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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo Lichtsammlerin, zoe, erst mal hoffe ich, das diesen Text niemand für bare Münze nimmt! Nicht umsonst habe ich ihn unter die Rubrik Humor eingestellt und es liegt ja immer noch in der Verantwortung des Autors, seine Leser bei Laune zu halten und nicht umgekehrt. Und, Gott sein Dank, haben wir auch noch ein Leben außerhalb dieses Forums. Stellt euch vor, wir würden uns vierundzwanzig Stunden am Tag hier auf der Pelle hängen, das wäre dann wohl zu viel des Guten. Was den Rhythmus des Textes angeht kann ich nur sagen, dass ich ihn im Laufe der Jahre zigfach umgeschrieben habe, um schlussendlich diese Version festzuschreiben. Ich hatte mir das im Kopf ungefähr so vorgestellt: https://youtu.be/F3kjGyHB-ng grüßend Freiform
  2. Freiform

    Wo sind sie hin?

    Meine Leser sind verschwunden, fühlen sich nicht mehr gebunden. Schrieb ich etwa zu verwegen, erhielt von daher keinen Segen? Oder trieb ich es zu bunt, sie hielten es für Schund? Irrte ich auf falschen Pfaden, gingen sie deshalb lieber Baden? Fand ich nicht die guten Worte, die ihrer bevorzugten Sorte? Gedankenvoll spitz ich den Stift und bück mich übers Blatt, vielleicht hat mich der Leser, auch langsam einfach satt.
  3. Hallo Skalde, es freut mich sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, diese doch sehr Alltägliche Geschichte, genauer unter die Lupe zu nehmen! Viel Spaß noch im Supermarkt! Dankeschön! grüßend Freiform
  4. Hallo Letreo, über die Straße gehen auch! Man muss sich einfach die Zeit nehmen und genau prüfen….dann könnte es gelingen! Dankeschön! grüßend Freiform
  5. Freiform

    Ohne Mauer

    Hallo Lotte, einen herzlichen Dank für deine Gedanken zu dem Text! Seien Schwächen zuzugeben, sollte eigentlich Normal sein und weder mutig noch ehrenvoll. Aber unsere Eitelkeit ist stark. Stimmt. das ist aber zufällig, oder mein Unterbewusstsein hat mich in meiner Wahl beeinflusst. Dankeschön! grüßend Freiform
  6. Hallo Federtanz, ich hatte Baccide gegoogelt, nur hatte mich das „trinken“ doch verwirrt. Man braucht sich von seiner Angst sicher nicht zu distanzieren. Angst ist ein wichtiges Gefühl zum Überleben, aber man sollte versuchen rational zu bleiben und sich nicht von seinen Ängsten beherrschen lassen. und, die Zeit habe ich mir gerne genommen! grüßend Freiform
  7. Hallo eiselfe, ich freu mich zweifach, sehr über deinen Kommentar! Einmal, das ich dir ein Lächeln schenken durfte.. und das zweite Mal, weil du mir aufzeigst, dass es mir gelungen scheint, die wahre Natur des Supermarktes etwas zu verschleiern, damit der Leser nicht direkt erfasst, worum es sich bei diesem speziellen Supermarkt handelt. Dankeschön! grüßend Freiform Ich verrate nichts, aber wenn du das hier liest, stehst du mitten drin
  8. Hallo Lichtsammlerin ich bin seit August letzten Jahres hier und du merkst erst jetzt, dass man sich vor mir in Acht nehmen muss? Das nennt man dann wohl Spätzünder………. aber es gibt Hoffnung, immer noch besser als Blindgänger... Es scheint in Deutschland nur noch eine Partei zu geben, die ihres Anfangsbuchstabens würdig erscheint. Das war doch die AFD, da steht das A doch für „Ausgrenzer“ oder vertue ich mich da........ Genug Späßle, die Welt sorgt sich um ihren Untergang und wir albern rum wie die Kinder, geht ja gar nicht! grüßend Freiform PS. Um mich auf den Arm zu nehmen, musst du dir erst einmal paar Muckis wachsen lassen, das geht nicht per Gedankenkraft.....
  9. Hallo SmokySmoke, bei der Länge und den vielen …………………………………………………………………. ist das lesen schon etwas mühselig. Ich vermute, da werden einige Leser schon weggeklickt haben, ohne es überhaupt bis zum Ende gelesen zu haben. Ich habe einfach mal die Punkte entfernt, die vor einem Vers standen. Versucht, den Text in Absätze zu gliedern. Für mich wirkt das ganze schon viel übersichtlicher. Ich würde den Text vielleicht auch noch etwas straffen. Gerne gelesen! grüßend Freiform Laufen lernt man... aber Liebe spürt man. Suche nach dem was du liebst... und du findest deine Schwäche. Schaufel‘ mein eigenes Grab... Und leide allein. Wann fühlt man sich wieder frei? Und wann hört es auf? Der Schmerz... die Tränen... und das Leid ! Bin ich zu jung... oder werd‘ ich zu alt? Ich will nicht mehr kämpfen... denn mir fehlt die Kraft. Mir fehlt die Energie... und habe Angst. Angst vor der Wahrheit, Angst vor der Zukunft, Und vor allem Angst vor dir! Denn du hast die Kraft... die Kraft mich zu verletzen! Egal wie stark ich bin... die Liebe schafft es... schafft es mich zu Boden zu bringen... und das Aufstehen zu verhindern! Hat das ein Ende? Die Sehnsucht... die Kälte... und die Liebe zu dir? Oder hört das nie auf? Ein Kreislauf des Schmerzes... und ein Kreislauf der Tränen. Bin nachts hellwach... und zerbrech’ mir den Kopf. Ist es nur ein Alptraum? Dann weck‘ mich bitte auf! Ich will nicht träumen... sondern wieder leben. Wo ist die strahlende Sonne? Denn ich sehe nur Wolken! Der Wald so dunkel... weder Licht, noch Hoffnung. Fühl mich wie ein Vogel... doch bin gefangen im Käfig Strebe nach Freiheit... während ich Fesseln trag‘. Will dass es aufhört... weil ich krank werd‘. Werde bloß Agressiv... weil ich dich will! Du gehörst zu mir... und ich zu dir! Kann nicht einfach loslassen... habe blutige Hände! Wünschte es wäre einfach... doch es ist so schwer. Wünschte wären uns nie begegnet... denn es zerstört mein Schädel! Es ist nur eine Frage der Zeit... bis dieser auch platzt! Das Fass ist voll... doch mein Kopf ist voller! Der Faden gerissen... meine Nerven zerstört! Starre auf die leere Wand... aber sehe dein Bild. Schlage auf die Wand... weil ich nicht mehr klar denken kann! Werde mich nie dran gewöhnen... alte Narben reißen auf... und mein Herz gefriert. Der Puls steigt... aber dein Interesse sinkt Bald bis du fort... und davor fürchte ich mich! Du warst mein Anker... weil du mich beschütztest. Sah mich als Ritter... und du warst mein Schwert. Ohne dass du‘s merktest... du tatest mir so gut. Wenn du bei mir warst... sah ich ein Lichtschimmer. Doch dann warst du weg... und meine Welt wurd’ wieder düster. Wünsche mir lieber Monster unterm Bett... als dich in meinem Kopf !
  10. Hallo Lichtsammlerin, sicher! Interpretation! Hier handelt es sich eindeutig, ich wiederhole „eindeutig“, um zwei ehemalige SPD ler…. Zwei Freunde, wenn auch abgetreten alleine konnten sie nicht leben stets zusammen dicht an dicht taten gerne ihre Pflicht die sich sehr gerne hatte, aber nicht den Mut fanden sich zu Outen und es deshalb heimlich unterm Pult mit den Füßen und so……….... und immer wenn sie sich begrüßten - dann machten sie das mit den Füßen. Im Wahlkampf konnten sie dann nicht mehr an sich halten und sind rein in die Werbetrommel………. In der Trommel irgendwann schleuderte sie wild der Gang nur haben sie nicht bemerkt, das da auch schon eine abtrünnige Linke drin saß, die sich bemitleidete. Die hat das aber nicht lange ausgehalten……………….......... und nach ein, zwei langen Stunden war die Linke dann verschwunden! Bis dahin also, alles tuti…… Jetzt wurde es schwierig für mich, dank meines Tiefenlotes habe ich doch noch die Metaphorik in dem Text entdeckt. Schrank, steht hier für Parlament. Einfach weg und kam nicht mehr und der Platz im Schrank blieb leer kein Ersatz, denn halbe Sachen wollten keinen glücklich machen. Jo, nachdem SPD und Linke sich unglücklich getrennt haben, ging man auf die Suche , wo denn die frühere Gemeinsamkeiten nur abgeblieben sind, aber irgendwie sind die nicht fündig geworden und nie wieder zusammen gekommen. Die Jahre gingen so dahin schon vergessen, aus dem Sinn nachdem das ganze Haus durchstöbert und Abschied so hinaus gezögert hatte es wohl doch kein Zweck die Partnerin für immer weg! So, und jetzt isse weg die Linke und die SPD wundert sich. Dabei liegt es doch ganz klar auf der Hand……. SPD „Sozialdemokratische Partei Deutschland“ falls das in Vergessenheit geraten ist. Da kommt ein Hr. Schröder daher, mit einem Hr. Hartz im Schlepptau und drückt uns Agenda 2010 aufs Auge, Altersarmut ich komme …………….. um sich dann selbst bei Gazprom eine goldene Nase zu verdienen. Ein Hr. Gabriel geht zur Deutschen Bank, einem Aktienunternehmen das ganz schön ins Gerede gekommen ist und kapitalistischer geht’s kaum……… und da wundern die sich, ihr habt richtig gehört, die wundern sich tatsächlich…… das ihnen seit Jahren die Mitglieder flöten gehen................. Wer so dämlich und unsensibel ist, der hat auch nix anderes verdient…………… grüßend Freiform PS. Ich hoffe ich bin der Satire nicht zu nahe gekommen, stehe ja mehr auch Nonsens...
  11. Hallo Anonyma, erst hab ich es gelesen, dann die Lupe bemüht. Danach das Mikroskop, mir anschließend den Heli geschnappt und kurz zum Robert Koch rüber gehubschrappt. Die hatten zwar gerade Stress wegen Coroni, oder wie das Zeug da heißt, aber ein bisserl Bakschisch hat geholfen und da haben sie dein Ding kurz unters Elektronenmikroskop geschoben. Da ist kein WITZ drin! Wissenschaftlich abgeklärt, nicht ein einziges witziges Atom konnte gefunden werden, noch nicht einmal ein vorwitziges. Ihr glaubt wohl, ihr könnten mich zweimal in einer Woche auf den Leim schicken…… Nicht mit mir! grüßend Freiform
  12. Hallo Federtanz, so ganz klar ist mir nicht, worauf der Text abzielt. Auf Corona? Oder lasse ich mich langsam auch von der Panik anstecken und erkenne überall nur noch das Angstmonster Corona? Wer weiß. Zumindest gefällt mir die erste Strophe sehr gut, im Besonderen “rastlose Kunst ist stetig gebundene Angst“ grüßend Freiform
  13. Du bist ja ne fiese Möpp Lichtsammlerin, ich zerbreche mir gestern den Kappes, um was es hier gehen könnte und ärgere mich schwarz, weil ich anscheinend wieder zu blöd bin, die Zusammenhänge zu Politik und Gesellschaft herzustellen. Dabei werde ich nur von dir verladen, is ja der Hammer. Zum deinem Glück habe ich ein großes Herz und kann dir diesen Fauxpas verzeihen…. schmunzelnde grüße Freiform
  14. Es war ein langer und elendiger Arbeitstag, der gar nicht zu Ende gehen wollte. Die Kollegen nervten permanent mit Fragen, die sie sich mit etwas mehr Engagement, auch selbst hätten beantworten können. Aber es ist ja so bequem, lieber nachzufragen und meine Nerven in Anspruch zu nehmen, als selber nachzudenken. Endlich kann ich die Tür zum Büro abschließen und mich auf den Heimweg machen. Auf der Fahrt nehme ich die Probleme des Tages noch gedanklich mit, arbeite sie kurz auf und überprüfe meinen getroffenen Entscheidungen. Bei Bedarf spreche ich kurze Notizen ins Diktiergerät, um den Kopf freizubekommen. Am Ortseingangsschild bin ich fertig und das gefühlt erste Lächeln des Tages, huscht über meinen Wangen. Ich denke an dich! Wie du mir hoffentlich gleich die Tür öffnest und mich mit einer warmen Umarmung empfängst. Wenn es besonders spät wird, überraschst du mich auch schon mal mit einem Glas Wein in der Hand, mit dem ich den Frust der vergangenen Stunden, symbolisch hinunterspülen soll, damit die wenigen uns verbleibenden Stunden nicht vom Alltag belastet werden. Zumeist nehme ich lieber einen Kuss von dir, der so eine beruhigende und heilsame Wirkung auf mich hat. Danach schlüpfe ich in meine Pantoffeln und augenblicklich stellt sich ein heimeliges Gefühl ein. Wie viel Ballast doch an ein paar Schuhen hängen kann. Es folgt ein kurzer Wettbewerb zwischen uns, wer wohl den stressigeren Tag gehabt hat, bevor wir uns dem Abendessen zuwenden. Je nach Uhrzeit ist es bereits fertig, oder wir bereiten es eben zusammen zu. War es für uns beide ganz schlimm am Tag, greifen wir auch gerne mal zum Telefon und lassen uns von unserm Lieblingsitaliener verwöhnen. Die Wartezeit kann man vorzüglich mit kuscheln verbringen, oder noch offene Themen besprechen. Nach dem Essen findet bei mir regelmäßig ein fünfzehnminütiger System-Shutdown statt und ich bin kaum ansprechbar. Meine Süße hat das bereits fest eingeplant und ist in ihren Vorbereitungen für den nächsten Tag. Während ich morgens blind in den Klamottenschrank greife und irgendwas herausziehe, legt sie sich alles feinsäuberlich zu Recht und überprüft, ob die Kleidung für die Aufgaben des folgenden Tages passend erscheinen. Dabei fallen ihr gerne noch zwanzig andere Dinge ein, die sie noch kurz erledigen möchte. Wenn sie dann wiederkommt, bin ich zumeist in meinem Lieblingssupermarkt verschwunden. Dort überfliege ich zuerst, was in den einzelnen Regalen neues an Ware rein gekommen ist, und wer der Hersteller war. Mache mir kurz Gedanken, wonach mir gerade ist, oder Stöber einfach wild herum. Ich bemühe gerne die Inhaltsangabe und notiere mir, wo ich später noch einmal genauer nachlesen möchte. Wenn ich einen ersten Überblick habe, schaue ich nach den Reklamationen oder Produktempfehlungen von den Waren, die aus meinem Gemischtwarenlanger stammen. Auch hier mache ich mir Notizen, um später genauestens zu analysieren, ob die Reklamation oder die Empfehlung angemessen vorgetragen wurden. Zu einem späteren Zeitpunkt kümmere ich mich dann, um die ordnungsgemäße Bearbeitung. Danach knipse ich im Supermarkt erst einmal das Licht aus und je nach Uhrzeit, bereite ich mir eine Tasse Tee zu, oder entscheide mich doch für ein Kaltgetränk. Nebenbei kläre ich ab, wie unsere Hausgemeinschaft den Abend verbringen möchte. Entschließen wir uns zu keiner gemeinschaftlichen Betätigung, prüfe ich gerne ab, ob in meinem Warenlager noch genug Vorrat liegt. Wenn ich Motivation und Inspiration verspüre, kann es auch vorkommen, dass ich einfach neue Ware produziere, oder durch die Gänge meines Lagers schleiche und versuche, alte Ladenhüter aufzupolieren, um sie später vielleicht doch noch an die Frau oder den Mann zu bringen. Lässt mich die Kreativität einmal im Stich, bearbeite ich die Reklamationen, damit der Kunde nicht zu lange auf seine Antwort warten muss. Schaffe ich es danach noch, die Augen offen zu halten, schalte ich im Supermarkt noch einmal das Licht an. Prüfe die mir angebotenen Waren auf ihre Qualität und Stempel sie gegebenenfalls mit meinem Siegel ab, sofern ich es für angebracht halte. Bei Unklarheiten schreibe ich den Hersteller auch direkt an, oder gebe Tipps, wie man sein Produkt aus meiner Sicht noch aufwerten könnte. Besonders schmackhafte Produkte, können von mir auf eine positive Kundenrezension hoffen, wenn mein Energielevel das noch zulässt. So ein Supermarkt ist nicht nur praktisch, sondern auch gut und günstig. Die Hersteller und Kundschaft kann man durchgängig als herzlich und zuvorkommend bezeichnen und der Supermarktleiter hat immer ein offenes Ohr für Probleme aller Art. Der Warenaustausch ist rege, die angebotenen Produkt von guter Qualität und die Hilfsbereitschaft vorbildlich! Der Supermarkt ist zwar rund um die Uhr geöffnet, aber ich bleibe meistens nicht länger als zweiundzwanzig Uhr. Wenn ich auch manchmal Gefahr laufe, mich zu verlieren, vergesse ich doch nie, dass auf mich noch etwas ganz Süßes wartet.
  15. Freiform

    Ohne Mauer

    Es war mir ein Bedürfnis das schon lange in mir gärt auch wenn diese schlichte Tat mich nur wenig ehrt Sie zeigt euch meine Schwächen die ich sehr lang kenne und vor denen ich schon endlos erfolgreich davon renne Der Blick zurück ist schmerzhaft der nach vorne nur gehemmt und in der Gegenwart bin ich mir oft fremd So war es mir Bedürfnis die Mauern einzureißen jetzt kann mich jeder sehn wird man es wohl gut heißen
  16. Hallo Martin, danke für deinen Bonus Schwank, sehr amüsant! In meinem ersten Entwurf, hatte ich meinem Protagonisten auch diese typische Literatenpfeife in die Hand gedrückt, fand das Bild dann aber zu altbacken und bin auf den Literaturpunker umgestiegen. Dankeschön! grüßend Freiform
  17. Hallo Martin, dass sehe ich ähnlich wie, die Natur hat Gründe dafür gehabt warum sie „Hass“ entwickelt hat. Im übertragenen Sinne ist es nur ein Schutzreflex gegenüber jemandem, der einem Übel mitspielt. Von daher empfinde ich das Gefühl „Hass“ als völlig legitim und niemand braucht sich meiner Meinung nach dessen zu rechtfertigen. Anders sieht es mit den Taten aus, die aus diesem Gefühl entstehen. Schwieriges Thema. Danke für deine Rückmeldung und Ausführungen! grüßend Freiform
  18. Hallo Skalde, eigentlich sollte man zu seinen Texten keine Erklärungen beilegen, da sie den Interpretationsspielraum des Lesers eingrenzen. Bei deinen Texten finde ich sie aber äußerst hilfreich! So wird ein Schuh draus. grüßend Freiform
  19. Hallo Anonyma, hier steckt so viel drin, da müsst ich mir wieder ne Woche Urlaub nehmen. Die vierte Strophe ist einfach nur der Hammer, da muss Frau erst mal drauf kommen. Löblich, dass du die Ina als Quelle mit angibst. Ein starker Text, sehr gerne gelesen! grüßend Freiform PS. Was habt ihr heute alle Gefrühstückt, viele richtig gute Texte im Angebot
  20. Hallo Lotte, die erste Strophe hat mich direkt in den Text gezogen. Selbstreflektion ist für mich unabdingbar und eine Grundvoraussetzung, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und auch Empathie empfinden zu können. Sie ist der Schlüssel (Gral) im miteinander. Das weicht jetzt von deinem Text ab, aber ich wollte es mal loswerden. Danke! Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  21. Hallo Lichtsammlerin, Dann würde ich vielleicht darüber nachdenken wollen, das im Text auch so zu formulieren. Große schwere Wolken ein traumleerer Himmel Meiner Meinung nach, gibt das dem Text mehr tiefe, als "luftleer", und mit Tiefe, kenne ich mich schließlich aus Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  22. Hallo Sternwanderer, du spannst hier einen sehr weiten Bogen. Eigentlich möchte ich dir folgen, da ich glaube zu verstehen, wie es zu verstehen ist. Trotzdem möchte ich in den Raum werfen, das „immer“ ersatzlos zu streichen. Sehr gerne gelesen und mit sinniert. grüßend Freiform
  23. Hallo eiselfe, ein sehr anrührender Text! Wie froh kann das LI sein, jemanden an seiner Seite zu haben, der in jeder Lebenslage da ist und weiß wann es besser ist auch mal den Rand zu halten und einfach die Hand zu nehmen. Mehr braucht es oft nicht. Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  24. Hallo Berthold, gefällt mir wieder sehr! In S2 kann ich mit dem Wort „rumpelt“ nicht so richtig was anfangen und auch das „verhockt“ klingt für mich etwas seltsam. Möglich, dass es regional bedingt ist. Ich habe mal nach einer alternative gesucht, die vielleicht allgemein verständlicher wäre. Du kannst es aber auch so lassen! Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform Nun ist Frau Blum beim Wäsche kochen und reinigt ein Paar Wintersocken. Ihr Mann holt Holz und hat versprochen, im Wirtshaus nicht zu lang zu hocken.
  25. Hallo Carry, diesen Text möchte ich nicht unkommentiert lassen. Eine bezaubernde Story, wo für mich leider ein würdiges Ende fehlt. Bis Ende S4 ist alles super und dann macht es …..plumps…und der Frosch ist weg. Die Pointe ist sozusagen mit ins Wasser gefallen. Ich habe mal etwas versucht, vielleicht kannst du dich dafür erwärmen, wenn nicht, einfach Stroh drüber. Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform Die Henne nahm sich grade frei und stieg behäbig von dem Ei, welches sie, ganz mit Bedacht, frisch ins Nest hinein gemacht. Ein kleiner Frosch gar frohgemut, schwenkt lachend den Tirolerhut, winkt noch der Henne, ei ei ei, liebes Huhn, ich bin so frei. Dich würdig hier mal abzulösen und auf dem Ei etwas zu dösen, solange bis die Schale knackt, so schließe ich mit dir den Pakt. Doch dann, was zu erwarten war, da ist das Küken plötzlich da, es pickt den Frosch und ruft: Hurra das Fröschlein lauter Sterne sah. Das kleine Küken sehr verwegen wollt sich zum Frosch zum Kuscheln legen da gackert schnell die Frau Mama das ist doch nicht dein Herr Papa
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