert Sternwanderer, wenn nicht , war dass das letzte mal, das ich von dir Ratschläge angenommen hab. Ich hab mir auf jeden Fall viel Mühe gegeben! mehr is einfach nicht drin Ich danke dir ganz herzlich für deine Mühen und den schönen Support! Und bloß nicht den Humor verlieren, wenn der einmal fott ist, kommt der nicht so schnell wieder. Dankeschön! @Berthold@Gina@Lotte, B. R.@Skalde grüßend Freiform
  20. Nachdem sich die Satire endlich getrollt hatte, lag ich noch stundenlang wehmütig auf meinem Schreibtisch und dachte an die vielen schönen Momente, die ich zusammen mit dem feinen Humor teilen durfte. Dabei lief mir unaufhaltsam das ein oder andere Tränchen durch die Koteletten. Ich bemerkte leider erst viel zu spät, dass sich meine Geschichten-Entwürfe, der letzten zwei Wochen, bereits im Trauerwasser aufgelöst hatten. Welch ein Verlust! Vollkommen frustriert trat ich den Rückzug an. Aber nicht ohne vorher die drei leeren Weinflaschen ordnungsgemäß zu entsorgen. Das ich dabei versehentlich, dass frische und wohl noch offene Tintenfässchen mit entsorgte, sollte ich erst am nächsten Morgen realisieren. Von meinem Bett aus, verliefen blaue Fußabdrücke, denen ich durch die ganze Wohnung folgen konnte. Verwundert war ich nur etwas darüber, dass sie auch aus der Wohnung bis zur Nachbarin gegenüber führten. Das erklärte dann vielleicht auch das blaue Auge, das aber farblich jetzt gut zu meinen Füßen passte. Das Reinigen mit den Tinten-Ex Stiften, erwies sich zwar als sehr mühsam, aber wirkungsvoll. Zu meinem Glück kam mir meine Nachbarin etwas entgegen. Sie reinigte den Flur bis zu meiner Tür und hinterließ mir noch einen netten Brief. Auf dessen Inhalt möchte ich aber nicht näher eingehen. Nach einer kalten Dusche und einem Dutzend Espresso, fühlte ich mich dann wieder taufrisch und den Aufgaben des Tages gewachsen. Mein erster Gang führte mich zum Briefkasten, wobei ich peinlichst darauf achtete, bloß keine Geräusche von mir zu geben, ich hatte die Warnung der Nachbarin sorgfältig abgespeichert. Im Briefkasten lag eine Postkarte, die ich leider nicht zu lesen vermochte, da ich meine Lesebrille in der Wohnung liegen lassen hatte. Ich konnte zumindest die Vorderseite einigermaßen erkennen. Zwar etwas verschwommen, aber es ging. Da waren Herzchen und zu Küssen verformte geschwungene Lippen abgebildet, eingebettet in ein Blumenmuster. In großer Schrift stand dann noch „Love You“, dass ich auch ohne Brille einwandfrei entziffern konnte. Ich war mir relativ sicher, dass der Briefträger auch drei Flaschen Wein am Vorabend getrunken, und sich daraufhin im Briefkastenschlitz nur verworfen hatte. Die Postkarte war bestimmt für meine Nachbarin, die sich vor Freiern kaum retten konnte. Bei dem Gedanken an sie meldete sich mein Auge und mahnte mich dazu, wieder wachsam zu sein und so schnell wie möglich, das offene Gelände zu verlassen. Gedacht getan, schlich ich zurück, und setzte mich an den Küchentisch, um die Adresse auf der Postkarte zu überprüfen. Erstaunt stellte ich fest, dass die Postkarte tatsächlich an mich gerichtet war. Hey Kleiner, du wunderst dich bestimmt schon länger, warum ich dich nicht mehr Besuche. Aber du hast mich in letzter Zeit, so oft mit Nonsi uns Satire betrogen, das ich einfach etwas Abstand brauche. Weißt du, ich verschenk mich nicht an jeden, benötige viel Aufmerksamkeit und Pflege, damit ich selbst durch deine Hand erblühen kann. Ich komme gerne wieder, aber zuerst musst du mir beweisen, dass du es auch ernst mit mir meinst, und endlich aufhörst, dauernd so einen Blödsinn zu schreiben. Ich liebe dich dein feiner Humor
  21. ...also wenn du mich so fragst Carry ein bisschen lieb ich den Text schon, ist ja ganz schön geworden! grüßend Freiform
  22. ach ja..seufz...sehr schön Sternwanderer! grüßend Freiform
  23. ....und was habt ihr heute so geraucht ? .... Spaß beiseite, ein Thema wo wir wohl erst am Ende unsere Tage eine wirkliche Antwort finden werden. Bis dahin kann es jeder so halten wie er es für richtig hält. Hauptsache er ist dabei glücklich. Schön in Worte gefasst! grüßend Freiform
  24. Also alterwein, nur mal so nebenbei bei mir ist da nix gehemmt…. …ansonsten kann ich deinen Appell nur unterstützen Sehr gerne gelesen und für gut befunden! grüßend Freiform
  25. Hallo Skalde, ne passt schon. Ich empfinde den Text vom Lesen her eher als Prosa. Das soll dich aber nicht stören. Wenn ich den Text mit deinen anderen Werken vergleiche, könntest du hier noch etwas Arbeit investieren. Wirkt noch etwas unausgereift auf mich, aber das überlasse ich natürlich dir, ich wollte dir nur meinen Leseeindruck mitteilen. grüßend Freiform
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