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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo lani, deine Glücksformel spricht mich an, aber ich habe auch etwas Kritik im Gepäck. Dieser Vers klingt etwas reimgezwungen, da ich mit dem Vergleich irgendwie nichts anfangen kann. Wenn man reimt, sollte es nicht gezwungen klingen und der Inhalt sollte auch in den Text Kontext passen. Ich hoffe meine Kritik regt dich an, noch einmal über den Text nachzudenken und drüber zu schauen. Das kriegst du bestimmt besser hin. Lasse dich von meinem Leseeindruck bitte nicht entmutigen! Gerade bei einem Erstlingswerk, hofft man ja auf eine positive Kritik und dann kommt der Freiform daher und verdirbt alles. Sorry! grüßend Freiform
  2. Hallo Lena, inhaltlich spricht mich das durchaus an, aber vom Sprach Rhythmus könntest du noch etwas nacharbeiten. Die erste Strophe liest sich gut, doch dann wird es schwierig für mich, einem Rhythmus zu folgen oder überhaupt zu finden. Vielleicht magst du noch einmal Hand anlegen, aber du kannst es natürlich auch so lassen. Gern gelesen! grüßend Freiform
  3. Hallo Charlotte, ......mag ich auch! Dankeschön! Hallo alterwein, ....das wünschst du dir nicht wirklich, das wird ja kaum zum Aushalten! Dankeschön! Hallo Wackeldackel, ...da kann ich nur zustimmen, dann bist du vor jedem Nonsens safe! Dankeschön! Hallo Sternwanderer, ahhhhhh meine Frisur, meine Frisur Dankeschön! Hallo Skalde, ..jetzt sind wir auch langsam genug.....wird langsam voll hier.... Dankeschön! Ich danke euch allen ganz herzlich für die zahlreichen schönen und wohlwollenden Kommentare. Ich freu mich wieder sehr, das ihr meinem Humor etwas abgewinnen könnt! ….das bleibt abzuwarten, ob die Prophezeiung in Erfüllung geht... Dankeschön @Gina@Josina grüßend Freiform
  4. Der feine unterschwellige Humor, den ich so sehr liebe, hat heute wieder mal einen großen Bogen um mich gemacht. Ich sehe ihn gerade noch am Horizont winken, da ist er auch schon fort und wurd nicht mehr gesehen. Enttäuscht lasse ich die Feder sinken und ergieße mich in mein Selbstmitleid. Wie kann er nur, warum tut er mir das wieder an? Da kommt Kollege Nonsens um die Ecke und sieht mich dort in meinem Elend sitzen, zieht mir an den Ohren und sagt “Hey Männeken, mach dir nichts draus, der ist halt arbeitsfaul. Aber wenn du Bock hast, können wir beide ne flotte Nummer drehen?“ Ich blicke nur auf und erwidere „Sorry Nonsi, heut mal nicht, ich bin einfach nicht in Stimmung!“ „Jo, wende meinst, dann sieh doch zu, wer dich heute befriedigt!“ Ich lege den Kopf schwermütig auf den Schreibtisch und knabbere trostlos auf dem Stift herum, als mir die Satire auf die Schulter klopft. „Na mein Süßer, hat sich der feine Humor mal wieder verpisst und der Nonsens dir nur unanständige Angebote gemacht?“ „Ja, könnte man so sagen, aber was möchtest du von mir? Du verschreckst mir doch nur die Leserschaft mit deinen bissigen Spottiraden!“ „Na, für irgendwas muss ich ja schließlich gut sein!“
  5. Hallo Sklade, ich behaupt jetzt einfach mal, dass das mehr Prosa wie ein Gedicht ist. Keine schlechte allerdings. grüßend Freiform
  6. Hallo Letreo, hier beweist du wieder sehr eindrücklich, das sich dein Humor auch nicht zu verstecken braucht. Supi! grüßend Freiform
  7. Hallo baumkind, eine tolle Idee, besonders die letzten drei Verse. Alles wird gut Ist eine Lüge und ich weiß Ich bin allein Ich bin allein Ist eine Lüge und ich weiß Alles wird gut Sehr gerne gelesen und wieder etwas dazu gelernt, ich wusste nämlich nicht, was ein Palindrom darstellt. grüßend Freiform
  8. Hallo Sigrid, dieser Text von dir, versprüht für mich, durch seine Formulierungen und Inhalte, einen Kindlichen Charme, der bei mir sehr sympathisch und positiv ankommt. Diesen Vers würde ich wegen der Satzstellung vielleicht noch einmal überdenken. Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  9. Hallo Wackeldackel, ich sehe schon, der Text sorgt durch seine Wortwahl zu Irritationen. Es freut mich aber sehr zu lesen, dass dein Kronleuchter doch noch zu voller Strahlkraft erwacht ist. Dankeschön! Hallo Sternwanderer, so ein Abgang kann schon verwirren, ich hatte auch mal die Überlegung „Im Finale“ zu schreiben, konnte mich aber nicht dazu durchringen. Dankeschön! Ein herzliches Dankeschön an alle und genießt den neuen Tag! @Skalde@Gina@Carlos Larrea grüßend Freiform
  10. Hallo Carry, ich bin kein großer Freund davon, Farben in einem Text zu verwenden, weil ich dem Leser damit etwas vorgebe, was er sich auch selber ausmalen könnte. Das ist aber keine Kritik an dich oder deinen Text, der mir wieder sehr gut gefällt! Es ist einfach nur meine persönliche Vorliebe. Das bedeutet auch nicht, dass es nicht Texte gibt, die vor Farbgebung nur so strotzen, mir aber trotzdem sehr gut gefallen. Ich würde trotzdem das „hellblaues“ hier streichen wollen, du darfst es natürlich auch gerne behalten. Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  11. Hallo Lena, man kann einen Text eigentlich nicht falsch verstehen und es ist auch egal, was ich damit ausdrücken wollte. Wichtig ist, was bei dir ankommt und ob es dich erreicht. Das kann bei verschiedenen Lesern seht unterschiedlich ausfallen, da manche Texte (wie dieser) sehr viel Interpretationsspielraum für unterschiedliche Bilder zulässt. Vielleicht lässt uns Berthold an seiner Interpretation teilhaben, ich habe da so eine Ahnung, ohne sie aussprechen zu wollen. Und was gibt es schöneres als Emotionen zu wecken, solange sie positiver Natur sind. Dankeschön! @Berthold grüßend Freiform
  12. Hallo Skalde, ich habe das Bild eines begangenen Suizids vor Augen. Im Schlussvers würde ich vielleicht schreiben „…ich werde müde“ um das abdriften hervorzuheben. Jedenfalls in meiner Vorstellung, die ja nicht die richtige sein muss. Ein ganz starker Text! grüßend Freiform
  13. Im Rausch meiner Gedanken prasseln die Worte hernieder ein Inferno das jedes Blatt verschlingt Im Abgang lässt sich ein Stück Seele nieder verleiht dem Geschriebenem Leben
  14. Hallo Letreo Vorbildlich! Ich hoffe ihr könnt das noch lange zusammen genießen, die Kinder werden leider viel zu schnell flügge und dann sieht man sie kaum noch. Was soll ich klagen, ich war damals auch nur unterwegs und wurde nicht mehr gesehen, da geschieht es mir nur recht! Dankeschön! grüßend Freiform
  15. Hallo Rina, ein interessantes Erstlings Werk für deinen Forumseinstand. Die beiden Verse wissen mir am meisten zu gefallen Gern gelesen! grüßend Freiform
  16. Hallo Cheti, bei Lagerkoller hilft mir der freie Blick ins grün und blau, dann verschwindet der oft schnell wieder. Auch wenn C unaussprechlich uns einschränkt, darf man doch nicht so einfach den Frühling an sich vorbei ziehen lassen. Ein herzliches Dankeschön für deinen schönen Kommentar! grüßend Freiform Hallo Sternwanderer, das häufige Schatz, habe ich als lose Fortsetzung zu meinen Blogstorys verwendet. Die Leser werden diesen Bezug wahrscheinlich nicht herstellen und der übermäßige Gebrauch wirkt dann etwas einfallslos. Danke für das Aufmerksam machen! Schön das meine Lektüre als Frühstücks Beigabe gemundet hat, auch dir ein herzliches Dankeschön für deinen schönen Kommentar! grüßend Freiform …..und bergige Wohnlagen, müssen einen bei den heutigen E-Bikes nicht mehr schrecken. Da macht das bergauf radeln sogar spaß. Ich besitze zwar keines, dafür fahre ich zu wenig, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
  17. Hallo Lena, es freut mich wieder sehr, dass ich dich auch mit diesem Nonsens zum Lachen verführen konnte. Dann greife dir mal deinen Drahtesel und raus in die Natur, in einer Stadt macht es mir persönlich keinen Spaß zu fahren, aber ich habe den Wald ja vor der Tür. Dankeschön! @alterwein@Skalde@Wackeldackel@Berthold@Gina grüßend Freiform
  18. Hallo Sofakatze, erst einmal ein herzliches und großes Dankeschön für deine sehr ausführliche Kritik und Korrektur. Deine Kritik hat mir sehr gut gefallen, nicht nur in der dargebrachten Form, auch inhaltlich konntest du mich in einigen Punkten überzeugen, die ich dann sehr gerne übernommen habe. Für mich ist Kritik immer eine Wertschätzung meiner Arbeit, auch wenn sie negativ ausfällt. Da schenkt mir jemand wildfremdes, das wertvollste, was ihm in seinem Leben zu Verfügung steht, seine Zeit. Zu deiner Kritik: Deine Kritik des ersten Absatzes ist berechtigt und deine Überarbeitung gelungen, da wirkt das in meiner Version etwas ungelenk. Von daher habe ich ihn gerne komplett übernommen! Der Wechsel von der „Sie“ in die „Du“ Ebene, ist für mich ein wichtiges emotionales Element. Das jeder Leser hoffentlich wahrnimmt. Es soll darstellen, das die „Alte“ mit der Kontaktaufnahme in der „Sie“ Form erst einmal auf Distance bleibt und auf die Reaktion des Gegenübers wartet, bevor sie dann nach einem positiven Feedback in die vertrauensvolle „Du“ Ebene wechselt. Der Wechsel von der Sie in die Du ebene findet nach diesem Satz statt: „Wäre es nicht sicherer für Sie, wenn sie sich mit einem Mundschutz schützen würden? Sie gehören doch zur Risikogruppe!“ In diesen Satz sorgt sich ein wildfremder Mensch um die Gesundheit des anderen. Gibt es eine vertrauensbildende Maßnahme? Das Element um diesen Wechsel der Ebene nachzuvollziehen ist also vorhanden und für mich passt es so. Sicher könnte man das etwas ausführlich überleiten, dabei entsteht aber das Problem, das der Spannungsbogen unnötig belastet wird und der Text sich in die Länge zieht, ohne das sich für mich ein Mehrwert für den Text erkennen lässt. Ich hoffe ich konnte das für dich nachvollziehbar argumentieren. „Strafte“ kann ich schon als synonym für „zucken“ durchgehen lassen, aber deine Formulierung ist dann doch die, die ein Leser eher erwartet in dem Zusammenhang des Erschreckens. Ja, da sind wieder eine Menge Rechtschreibfehler drin, die den Lesespaß eintrüben, obwohl ich mit Duden Online zusätzlich korrigiere. Meine Rechtschreibung ist halt grottig, da lässt sich nichts beschönigen. Ich möchte dir noch einmal ganz herzlichen für deine Unterstützung Danken! Der Text erscheint mir jetzt reifer in seiner Ausführung. Hier also die neue Version. Ich hoffe, ich habe nichts übersehen. Dankeschön! grüßend Freiform Die Alte Verträumt saß sie an der Bushaltestelle, mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht, und sonnte sich. Die Augen fest geschlossen und mit ihrem von tiefen Falten durchzogenen Gesicht wirkte sie steinalt. Wie ein uraltes Mädchen, denn ihr Gesicht strahlte, als würde die Jugend immer noch in ihr wohnen. Ich verhielt mich ruhig, um sie nicht zu stören und las in Ruhe den Fahrplan. „Es gibt tatsächlich noch junge Leute, die sich zu benehmen wissen und nicht laut polternd durch die Gegend ziehen, als wenn ihnen die Welt allein gehören würde.“ Sprach sie mich überraschenderweise an und beendete ihre Ansprache mit „Gut zu wissen!“ Ich drehte mich kurz einmal um die eigene Achse, um sicherzugehen, dass ich gemeint war, bevor ich ihr antwortete „ Wie meinen Sie das, gute Frau?“ Fragte ich höflich nach. „Na, ich habe gehört, dass Sie Ihren Schritt verlangsamt und leiser gegangen sind, als Sie sich mir näherten. Ich nehme an, weil Sie mich nicht stören wollten. Diese Aufmerksamkeit findet man heutzutage nicht mehr sehr oft. Alles poltert und krakelt nur noch herum!“ „Da muss ich Ihnen wohl recht geben“ antwortete ich zustimmend. Ich wollte es eigentlich dabei bewenden lassen, aber dann brannte es mir doch zu sehr auf den Nägeln. „Wäre es nicht sicherer für Sie, wenn Sie sich mit einem Mundschutz schützen würden? Sie gehören doch zur Risikogruppe!“ Sie öffnete erneut ihre Augen, die sie schon wieder geschlossen hatte, und prustete dann los „Lieber Junge, schau mich doch an, welches Risiko? Ich lebe schon viel zu lange und diese Welt ist auch nicht mehr die meine. Aber der da oben,“ sie hob zitternd den Finger gen Himmel, „der hat einfach kein Einsehen. Was meinst du, warum ich hier sitze? Vielleicht erwischt es mich und ich darf endlich gehen!“ Erschrocken zuckte ich kurz und war sprachlos, bis ich mich wieder gesammelt und im Griff hatte. „Gute Frau, was sagen Sie denn da. Auf mich wirken Sie noch so, als wenn die pure Lebensfreude aus Ihnen strahlt!“ „Der Schein trügt, Junge! Ja, jetzt wo ich hier sitze, da empfinde ich noch einen Funken Lebensfreude. Aber diese Momente sind selten geworden. Das Leben ist nur noch eine Qual und wenn du später einmal jeden Tag in deiner eigenen Scheiße sitzen musst, wirst du es verstehen“ Ich sog scharf die Luft ein und wusste gar nicht, was ich darauf erwidern sollte. „Ja, das Leben verschlägt einem schon mal die Sprache, ich weiß. Aber lass dir den Tag von mir nicht verderben. Setz dich doch zu mir, dein Bus kommt erst in zehn Minuten und die Frühlingssonne ist die Schönste, die man in seinem Leben genießen darf!“
  19. Freiform

    Fahrradtour

    Ostern fällt irgendwie ins Wasser, obwohl die ganze Zeit die Sonne scheint! Es gibt kein Grillen mit Freunden und auch keine Wettbewerbe, wer die meisten Kronkorken oder Ähnliches über die Feiertage sammelt. Das morgendliche Eiersuchen im Frühtau der Wiesen, war auch schon mal lustiger. Ein seltsames Ostern. Am seltsamsten ist jedoch, dass der fast erwachsene Sprössling plötzlich die Idee kundtut, mit seinen Eltern, ja ihr habt richtig gelesen, mit seinen Eltern, eine Fahrradtour unternehmen zu wollen. Darauf brauchte ich erst mal ein Leckerchen mit vierzig Prozent aufwärts. Zur Sicherheit habe ich mehrfach nachgefragt, ob es sich hierbei, um einen verspäteten Aprilscherz handele, aber es kam immer die gleiche Antwort „Wie kommst du denn da drauf?“ Ich musste die Situation also ernst nehmen, aber nicht, ohne vorher alle Asse aus dem Ärmel zu ziehen. „Weißt du denn noch, wie das geht? Das lernt man nicht bei Netflix oder Whatsapp!“ Ich malte schnell eine Skizze, die zugegebenermaßen, mehr einer Brille wie einem Fahrrad ähnelte, „Hier, so sieht das Ding aus, das fährt auch nicht von alleine und kann sogar gefährlich werden, besonders an der frischen Luft, wenn man die nicht mehr gewöhnt ist!“ Aber der Sprössling ist doch mit Fantasie ausgestattet und hat es sofort erkannt. Es sollte also tatsächlich geschehen! Ich bat meinen Schatz, schon mal die Räder aufzupumpen und den Staub davon abzuwischen, der sich seit der letzten Tour, wahrscheinlich schon meterdick angesammelt hat. Ich suchte derweil die Trinkflaschen und rechnete genau aus, welche Mischung ich für mich mixen muss, um die 0,3 Promille Grenze nicht zu überschreiten. Das war kniffelig, da ich Körpergewicht, Kalorienverbrauch, Promilleabbau, und so weiter, mitberechnen musste. Ich war also erst einmal beschäftigt. Aus der Garage hörte ich derweil meinen Schatz fluchen und bat den Sprössling, der schon, wie bestellt und nicht abgeholt an der Tür stand, meinem Schatz mal unter die Arme zu greifen. Ich rechnete schon mit Stundenlangen Diskussionen, aber er bewegte sich wie von selbst. Eine Minute später, verdoppelte sich das Fluchen lautstark und fünfzehn Minuten später, wurde ich von zwei Augenpaaren giftig angeschaut, obwohl ich mir doch nichts hab zu Schulden kommen lassen. Nachdem alle Wunden gereinigt, verbunden und sich die Gemüter wieder beruhigt hatten, ging es fast los. Ich brauchte noch fünfzehn Minuten, bis ich die Sonnenbrille, den Helm, Knie und Armschoner und den Brust-Rückenpanzer angelegt hatte. Ich muss zugeben, die ersten Meter, waren eine ziemlich wackelige Angelegenheit, aber dann fluppte es wieder. Trotzdem war ich heilfroh, als wir die zwei Kilometer endlich hinter uns gebracht hatten.
  20. Hallo Lena „Lass mich“ klingt mir etwas zu fordernd und „rein kommt“ etwas unbeholfen. Ich hätte da Anregungen, die du aber nicht übernehmen musst, wenn sie dir nicht zusagen. grüßend Freiform Ich möchte eine zarte Linie auf deiner Handfläche sein die nur du erkennst Ein Sandkorn dass unbedeutend ist aber dein Unterbewusstsein erobert und für immer ein Teil von dir wird Ich möchte bei dir sein auch wenn es für andere nicht zählt Jedes Atom von dir ist meine ganze Welt und du bist mein Universum
  21. Hallo Letreo, ich muss zugeben, der Titel hat mich kurz auf eine falsche Fährte geführt. Ich dachte, es kommt etwas, mit einem Bücherwurm. Sehr schön wieder und sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  22. Hallo eiselfe, die Verzweiflung des Li wird hier wieder sehr eindrücklich spürbar! Das hast du gut in deine Worte transportiert. Sehr gerne, wenn auch bedrückt gelesen! Einen schönen Ostermontag wünsche ich und nur das Beste für dich! grüßend Freiform
  23. Hallo Wackeldackel, Das freut mich zu lesen, denn genauso sollte es wirken! Das lese ich aus meinem Text etwas anders heraus. Bei mir darf grundsätzlich jeder an meinen Texten basteln, ob ich es dann übernehme steht auf einem anderen Blatt! In deiner Überarbeitung fallen mir drei Punkte auf. In der Eingangsstrophe könnte man auch glauben, dass der von einem Schiffs oder Tauchunfall handeln könnte. Das finde ich nicht eindeutig genug formuliert. Deine Überarbeitung fließt mir etwas zu sehr, dadurch empfinde ich weniger Spannung beim Lesen, die Eindrücklichkeit geht für mich etwas verloren. Der Vers „auf die Vergebung“ fehlt, der ist mir wichtig, da es schlussendlich keine für das LI gibt. Auch wenn mir deine Überarbeitung nicht so zusagt, freue ich mich doch sehr, das der Text dich inspiriert, und du dir die Zeit genommen hast daran zu arbeiten. Eine größere Anerkennung kann man, meiner Meinung nach, einem Schreiber nicht zukommen lassen! Dankeschön! grüßend Freiform Hallo Lena Dankeschön! Ist mir gar nicht aufgefallen. Ich fühle mich jetzt aber genauso wenig als Poet wie vorher! Ich kann mit so Spielereien nichts anfangen, da sie keinerlei Aussagekraft besitzen. Es freut mich sehr, dass dieser Text dich bewegt hat. Ich habe nicht mit einer Rückmeldung zu diesem Text gerechnet! Dankeschön! @Josina@Skalde@Gina@Carry@Sternwanderer Ich wünsche euch allen einen schönen Ostermontag grüßend Freiform
  24. Hallo Letreo, ein irrer Text, für eine doch auch irgendwie irre Zeit. das kann man am besten mit Humor ertragen. Danke fürs mitmachen! grüßend Freiform
  25. Hallo Federtanz, Das wäre mir neu, nach meinem Kenntnisstand werden Werte größtenteils anerzogen. grüßend Freiform
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