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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo alterwein, zu Inhalt will ich nichts sagen, da es Autobiographisch ist! Die erste Zeile hat mich in den Text gezogen, eine gute erste Zeile, die sofortmein Interesse geweckt, und mich tiefer in den Text hineinzog. Danach kommst du leider nicht richtig ins erzählen. Du konzentrierst dich meinerMeinung nach zu sehr auf die Fakten, aber vergisst etwas schmückendes Beiwerkum es runder wirken zu lassen. Ohne euch Damen auf die Füße treten zu wollen, ihr erzählt doch gerne, warumseid ihr in euren Texten dann manchmal so sparsam mit Worten? Gern gelesen! grüßend Freiform
  2. Freiform

    Weiter

    Hallo Lichtsammlerin, sorry, ich schon wieder :ditsch: Wenn ich nur die letzte Strophe für sich lese, dürstet es mich stark nach einer Anregung, wenn ich nur eine für dich hätte. Was denkst du? grüßend Freiform
  3. Freiform

    Beschleunigung

    Hallo Lichtsammlerin, find ich gut! grüßend Freiform
  4. Freiform

    Der lange Weg zu dir

    Der Horizont ist verdammt weit weg und egal wie lang ich laufe ich komme ihm nicht näher Genauso schwierig scheint es dein Herz zu erreichen es will mir einfach nicht gelingen Du nimmst mich tröstend in den Arm sagst ich solle endlich die Augen öffnen dann würde ich erkennen dass es schon lange nur für mich schlägt
  5. Freiform

    Wintertag

    na komm, ein bisserl was geht immer aint:
  6. Hallo Buchstabenenergie, vielen Dank für deine ausführlichen und informativen Ausführungen, die ich mit Interessegelesen habe und die mir helfen deinen Text besser einzuordnen. Dankeschön! grüßend Freiform
  7. Hallo Berthold, einen herzlichen Dank fürdas intensive Beschäftigen mit meinem Text und Korrekturlesen. Sehr aufmerksamvon dir und nörgeln ist bei mir grundsätzlich erlaubt! Deine Kritik überrascht mich, da ich glaubte, dass es aus dem Text klar hervorgeht. Die Blinden sind die Unwissenden, Neulinge, Frischlinge, die wie ich damals, sich in einem Literaturforum anmelden weil sie gerne schreiben, ihnen aber jegliches theoretische Wissen fehlt. Metrik, Kadenzen, Gedichtformen etc. Also vom Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Mein Standpunkt hierzu ist, dass Unwissenheit keine Benachteiligung, sondern der Normalzustand eines Menschen darstellt, da jeder Mensch nur einen minimalen Bruchteil dessen weiß, was es an Wissen gibt. Ein Forum ist ja nicht nur dazu da, seine Texte zu präsentieren und darüber zu diskutieren, sondern auch, um zusammen sein Wissen zu ergänzen oder aufzubauen, sofern man ein Interesse darin besitzt. Aber auch hier empfinde ich es als nicht verwerflich, wenn kein Interesse besteht, denn aus meiner Erfahrung gibt es nur ganz wenige in einem Forum, die ernsthaft die hohe Kunst des Schreibens anstreben und erlernen wollen. Ich gehöre nicht dazu, wie man dem letzten Satz des Textes entnehmen kann, aber ich finde, es kann auch nicht schaden sich zumindest einmal mit den Werkzeugen des Handwerks zu beschäftigen, um grob zu wissen, worum es geht, und da spreche ich noch lange nicht davon, dass man mit den Werkzeugen auch umgehen können muss. Fazit: Wenn ich den Text von einem anderen Autor gelesen hätte, sehe ich keine problematische Textpassage. Bin aber jeder Zeit dazu bereit umzuformulieren, sollte ein wirklicher Handlungsbedarf bestehen. Berthold, ich bin jetzt solange in Foren dabei, kenne die Empfindlichkeiten und bin mir jederzeit bewusst, dass nicht jeder so ein dickes Fell wie ich besitzt. Von daher versuche ich mit Bedacht zu formulieren, da es nicht mein Ziel ist Menschen wissentlich und vorsätzlich zu verletzen. Ich habe wirklich schlimme Dinge in Foren mitbekommen, das ging so weit, das User in ärztliche Behandlung mussten und sogar Strafanträge angedroht wurden. Ich bin mir meiner Verantwortung als Schreiber und Forumsteilnehmer bewusst und bin bemüht dementsprechend zu agieren. Aber ich kann nicht die Verantwortung für Menschen übernehmen, die ihre Kritikfähigkeit überschätzen oder permanent versuchen zwischen den Zeilen etwas zu lesen, wo eigentlich nichts steht. Zögere bitte nicht, mit mir in den Dialog zu treten, wenn du Fragen zu meinen Ausführungen hast. Auch jeder andere Mitbewohner kann mich gerne ansprechen, wenn er Fragen zu meinen Texten hat. Fresst nichts in euch hinein, das macht auf Dauer nur krank. Wer von euch zart besaitet ist, sollte mich als Schreiber vielleicht meiden. Ich bin ein Lausbub und überspanne auch gerne mal den Bogen, das ist einfach meine Natur. :ditsch: grüßend Freiform
  8. Freiform

    Wintertag

    Hallo alterwein, bei Texten die mir nicht zusagen, darf es gerne sehr kurz sein, ansonsten unendlich. Nu, in der Kürze liegt die Würze, passt nicht immer. So ganz unter uns, im Liebesspiel darf es ruhig ausufernd sein :ditsch: grüßend Freiform P.S. Du bist der Autor und entscheidest wie lange dein Text sein soll.
  9. Hallo Berthold, ich bin ja mehr so der zurückhaltendeTyp, von daher wollte ich das Bild vielleicht etwas schüchterner als heißblütiggestalten. Funktionieren würde ja beides, aber ich folge dir gerne! grüßend Freiform
  10. Freiform

    Einsam in die Lande

    Hallo Lichtsammlerin, nu, ein jeder hat wohl so seine tülütütüs und seltsamen Gedanken, es sei dir unbenommen. Ich werde es zukünftig wohlwollend übersehen. grüßend Freiform
  11. Freiform

    Beschleunigung

    Hallo Lichtsammlerin, lasse es dir gern noch einmal durch den Kopf gehen. Von meinem Standpunkt aus, lässt das Wort „alle“ keinerlei interpretationsspielraum zu, auch wenn ich gerne mal ein oder zwei Augen zudrücke. grüßend Freiform
  12. Freiform

    Zerriss mit Biss

    Viele Zweifel und Ängste musste ich besiegen, indem ich sie mit Argumenten widerlegte, bevor ich diesen Schritt ging. Meine lange und gründliche Recherche hatte mich gut auf das vorbereitet, was kommen wird, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Den Entschluss einmal gefasst, gab es kein zurück, ich wollte meinen Mann stehen, auch auf die Gefahr, dass am Ende nur geplatzte Erwartungen zurückbleiben. Ich sehnte mich danach, den Sack meines Lebens mit weiteren Erfahrungen zu füllen. Wozu sollte ein Leben sonst gut sein? So meldete ich mich an einem regnerischen Morgen in meinem ersten Literaturforum an. Ich, der kaum drei Worte hintereinander richtig schreiben kann und der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Davon aber viel! No risk, no fun sagte ich mir und in einem Forum ist noch niemand erschossen worden. Das ist jetzt viele Jahre her und mein Sack hat sich weiter gefüllt. Mit guten und mit schlechten Erfahrungen, die das menschliche Wesen in seiner vollen Bandbreite widerspiegeln. Wie sollte es auch anders sein. Es waren aber auch wertvolle Erfahrungen dabei, auf die ich nicht mehr verzichten möchte, denn ich habe etwas gelernt. Nicht das ich jetzt von Tuten und Blasen eine Ahnung hätte, aber zumindest glaube ich, nun ein Einäugiger unter den Blinden zu sein. Mein Weg scheint noch nicht zu Ende zu sein, auch wenn schon lange keinen neuen Erfahrungen mehr hinzugekommen sind. All die geplatzten Erwartungen, habe ich schon vor langer Zeit zusammengefegt und entsorgt, um Platz für die Realität zu schaffen. Ich werde nie ein Sehender werden, aber einäugig ist immer noch besser als blind durchs Leben zu gehen.
  13. Freiform

    Wintertag

    Hallo alterwein, das ist ja mal wieder eine Kurzkurzkurzgeschichte Es hätten ruhig ein paar Zeilen mehr sein dürfen. Überarbeite noch mal die Worttrennungen. grüßend Freiform
  14. Freiform

    Einsam in die Lande

    Hallo Lichtsammlerin, eine schöne Stimmung hast du in diesen Text gewebt, die michdirekt mitgenommen hat! Was der Punkt am letzten Versende soll, wird sich mir nie erschließen, aber dasmuss es auch nicht. Wieder gerne gelesen! grüßend Freiform
  15. Hallo Gutmensch, gefällt mir soweit. Was ich vielleicht überdenken würde: Der erste Satz einer Geschichte kann schon darüber entscheiden, ob der Leser weiter liest oder nicht. Von daher würde ich den ersten Absatz etwas umstellen: „Mein Leben ist gerade ein wenig chaotisch und ich finde einfach nicht den richtigen Weg der mich aus dieser Misere heraus führt. Deshalb ging ich gestern noch spät abends in der Stadt spazieren. Ich konnte nicht schlafen, weil mein Kopf voll war mit schlechten Gedanken.“ Woher weiß der Protagonist sofort, dass es ein Obdachloser ist? Es könne sich ja auch nur um eine betrunkene oder verunfallte Person handeln. Um nicht zu oft „Mann“ zu schreiben, verwendest du einmal die für mich abschätzige Formulierung „Kerl“, das könnte man durch die Verwendung von „Herrn“ entschärfen. Anstatt „Au, au, au“würde ich „und wie ein Echo kam dann ein schmerzvolles Gejammer zurück.“ schreiben. Ich fände es in diesem Fall sinnvoller, da sich der Leser sein Bild selbst Formen muss, dadurch wirkt es beim Leser intensiver anstatt es vorzugeben. Soweit mein Lese Eindruck. Bin gespannt wie lange du mich bei der Stange halten kannst. Wenn sich mir als Leser einer Geschichte zu viele Fragezeichen bilden, verliere ich schnell das Interesse. Gerne gelesen! grüßend Freiform
  16. Freiform

    Beschleunigung

    Hallo Lichtsammlerin, das Wort „alle“ würde ich gegen „viele“ austauschen, auch wenn dadurch eine Unschärfe entsteht. Verallgemeinerungen sollte man meiner Meinung nach in Texten wenn möglich vermeiden, da es sehr unwahrscheinlich ist, das 7,75 Milliarden Menschen so empfinden. Viele Völker die noch ursprünglich leben dürfen, würden sichbei deiner Behauptung wohl vollkommen entspannt am Kopf kratzen. Ich erwische mich auch gerne mal dabei, meine Meinung für die allgemeingültige zu halten :ditsch: , von daher soll meine Kritik nicht zu laut zu dir herüber dringen, da ich es selbst nicht besser kann. grüßend Freiform
  17. Hallo Lichtsammlerin, einen herzlichen Dank mit dem beschäftigen dieses alten Schinkens. Ein Schinken und ein Text haben ja gemeinsam, dass sie reifen können und dadurch eventuell an Qualität gewinnen. Ich ändere selbst noch Texte die uralt alt sind, wenn mir was Gescheites dazu einfällt. „doch seit du fort gegangen“ sagt mir sehr zu. Da hätte ich auch selbst drauf kommen können, bin ich aber nicht :ditsch: , umso größer der Dank an dich und deine Mitarbeit! Dankeschön! grüßend Freiform
  18. Freiform

    Für die Ewigkeit

    Hallo Behutsalem, oh, oh. Asche auf mein Haupt, wie konnte mir das nur durchgehen. Ich bin ja der Meinung, dass jeder Kommentar eine Antwort verdient, ganz unabhängig davon, wie der Kommentar ausfällt! Da dein Resümee zu meiner Text Idee positiv ausfällt, fällt das Antworten leichter. Mein Thema war hier „der Kuss der Muse“ das ich schon mehrfach versucht habe darzustellen. Handwerklich sicher kritikwürdig, trotzdem bin ich mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden. Umso mehr freu ich mich, dass der Text dich angesprochen und zu einem schönen Kommentar verleitet hat. Dankeschön grüßend Freiform
  19. Hallo Perry, wenn ich das richtig bemerke, scheinen die Möwen ein wiederkehrendes Bild in deiner Spracharbeit zu sein. Trotzdem schaffst du es, das deine Texte nicht beliebig klingen und von vielfallt geprägt sind. Gefällt mir wieder sehr! grüßend Freiform
  20. Hallo Sternwanderer, interessiert habe ich deine Gedanken zum Jahreswechsel gelesen. „Et kütt wie et kütt“ und manchmal kommt tatsächlich einer vorbei um einige Worte zu hinterlassen. Ich hätte einige formale Anregungen. Vielleicht magst du etwas übernehmen, vielleicht auch nicht. Gern gelesen! grüßend Freiform Als ich das Leben empfing ahnte ich nichts von den verschlungenen Wegen wusste nichts von den Irrtümern, die mich geißeln sollten. Auf meinen Pfaden passierte ich viele Stationen bei einigen verweilte ich gerne ein wenig länger – schön war es während andere einer Folterkammer gleich kamen und Tränen flossen. Schemenhaft sehe ich das Endziel in der Ferne und als Begleitmusik erlausche ich die langsamen Schritte des Freundes Hein, sinniere manchmal: Was hätte ich anders machen können doch immer wieder komme ich zu demselben Ergebnis: Nichts. Mein Leben ist nur eins von vielen Milliarden und doch haben wir etwas Gemeinsames, das unabänderliche Schicksal. „Et kütt wie et kütt“
  21. Hallo Berthold, hier zeigst du sehr eindrucksvoll, wie du in vier durchdachten Zeilen, mit klaren und nachvollziehbaren Bildern, Poesie erschaffst. Trotzdem frage ich nach ob die Sonne nicht lieber “schleicht“ anstatt „saust“? grüßend Freiform Eine hoffnungslose Liebe Die Sonne schleicht zum Tagesrand, die Wolken werden bunter; verschämt reicht sie der Nacht die Hand, wird rot und taucht schnell unter.
  22. Hallo Buchstabenenergie, ich zögere nicht dir zu schreiben. In deinem Text, fangen einige Sätze mit „Ich“ an. Ich habe versucht, das malaufzulockern, ohne inhaltlich zu tief in deinen Text einzugreifen.Rechtschreibung musst du selber gucken, da bin ich wohl keine Hilfe. Inhaltlich kannst nur du entscheiden, ob es dir gelungen ist dein Anliegen in dierichtigen Worte zu fassen. Ob es der Leser annimmt und versteht, steht wiederumauf einem ganz anderen Blatt. Meiner Meinung nach verträgt dieser Text noch etwas Arbeit. Man sollte sich alsSchreiber nicht zu schnell zufriedengeben, auch wenn ich mir den Spiegel stetsselbst vorhalten muss. Falls dir meine Anregung nicht zusagt, klopp sie in dieTonne. Gern gelesen! grüßend Freiform Im Moment habe ich leider nur Worte. Ich habe einen Platz für dich in meinem Herzen und kenne dich nicht nur als H, sondernauch als Künstler, als menschliches Wesen. Der Pfad der Liebe soll auch mein Weg sein, ich versuche, ihn geradlinig zugehen. Doch auch mein Weg kommt nicht ohne Nebenpfade aus. Ich bin Minimalist ohne Macht und Reichtum, aber kenne einen Teil des Leidesund seiner Facetten. Kenne also auch seine schleifende Wirkung, bis hin zumDiamanten. Auch besitze ich Träume, Träume von denen du ein Teil bist. Ein einfaches glückliches Leben will ich! Ein Leben in Gesundheit, bewusst und naturverbunden, in Harmonie mit den Wesendieser Welt. Ich will so wenig und dennoch so viel! Wir sind im Zeitalter Kali Yuga, umso wichtiger ist es, eine positive Energiein dieser Zeit zu sein. Denn Menschen mit dieser positiven Energie, einen Pfadder Liebe zu bereiten, einen Pfad in das neue Zeitalter. Und somit erfüllst auchdu deinen Zweck in diesem Weltenspiel. Alles ist im Wandel, auch dein Leid. Sei dir gewahr, du wirst geliebt, gefühlt und du bewirkst etwas mit deinem Seinund Schaffen. Zögere nicht, mir zu schreiben, wenn es dir beliebt, oder esdeine Lage zulässt. Ich begegne dir auf Augenhöhe als Mensch ohne Erwartungenund Wünsche oder Ähnliches. Es ist egal, wie du dich entscheidest, ich akzeptiere es. Ich wünsche dir alles Gute, der Rest kommt von allein. MfG ein Mensch
  23. Freiform

    Weihnachten ohne Stress

    Hallo Perry, einen herzlichen Dank für deine wertvolleRückmeldung! Der erhobene Zeigfinger ist eigentlich nicht so mein Ding. Deshalb habe ich auch versucht, den Text deutlich zu überzeichnen, damit ereher mit einem Augenzwinkern verstanden wird. Vielleicht war ich noch zu dezentbei den Formulierungen und hätte das Ganze noch mehr überzeichnen sollen. So mussich mir deine Kritik gefallen lassen! Der erste Braten ist ja nur eine Redensart, deshalb habe ich mir nichts dabeigedacht ihn zwei Mal zu verwenden. EinenBraten in die Röhre schieben, kann man natürlich auch anders deuten, wenn manes den will aint: Dankeschön! grüßend Freiform
  24. Hallo tocoho, dir möchte ich nahe legen, deine Gedanken vielleicht mal in Prosa zu kleiden.Du hast etwas zu sagen und deine Themen erreichen mich. Die Form in der du siepräsentierest sagt mit weniger zu. Vielleicht magst du es mal probieren. Ich wünsche dir ein frohes und besinnliches Fest bei hoffentlich bester Gesundheit! grüßend Freiform
  25. Freiform

    weihnacht in killarney

    Hallo Perry, die Mischung aus den Sprachen würde ich hier überdenken, gefällt mir persönlichnicht so gut. Im Kopf übersetzt hebe ich gerne wieder den Daumen! Ich wünsche dir ein frohes und besinnliches Fest bei hoffentlich bester Gesundheit! grüßend Freiform
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