Zum Inhalt springen

Freiform

Autor
  • Gesamte Inhalte

    2.593
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo Botenstoff, in deinem Text hast du beeindruckend die Untaten der letzten Jahre und damit auch die Gefährlichkeit des rechten Lagers in Erinnerung gerufen. Es ist einfach erschreckend, wie viel Toleranz dieses Gedankengut in der Gesellschaft erhält. Woran liegt das? Wird es auf die zu leichte Schulter genommen, weil die Dunkle Zeit sich immer mehr von uns entfernt und nur wenige zu bemerken scheinen, das wir bereits auf eine neue zusteuern? Ich hoffe nicht. Ich hoffe, mehr von diesen Texten zu lesen, die belegen, das wir wachsam sind und versuchen gegenzusteuern! Grüßend Freiform
  2. Guten Morgen Geburtstagskind, wie ich sehe, hast du dich mit diesem wertvollen Gedanken schon selbst beschenkt! Gefühlt, gibt kaum eine Verhaltensweise die verkümmerter in unsere Gesellschaft zu finden ist als die Zivilcourage. Woran mag es liegen? Weil wir alle zu verhätschelt wurden und nicht mehr wissen, wofür es sich zu kämpfen lohnt? Weil die lebenden Generationen unseren Frieden für selbstverständlich halten und nicht mehr als Geschenk begreifen? Ich weiß es nicht, aber was ich weiß ist, das du deinen Ehrentag genießen sollst und alle Glückwünsche dir dein das Herz wärmen damit du zuversichtlich in die Zukunft schauen kannst Liebe Grüße Freiform
  3. Ich frage Frau Furzzwänger, ob sie den See näher kennt und als sie verneint, erzähle ich ihr ein wenig von der Geschichte des Stausees, die sie interessiert aufsaugt. Ich bezahle die Getränke und Nüsse, als die SMS eingeht, dass das Boot bereitliegen würde und keine zehn Minuten später sitzt sie barfuß und mit leicht wehendem Haar im Bug des Bootes und wir schippern gemütlich am Ufer entlang. Ihre scheu weicht von Minute zu Minute mehr, was sich deutlich im Nachlassen ihrer Körperspannung bemerkbar macht. Sie rekelt sich entspannt auf dem Liegekissen, während ich etwas von der Geschichte der anliegenden Städte und Dörfer erzähle. Schließlich schließt sie vertrauensvoll ihre Augen und genießt den Moment. Sie ist ein bezauberndes Geschöpf, wie sie so daliegt und ich spüre wieder dieses leichte Kribbeln in der Leistengegend. Wir fahren knapp zwanzig Minuten, bis wir zu einer ruhigen Bucht kommen und ich den Elektromotor ausstelle. Ich hatte schon gedacht, sie wäre durch das seichte Schaukeln der Wellen eingeschlafen, aber prompt schlägt sie die Augen auf, um sich umzuschauen. Erst etwas unsicher, aber als sie erkennt, dass wir alles andere als allein in der Bucht sind, entspannt sie sich sofort wieder. „Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich kurz eine Runde schwimmen gehe Frau Furzzwänger? Das gehört zum festen Ritual, wenn ich mit dem Boot rausfahre.“ „Nein, aber Sie haben doch eine Badehose beim Schwimmen an, oder?“ „Ja natürlich, ich trage die Badehose bereits drunter und ziehe mir am Hafen wieder etwas Trockenes an. Außerdem ist nackt schwimmen hier untersagt!“ Sichtlich beruhigt fragt sie mich „Muss ich irgendwas tun, wenn Sie im Wasser sind?“ „Nein, das Wasser ist ruhig und wir brauchen für die paar Minuten keinen Anker werfen.“ „Könnten Sie bitte trotzdem den Anker werfen, dann wäre mir wohler, ich kenne mich mit Booten nämlich nicht aus!“ Sicher, das mache ich gern Frau Furzzwänger!“ Zwei Minuten später schwimme ich bereits eine Runde um das Boot. Sie lässt ihre Füße im Wasser baumeln, während ich Runde für Runde um das Boot ziehe. Das Wasser ist herrlich um die Jahreszeit im ersten Augenblick zwar immer noch frisch, aber so etwas von belebend, wie es an einem schönen heißen Sonnentag nicht besser sein könnte. Ich entschließe mich die letzte Runde in Angriff zu nehmen und als ich ums Heck herumschwimme, erschrecke ich förmlich, als sie plötzlich vor mir auftaucht. „Oh Entschuldigung, ich wollte Sie nicht erschrecken, aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten! Das Wasser war so wohltuend an meinen Füßen da, wollte mein Körper einfach mehr.“ „Das verstehe ich nur zu gut und wenn ich das so sagen darf, Sie hätten keine bessere Entscheidung treffen können. Wenn Sie möchten, können wir noch eine Runde zusammen schwimmen, der Anker hält das Boot vor Ort und wir müssen erst in zehn Minuten wieder zurück.“ Wie es sich gehört, ging ich später zuerst an Bord und helfe ihr aus dem Wasser heraus. Zumindest versuche ich es, denn sie stellt sich so ungeschickt dabei an, dass sie mich beim ersten Versuch glatt wieder ins Wasser zurückbefördert. Ich hatte eigentlich nicht vor zu tauchen, aber so blieb mir nichts anderes übrig. Ich kann der Versuchung einfach nicht widerstehen, die Situation ein wenig auszunutzen, indem ich ganz nah und langsam an ihrem Körper entlang auftauche, aber ohne den angebrachten Anstandsabstand zu verletzten. Eins ist mir danach zumindest klar, jeder Millimeter Oberweite ist echt, wie das glasklare Wasser bereitwillig preisgibt. Als ich vor ihr erscheine, kichert sie herzerfrischend „Entschuldigen Sie, Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber ich bin noch nie aus dem Wasser in ein Boot eingestiegen. Ich wusste gar nicht, dass das so schwierig ist!“ „Ist es eigentlich nicht. Nur am Anfang, aber das kriegen wir schon hin. Lassen sie mich bitte vorbei, dann versuchen wir es direkt noch einmal.“ Diesmal versuche ich ihr vorher zu erklären, wie sie es anstellen muss, um das Gleichgewicht besser zu halten. Als ich dann spüre, dass sie sicher auf der Leiter steht, ziehe ich sie nach oben. Doch während ich ziehe, beschleunigt sie ihre Schritte auf den Stufen und ehe ich mich versehe und gegensteuern kann, liegen wir beide im Boot und ich spüre ihr harten Nippel auf meiner Brust. Auch wenn ihre Unterwäsche aus schwarzem Stoff besteht, ist sie doch so dünn gewoben, dass sich darunter deutlich die Konturen ihrer Brustwarzen und auch ihrer Scham abzeichnen, als sie erschrocken aufsteht. Ich tue so, als wenn ich es nicht bemerke, wenn es mich auch ungewöhnlich stark erregt. Ihr scheint es gar nicht aufzufallen und bevor es peinlich für sie wird, nehme ich schnell das große Badehandtuch und schlage es um ihren vibrierenden Körper. „Danke Herr Knüttelkop, es tut mir wirklich leid, dass ich mich so ungeschickt angestellt habe. Ich hoffe, sie haben sich nicht wehgetan?“ „Nein alles gut, und Sie müssten mal Ingrid sehen, da gehe ich heute noch manchmal ins Wasser, obwohl wir das schon zigmal geübt haben. Ganz ohne Wellengang versteht sich. Legen Sie sich am besten mit dem Handtuch vorne an den Bug und lassen sich von der Sonne trocknen. Ich ruf derweil Ingrid an und dann fahren wir langsam zurück.“ „Bevor sie meinem Rat folgt, schaut sie mir einmal tief in die Augen und mir wird direkt ganz warm „Das war wunderschön, danke!“ Dann senkt sie den Blick und legt sich Kopf voran auf die Liegematte am Bug. Ich starte den Elektromotor und erst als ich mich an ihr satt gesehen habe, rufe ich Ingrid an, um mit ihr abzusprechen, wann wir uns in ihrem Atelier treffen können.
  4. Hallo Gina, ich bin schon fast fertig mit der Geschichte! Sitze gerade am letzten oder vorletzten Teil. Das Ende ist aber schon geschrieben. Diesmal werden es aber weniger Teile werden, als zuletzt bei der Blume Asiens. Dankeschön! Hallo Carlos, schön das du wieder aufmerksam mitliest! An der Stelle passt es für mich aber. Interessant Carlos. In meinem Kopf waren sie nicht verschwitzt, da sie offenes Sommerschuhwerk trägt. Außerdem hat sie vorher Stundenlang telefoniert, ist ja schließlich eine Frau... Manchmal muss das so sein. Ich muss mir ja in jeder Geschichte etwas neues einfallen lassen. Dankeschön! Hallo Flutterby, bei der Geschichte versuche ich nah am Leben zu bleiben und das hat auch Makel. Ich freue mich sehr, dich unter meiner Geschichte begrüßen zu dürfen. Dankeschön! Hallo Josina, wenn man den Namen von der Dame liest kommt das viel intensiver, als wenn man ihn spricht. Dann geht das anrüchige fast unter. Ich fands irgendwie amüsant, kann Carlos aber auch verstehen das es ihn stört. Dankeschön! Ich danke euch ganz herzlich für euren besuch und bin wieder sehr gespannt, wer bis zum Ende durchhält! Dankeschön! @Gina@Carlos@Flutterby@Josina@Stephan_sombra Grüßend Freiform
  5. Der Barkeeper kommt an unseren Tisch und fragt uns „Darf ich euch noch etwas bringen?“ „Eine Flasche, stilles Wasser mit zwei Gläsern und ein Schälchen Erdnüsse bitte!“ Gebe ich die Bestellung auf. „Ich sehe, Sie wurden bei der Namensgebung auch nicht gerade mit Glück überschüttet.“ „Das drücken Sie aber sehr nett aus Herr Knüttelkop! Sie können sich sicher vorstellen, was ich in der Schulzeit durchleben musste. Ich hatte damals sogar ernsthaft in Betracht gezogen, mich umzubenennen, aber dann dachte ich mir, dass ich nichts für die Kleingeistigkeit mancher Mitmenschen kann und so trage ich meinen Namen heutzutage mit einer gewissen Gelassenheit. Wenn es mich auch sehr freut, dass Sie ihn sehr unaufgeregt zur Kenntnis genommen haben!“ Bevor ich Antworten kann, bringt der Barkeeper bereits die Bestellung und nachdem er die Getränke serviert und die Nussschale abstellte, lenke ich das Gespräch lieber auf etwas anderes als unsere kuriosen Nachnahmen, unter denen wir schon genug leiden „Darf ich fragen, was Sie hier an den See führt? Kommen Sie aus der Gegend?“ „Nein, ich komme aus dem Ruhrgebiet, aber eine Freundin von mir wohnt hier in der Nähe und sie wollte unbedingt, dass ich mir hier im Ort mal ein Atelier anschaue, wo eine Künstlerin ihre Maler und Skulptur arbeiten ausstellt.“ „Zufällig das Atelier von Ingrid Freihaus?“ „Ja genau waren Sie auch schon mal da?“ „Nicht nur einmal! Eine Schulkameradin und Freundin von mir.“ „Ach, das ist ja interessant. Dann interessieren Sie sich auch für Kunst?“ „Nein eher nicht. Ich interessierte mich damals mehr für Ingrid und Ingrid, sich für mich, bis wir feststellten, dass es sich bei unserer gegenseitigen Bewunderung mehr um eine geschwisterliche Zuneigung handelte. Wie sind beiden Einzelkinder wissen Sie“ „Die Welt ist klein, das stelle ich immer wieder fest. Dann pflegen sie noch Kontakt zu ihr? Entschuldigen Sie, das geht mich natürlich nichts an, aber ich war so begeistert von ihren Arbeiten und in dem Atelier herrschte so eine harmonievolle Stimmung, die mich sofort ins Träumen gerieten, ließ.“ „Nein, Sie sind nicht zu neugierig. Ja, wir pflegen noch Kontakt, regelmäßig sogar und ab und zu fährt Sie mit mir zusammen auf den See hinaus. Aber nur wenn der See auch wirklich spiegelglatt ist, sonst wird die Arme nämlich sofort seekrank. Welche Arbeiten von ihr haben Ihnen denn am besten gefallen?“ „Das kann ich Ihnen so gar nicht sagen! Ich war das erste Mal dort und konnte die Eindrücke noch gar nicht richtig verarbeiten. Insgesamt war ich sehr beeindruckt und am meisten hat mich die Stimmung in dem Raum begeistert. Leider war Sie nicht persönlich anwesend, sondern eine junge Kunststudentin führte mich herum. Ich hätte sie so gerne kennengelernt, aber ich war bestimmt nicht das letzte Mal dort.“ Ich nehme mein Handy aus der Tasche und drücke die Kurzwahltaste, es dauert etwas, bevor Ingrid dran geht, aber schließlich ertönt ihre Stimme am Hörer „Hi Jens! Rate mal, ich habe heute auch an dich gedacht, wo steckst du?“ „Hi Süße. Du, ich bin am See, allerdings sind heute zu viel Wellen für dich, aber kommst du gleich noch in Atelier rüber?“ „Eigentlich nicht, aber wenn du in der Stadt bist, können wir uns vielleicht noch treffen?“ „Das wäre super, Ingrid, dann lass uns nachher noch mal telefonieren, ich warte gerade auf mein Boot.“ „Ok, dann klingle durch, wenn es passt, ich freu mich schon. Bussi und bis später!“ Und bevor ich mich verabschieden kann, ist das Gespräch auch schon beendet. Sie ist einfach eine von der Kunst getriebene und gehetzte Seele. „Ohne Sie überfallen zu wollen Frau Furzzwänger, wenn Sie Lust haben, können Sie sie heute doch noch kennenlernen. Sehen Sie, ich hatte mir notiert, Ingrid anrufen, wenn ich es heute tatsächlich zum See schaffe.“ Und ich zeige Ihr die Kurznotiz in meinem Handykalender. „Das wäre ja großartig! Wann wäre das denn ungefähr? Ich muss heute noch zurück wissen Sie?“ „Ich denke, in fünfzehn Minuten bekomme ich ungefähr mein Boot, wenn Sie möchten, nehme ich Sie mit aufs Boot, dann müssten sie hier keine Stunde herumsitzen? Danach können wir uns sicher schon mit Ingrid treffen.“ „Das würde ich sehr gerne, aber ich glaube, dafür bin ich nicht richtig angezogen Herr Knüttelkop!“ „Na schauen Sie mal, es ist kaum Seegang und wenn wir ganz langsam fahren, bleiben sie auch garantiert trocken. Großes Seemannsehrenwort! Im Bootsverleih finden wir sicher auch ein Paar Segelschuhe für Sie, obwohl barfuß für Ihre Füße viel entspannender wäre.“ Sie muss doch eine Sekunde überlegen und mustert mich überraschend auffällig, als ob sie noch einmal genau prüft, ob sie mir über den Weg trauen soll. Ich rechne schon mit einer Absage, bevor sie ein erfrischendes und offenes Lächeln auflegt „Aber nur, wenn ich meinen Anteil der Bootsfahrt selbst bezahlen darf!“ Und Ihr Ton lässt keinerlei widerrede zu.
  6. Ein herrlicher Morgen und ein nicht weniger schöner sonniger Mittagshimmel lädt mich ein, früher Feierabend zu machen, um an den See zu fahren. Es ist inzwischen doch schon länger her, dass ich mir die Zeit dafür nehmen kann, ein Boot zu mieten und einen schönen Nachmittag auf dem Wasser zu genießen. Zu meiner Enttäuschung muss ich feststellen, dass bereits alle Boote vermietet sind und so setze ich mich erst einmal an die Bar, die direkt neben dem Bootsverleih liegt, um die Zeit zu überbrücken, bis ein Boot frei wird. Ich ziehe die Sonnenbrille auf, gönne mir einen Aperol Spritz und beobachte das Treiben auf dem Wasser, als eine Dame mein Sichtfeld kreuzt, die augenblicklich alle meine Sinne schärft. Es ist eine von den Frauen, die es einfach nicht erlauben, keinen Blick zu riskieren, zu selten bekommt man sie zu Gesicht und dank meiner dunklen Sonnenbrille bin ich auch vor Entdeckung gut geschützt und kann ungehemmt den Ausblick genießen. Mittlere Größe und wahrscheinlich nordische Wurzeln, wobei ich mich hier nicht ganz sicher bin. Nicht zu schlank, aber auch nicht mollig. Ein Vorbau, der auf einen vollen Busen schließen lässt, wenn da nur nicht diese Mogelpackungen im Umlauf wären, bei denen nach dem Ausziehen nur noch die Hälfte der verheißungsvollen Versprechung übrig bleibt. Das Alter ist schwer einzuschätzen, sie könnte jünger, aber auch älter sein wie ich, das spielt bei solch einer Aussicht aber keinerlei Rolle. Ihr Telefon klingelt in ihrer Handtasche, die sie leger und elegant am Unterarm trägt. Meine Anspannung wächst augenblicklich, denn eine Stimme kann jeden reizvollen Moment schnell in sich zusammenfallen lassen. Oft genug habe ich schon erlebt, wie eine Augenweide zur Kuh mutiert, wenn sie nur den Mund aufmacht. Diesmal werde ich nicht enttäuscht, eine samtweiche Stimme, die in einem perfekten Hochdeutsch spricht, ohne den kleinsten Anflug eines Untertones des Landadels. Ich schmelze wie Butter dahin, und während sie spricht, bewegt sie sich in meine Richtung, sodass ich weitere erfreuliche Details wahrnehme. Finger und Fußnägel sind manikürt und farblos matt lackiert. Ein Umstand, der meine Hochstimmung noch ansteigen lässt, schließlich ist es mir unmöglich, Frauen mit lackierten Fußnägeln auch nur zu berühren. Die Fingernägel kurz geschnitten, was mich darauf bringt, dass sie vielleicht einem Beruf nachgeht, bei dem das Tragen langer Fingernägel nicht dienlich ist. Eventuell doch eine Schönheit vom Lande? Ganz sicher kein Callgirl, die sich auch gerne mal am Hafen rumtreiben, um bei ruhigem Seegang wohlhabenden Yachtbesitzern den Nachmittag zu versüßen. Ich verdränge den Gedankengang, als sie ihr Gespräch beendet und mich anlächelt. Ich halte es eigentlich für eine verspätete Reaktion auf ihr Telefongespräch, aber als sie mich überraschenderweise direkt anspricht, weiß ich, dass es doch mir gilt. Sie besitzt schöne Zähne, die zwar nicht strahlend weiß, aber in gleichmäßiger, akkurater Form stehen. Die Lippen geschwungen und fein proportioniert, ohne zu voluminös oder zu schmal zu wirken. Sie passen perfekt in ein leicht rundliches Gesicht, das durch die offenen und leicht gewellten Haare schlanker erscheint, als es ist. Rundherum eine Schönheit, die meinen Herzschlag beschleunigt und fast zum Rasen bringt, als sie das Wort an mich richtet. „Entschuldigen Sie vielmals, ist hier vielleicht noch ein Platz frei?“ Etwas irritiert schaue ich mich um, ich habe gar nicht wahrgenommen, dass inzwischen tatsächlich jeder Tisch der Bar besetzt ist. Allerdings kann ich mir keinen Reim darauf machen, warum sie ausgerechnet mich anspricht. Wahrscheinlich ist es meinem gutmütig Väterlichen aussehen geschuldet, dass dazu verleitet zu denken, dass ich ein völlig ungefährlicher Zeitgenosse bin. Wie es sich gehört, ziehe ich erst die Sonnenbrille ab, schiebe einen Stuhl zurück, um ihn ihr diesen dann freundlich anzubieten „Sicher sehr gerne! Nehmen Sie doch Platz. Es ist ausreichend Platz für zwei Personen vorhanden und bei der Sonnenstrahlung sollte man auch nicht zu lange im Freien bleiben.“ „Danke sehr zuvorkommend!“ Setzt sie sich in einer fließenden und graziösen Bewegung „Die Sonne macht mir im Allgemeinen nichts aus, aber ich habe heute das falsche Schuhwerk an und nach dem ausgiebigen Fußmarsch, den ich hinter mir habe, schmerzen meine Füße fürchterlich. Würde es Sie stören, wenn ich meine Schuhe für einen kurzen Moment ausziehe?“ „Nein ganz sicher nicht, ich kenn die Qualen, die falsches Schuhwerk einem bereiten können, nur zu gut.“ Entgegne ich, und als sie sich hinunter bückt, um die Schuhe auszuziehen, erreicht mich eine Spur ihres Körpergeruchs, der mir verrät, dass sie wirklich schon längere Zeit unterwegs gewesen sein muss. „Ah tut das gut, was für eine Wohltat!“ Massiert sie sich abwechselnd ihre Füße und Fesseln, und die Hingabe, die sie in diesen Vorgang legt, erzeugt ein angenehmes Prickeln in meiner Lendengegend. „Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten Mademoiselle?“ Und ich hoffe, ein ja als Antwort zu erhalten, dass mir garantiert, ihre Gesellschaft länger genießen zu dürfen. „Oh, das wäre ganz reizend von Ihnen!“ Quittiert Sie meine Einladung mit einem unsicheren Lächeln, als wenn es sie wirklich überraschen würde, dieses Angebot zu erhalten. „Ein stilles Wasser zum Durst löschen reicht völlig aus. Ich möchte Ihnen nicht mehr Unannehmlichkeiten bereiten als unbedingt nötig!“ „Keine Angst, Sie bereiten mir ganz sicher keine Unannehmlichkeiten. Ich sitze hier sowieso nur herum und warte auf mein Boot.“ „Ah, Sie haben ein Boot hier am See? Das muss sehr schön sein.“ „Nein, ich selbst habe kein Boot, das würde sich gar nicht lohnen, so wenig Zeit wie ich dafür hätte! Aber ab und zu leihe ich mir an Tagen wie diesen eines und fahre für ein oder zwei Stunden hinaus, um mich auf dem Wasser treiben zu lassen! Darf ich mich übrigens vorstellen?“ Und sie nickt aufmunternd „Jens Knüttelkop und ja, Sie dürfen ruhig lachen.“ Aber sie lacht nicht, sondern streckt mir ihre Hand geradewegs entgegen „Maria Furzzwänger und ja, Sie dürfen auch ruhig lachen!“ Und als sich unsere Blicke treffen, legt sich ein Lächeln auf unsere Lippen, das in nichts dem Strahlen der Nachmittagssonne nachsteht.
  7. Hallo Sternwanderer, nur wer ohne Ökosünden lebt, werfe den ersten Stein. Bei der aktuellen Umwelt Bilanz sollte das eine Minderheit sein. Ich hab als Bub so einiges hochgehen lassen, aber das habe ich nicht ausprobiert, kann mir aber gut vorstellen wie es rumst. Nicht ganz ungefährlich wenn Blechteile durch die Gegend fliegen. Da drücke ich die Daumen, dass das wieder möglich sein wird. Oder 10 PS mehr zum kompensieren. Etwas Knautschzone hat auch noch nie geschadet... Da siehst, du bist schon auf dem richtigen Weg zu mehr Öko! Ich danke dir ganz herzlich für dein schönes Bekenntnis zu Umweltsünden! Grüßend Freiform
  8. Freiform

    Happyness

    Sehr schön Josina, der richtige Text um mich auf positive Gedanken zu bringen. Sehr gerne gelesen und die Backenmuskulatur trainiert! Grüßend Freiform
  9. Guten Morgen Sonja, ich hoffe doch sehr, dass du nicht so ein Umweltsünder bist wie ich! Ich denke im Allgemeinen sind Frauen umweltbewusster, wie Männer, ohne Belege dafür zu haben. Obwohl, wenn ich an die Unmengen von Beauty Produkten und überfüllte Kleiderschränke denke, komme ich ins Wanken. Auch die meist riesige Schuhkollektion, die den meisten Frauen so wichtig ist, obwohl sie ja nur ein paar Füße haben! Nu, ok ich habe über zahn Gitarren und kann auch immer nur eine spielen. Sagen wir gleichstand! Der Text ist natürlich weit überzogen und ich schwöre, ich schwöre, ich bin noch neben keiner Urgroßmutter auf Mallorca aufgewacht. Hätte in meinen wilden Zeiten aber durchaus passieren können… Die Idee zu dem Text ist der Tatsache geschuldet, dass wir trotz weltweiter Pandemie und zeitweisem Stillstand die ökologische Bilanz nur geringfügig verbessern. Das macht mir Angst, zeigt es doch ganz klar, dass wir aktuell auf verlorenem Posten stehen. Aber bis 2038 noch Kohle für die Energiegewinnung verfeuern, ist sicher noch drin! Es ist ja immer wieder erstaunlich, wie schnell zum Beispiel die Automobilindustrie neue Technologien entwickelt und auf den Markt bringt, wenn sich damit Geld verdienen lässt. Und wie kompliziert und langwierig es angeblich ist, den Diesel nachträglich sauber zu machen, obwohl die Technologie seit Jahren in den Schubladen liegt! Liebe Leute, wir werden hier hochgradig verarscht und es ist einfach nur peinlich, dass die Politik sich das bieten lässt. Irgendwie ist es aber logisch, wie soll ein Politiker den merken das er verarscht wird, wenn er sich mehr Zeit für seine Nebenjobs nimmt als für das Regieren, womit wir Wähler ihn beauftragt haben. Ok, grad wird mir klar, ich schweife ab… Dankeschön! @Sonja Pistracher@Gina Grüßend Freiform
  10. Hallo @Kastanienbluete, nicht dafür, es war mir wichtig! Ich kenn mich da nicht wirklich aus, deshalb habe ich mal gegoogelt. Das öffentliche tragen von einigen Symbolen ist bei uns in der BRD auch verboten. Das durchgestrichene ist aber erlaubt, von daher bin ich rechtlich auf der sicheren Seite. Wenn ich das Forum mal verlasse um weiterzuziehen, wird das ganz sicher nichts mit Mitbewohnern zu tun haben. Es wird eher das Bedürfnis nach einem Tapetenwechsel sein, den ich immer mal wieder brauche. Danke, das liegt auch nie in meiner Absicht! Ich wünsche dir einen schönen Sonntag! Grüßend Freiform
  11. Freiform

    Auf jedem Weg

    Guten Morgen, die Damen und Leserschaft, dieser Text ist mir beim Stöbern in meinem Skript aufgefallen. Ich muss ihn vor vielen Jahren geschrieben haben und habe ihn noch etwas überarbeitet. Ich kann euch deshalb nichts mehr zum Entstehungsgedanken mitteilen. Umso mehr freue ich mich, dass ich den Zeilen etwas abgewinnen könnt. Ich danke euch ganz herzlich für euren Besuch und Gedanken! Dankeschön! @Gina@Josina@Sonja Pistracher@Letreo71@Darkjuls@Sternwanderer@Flutterby@Carry@Melda-Sabine Fischer@Berthold Grüßend Freiform
  12. Unsere Ökosysteme stehen in vielen Teilen der Welt auf der Kippe. Grund genug für mich, mir einmal Gedanken darüber zu machen, wie es soweit kommen konnte und welchen Beitrag ich dazu geleistet habe: 1) In meine Freizeit habe ich jahrelang in tiefster Schräglage die Straßen unsicher gemacht und dabei nicht nur viel Benzin verbrannt, sondern auch dem ein oder anderen Verkehrsteilnehmer Momente beschert, die er in seinem Leben nicht mehr vergessen wird. Geendet hat das erst, als mir eine militante Ökotussi die Vorfahrt nahm und ich durch den schmerzhaften Aufprall zur Vernunft gebracht wurde. Was wiederum beweist: „Starke Schläge auf den Hinterkopf erhöhen in besonders schweren Fällen doch das Denkvermögen!“ 2) Ich konnte ganze Populationen von Haus-Staubmilben zu passiven Kettenrauchern verwandeln. Das ging so weit, dass heute noch die Haus-Staubmilben in meiner ehemaligen Junggesellenbude die Färbung von Nikotin annehmen und wie HB Männchen an die Decke gehen, wenn sie nur meinen Namen hören. 3) Auch der kiloweise Verzehr von blutigen Steaks oder ähnlichen Fleischprodukten, obwohl ich schon lange satt war und nur noch fürs Hüftgold weitergefressen habe, schlägt sich sicher negativ in meiner Ökobilanz nieder. 4) Durch halb Deutschland zu fahren, nur um ein frisch gezapftes, herbes Ostfriesisches Pilz genießen zu können, obwohl der Getränke Markt das nebenan auch verkauft, erscheint mir heute reichlich dämlich. 5) Nur um vollgesoffen und mit Filmriss morgens neben einer Urgroßmutter aufzuwachen, musste ich auch nicht zwingend nach Mallorca fliegen. Das hätte ich zu Hause ökologischer hinbekommen. 6) Das Verbrennen von halb Kanada in meinem Kaminofen, obwohl die Heizung bereits angeschaltet und ich nur zu faul war, mir einen dickeren Pulli anzuziehen, muss ich mir in meiner Ökobilanz sicher ankreiden. 7) In meiner Nachbarschaft wohnten jede Menge nette und hübsche Mädels, warum ich damals zum Poppen in den Osten der Republik gefahren bin, erscheint mir aus heutiger Sicht auch recht fragwürdig. 8) Zwei Mal im Jahr, um den halben Globus in den Urlaub zu fliegen, nur um am Strand ein Buch über Umweltkrimis zu lesen, wäre am Baggersee um die Ecke sicher günstiger für die Ökobilanz ausgefallen. Außerdem wären dann noch viele geschützte Moskitoarten am Leben. 9) Anstatt wild durch die Republik zu vögeln, hätte sich eine frühe Familienplanung sicher auch günstig auf meine Ökobilanz ausgewirkt. Dann wäre es möglich gewesen, Großpackungen zu kaufen und nicht die einzeln abgepackte Singelware in Anspruch nehmen müssen. Der von mir verursachte und kilometerhohe Kunststoffmüllberg wäre dann sicher um einige Meter reduziert. 10) Der Verbrauch von Einweg Plastikbierbechern auf Heavy-Metal Konzerten spielt in meiner Ökobilanz eine nicht zu unterschätzende Rolle. Dagegenhalten muss ich, dass die unzähligen Jägermeister Flachmänner im Recycling Kreislauf noch heute unterwegs sind, die meine Ökobilanz sicher entscheidend verbessern. Zu unser aller Glück sind diese Zeiten vorbei! Corona zwingt mich auf die Couch und mein Vermögen wächst täglich, weil ich mein Geld nicht mehr den Tankstellen, Kneipen, Cafés, Reisebüros oder den Flugzeuggesellschaften dieser Welt in den Rachen werfe. Dafür erholt sich meine Ökobilanz minütlich. Die Ökoprobleme der Zukunft werden durch Corona dauerhaft gelöst. Wir sollten Corona dankbar sein! Wer mit seiner freien Zeit also nichts anzufangen weiß, sollte sich vielleicht auch einmal hinsetzten und sich ernsthaft über die Ökobilanz seines Lebensstils, den er hegt und pflegt, Gedanken machen. Dann verschwindet die Langeweile und wird garantiert durch eine tiefe Ökodepression ersetzt.
  13. Hallo Joshua, super, hab mich köstlich amüsiert! Grüßend Freiform
  14. Hallo Josina, da gibt es doch manchmal verschiedene Meinungen.. Aber im Großen und Ganzen scheint es zu passen, hoffe ich mal...Dankeschön! Grüßend Freiform
  15. Ehrlicherweise muss ich ja sagen Sonja, das in deinem Kommentar wesentlich mehr Mut steckt als in meiner Veröffentlichung, da ich ja vollkommen anonym veröffentliche! Auch wenn ich die Situation in Österreich nicht genau einschätzen kann, ist ja im in den letzten Jahren Allgemeinen in Europa ein deutlicher Rechtsruck auszumachen. Bei der Demontage des Sozialstaats ist das auch nicht verwunderlich, die Politik ist meiner Meinung nach doch zu Wirtschaftsfreundlich geworden und die Schere zwischen Arm und Reich viel zu weit geöffnet. Es fehlt eine gesunde Balance. Ich bin gespannt, wie sich die Pandemie auf die nächsten Wahlen auswirken wird. Der Regierungsparteien in Deutschland kaufen sich gerade massiv Stimmen, indem sie Milliarden verstreuen, um Arbeitsplätze zu retten. Das wird an den Wahlurnen wahrscheinlich gut ankommen. Aber irgendwann werden sie die Rechnung präsentieren müssen und wenn der Steuerzahler dann schmerzhaft zu spüren bekommt, dass er wieder allein die Zeche zahlt, dann erst wird es spannend. Den Masken und Impfstoffherstellern wird es egal sein, denn die haben sich am Leid anderer eine goldene Nase verdient, während alle anderen in die Röhre gucken. Bleiben wir Hoffnungsvoll! Dankeschön! Grüßend Freiform
  16. Hallo Peter, es freut mich sehr, dass dich dieses Lied anspricht und dein Fundstück hätte mich auch erfreut. Dankeschön! Hallo Kastanienblüte, ich nehme sehr selten etwas persönlich, da ich die Meinungsfreiheit für eines der höchsten Güter halte! Ich bin ich nicht nachtragend, wenn man sich reibt, muss man sich danach auch wieder in den Arm nehmen können. Da musst du dich verlesen haben. Freiform ist ein reiner Nick und seine Zeit ist sehr begrenzt. Wenn ich hier aus dem Forum ausziehe, wird nichts davon zurückbleiben. Ich habe das Bild aus dem Internet aus Pixabay.com , ist es in Österreich auf der Seite nicht aufrufbar? Hakenkreuz Nazis Symbole - Kostenlose Vektorgrafik auf Pixabay Von Youtube wurde mein Video bis dato auch nicht zensiert oder gelöscht. Vielleicht kommt das noch. Deine Kritik zu dem Song ist berechtigt, allerdings halte ich nichts von totschweigen, sondern mehr vom Dialog. Die Rechte Szene ist im Netzt sehr aktiv und tut alles dafür wahrgenommen zu werden. Von daher machen die für sich selbst mehr als genug Werbung. Außerdem sollte man auch bedenken, dass mein Song erfahrungsgemäß von nicht mehr als 20 Menschen gehört werden wird! Von den wenigen Menschen werden ihn auch nur die wenigsten gut finden. Von daher ist eine wirkliche Werbewirksamkeit in beide Richtungen in Frage zu stellen. Danke das du mir das zutraust. Ich zweifele allerdings manchmal daran. Es kommt nicht darauf an was ich glaube, sondern was der Leser daraus macht. Ich mache nur ein Angebot an den Leser und Hörer. Ob und in welcher Form er es annimmt, liegt nicht in meiner Macht. In deinem Spruch, wenn er auch nicht ganz neu ist, steckt sicher ein Funken Wahrheit. Nur leben wir aktuell in einem System, das die Umsetzung, bei so viel sozialer Ungerechtigkeit in einem Megakapitalismus, schwierig werden lässt. Hoffen wir das Beste für die Zukunft. Habe ich das? Ich bin eigentlich um Sachlichkeit in meinen Kommentaren bemüht, wenn mir nicht gerade der Schalk im Nacken sitzt. Aber ich weiß natürlich nicht, wie mein Kommentar beim Empfänger ankommt. Manchen Antennen empfangen manchmal Dinge, die man selbst glaubt, gar nicht gesendet zu haben. Kommunikation auf rein schriftlicher Basis, enthält leider noch mehr Unschärfe als der persönliche Dialog. Solltest du dich jemals von mir angegangen gefühlt haben, möchte ich mich gerne dafür entschuldigen, es lag sicher nicht in meiner Absicht! Ich danke dir ganz herzlich für deine offene Kritik, die mir viel bedeutet! Wir können nur etwas ändern und voneinander lernen, wenn wir offen miteinander reden. Grüßend Freiform (auf Zeit)
  17. Hallo Stefan, sehr schön und sehr gern gelesen! Grüßend Freiform
  18. Hallo Elmar, bei deinem wieder inspirierenden Text schließt sich mir die Frage an, was ist Sinn und was ist Unsinn? Wer bestimmt das? Liegen die Antworten nicht im betrachtenden Auge jedes einzelnen? Für mich liegt nur ein Sinn im Leben, es weiter zu geben, und selbst der Sinn erscheint mir immer unsinniger, wenn ich in die aktuelle Welt schaue. Aber ich werde die Hoffnung nicht verlieren, versprochen. Sehr gerne gelesen und etwas sinniert. Grüßend Freiform
  19. Freiform

    Ehrfurcht

    Hallo Peter, Ehrfurcht empfinde ich als ein positiv geprägtes Wort, wahrscheinlich weil mir deine Erfahrungen fehlen. Ich kann Ehrfurcht allerdings nur zur Natur empfinden und nicht zu Menschen. Wieder sehr gerne gelesen, wenn es auch noch etwas früh ist für so schwere und ernsthafte Texte. Grüßend Freiform
  20. Hallo Markus, also eine wirklich Kritik habe ich nicht für dich. Ich spüre beim lesen förmlich, das die Zeilen von einem jungen Menschen geschrieben wurden und das ist gut so. So wie sich das Leben entwickelt, so entwickelt sich auch das Schreiben und wenn du in vielen Jahren einmal auf deine Arbeiten zurückblickst, wirst du die Entwicklung darin ablesen können. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  21. Hallo Josina, sehr schön und anrührend! Ich kann mich heute noch an den Duft meiner Tochter erinnern, als sie das erste mal in meinem Arm lag. Ich werde ihn nie vergessen, denn er hat sich tief in mir eingeprägt. Eine Note von Aprikose lag darin, da werd ich glatt melancholisch wenn ich zurückdenke. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  22. Freiform

    Auf jedem Weg

    Auf jedem deiner Wege begegnen dir zwei Gesichter eines das hinter dir liegt und eines das dir entgegen kommt Auf jedem deiner Wege findest du deine Geschichte denn alles was du erlebt hast trägst du in deinem Herzen Auf jedem deiner Wege wirst du niemals allein sein denn die Liebe wird dich bei jedem deiner Schritte begleiten
  23. Hallo J.W. gefällt mir wieder sehr gut! Immer wieder interessant zu lesen, aus wieviel unterschiedlichen Quellen du deine Worte schöpfst. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  24. Ja Kurt, verliert sie sich wirklich? Ich sage nein! Es stimmt für mich, das der Alltag vieles in den Hintergrund rücken lässt, aber die Liebe verliert sich nicht. Sie bricht umso schöner und intensiver wieder hervor, wenn man den Kopf wieder frei und den richtigen Partner an seiner hat. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  25. Ach, kein Ding Markus, deine Entschuldigung nehme ich sehr gerne an, wenn ich es auch nicht als wirklich notwendig erachte. Kenn ich nur zu gut, obwohl ich mich mit den Jahren gebessert habe. Ok, meine Frau würde das sicher anders sehen... Dir einen schönen Abend und bleib wie du bist! Grüßend Freiform
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.