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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo zusammen, Ich danke euch allen ganz herzlich für euren Besuch und die Rückmeldungen! In meiner Vorstellung ist es eine weibliche Protagonistin, ich kann aber gut nachvollziehen, dass es nicht ganz eindeutig herauszulesen ist. Das spielt für den Text aber keine wesentliche Rolle. Das sich Leser am Kraftausdruck „du Sau“ reiben würden, habe ich geahnt. Der Text ist schon älter und ich habe auch schon andere Versionen geschrieben, um den angesprochenen Kritikpunkt zu umgehen. Bin dann aber immer wieder zum Ursprung zurückgekehrt, da mir die Aussage zu verwaschen und harmlos war. In diesem Text soll nichts anmutig sein, dann hätte ich das Thema verfehlt. So sehe ich das jedenfalls. Dankeschön! grüßend Freiform
  2. Freiform

    Leere Versprechungen

    Weißt du noch du wolltest mir die Sterne vom Himmel holen die Welt zu Füssen legen und warum lieg ich jetzt im Dreck Du versprachst mir mich immer auf den Händen zu tragen und wir wollten viele Kinder haben Die Kinder habe ich nur du bist weg Du schwörtest bis dass der Tod uns scheidet nicht eine andere Frau du Sau
  3. Freiform

    Nicht egal

    Hallo Thymian, ich würde es vielleicht so schreiben, aber es gefällt mir auch in deiner Version! grüßend Freiform Ist es nicht egal Wessen Herzschlag Meine feuchte Wange tröstet Ist es nicht egal Wessen Wärme Meine kühle Haut belebt Ist es nicht egal Wessen Nähe Meine tiefsten Kammern öffnet und Wessen Freiheit Mir mein Innerstes erhellt
  4. Hallo Lichtsammlerin, ...und weil es keine Rolle spielt würde ich der sprachlich eleganteren Version den Vorzug geben. „Form mich zu Wasser“ ist ebenfalls offen, da nicht beschrieben wird, womit geformt wird. Ob mit den Händen, Füßen, Knüppeln etc. „Mach“ und „Form“ , beides 4 Buchstaben. Ich sehe in dem „Mach“ keinen ausschlaggebenden Mehrwert für den Text, nur eine Formulierung, die sprachlich optimierungspotenzial besitzt. Wenn du mir den Text als Zuhörer vortragen würdest mit einem Eröffnungsvers „Mach mich zu Wasser“ hättest du mich als Zuhörer schon verloren. Das ist aber nur mein Leseeindruck, den du nicht teilen musst. grüßend Freiform
  5. Freiform

    Musik des Lebens

    Hallo Lichtsammlerin, gefällt mir sehr! Spontan hatte ich „die Zunge schlägt den Takt“ im Kopf. Irgendwie missfallen mir die Zähne. Frag mich bitte nur nicht warum. grüßend Freiform
  6. Freiform

    Sprücheklopfer 2

    Gläsern Software die Hardware von gestern liefert Bild und Ton frei Haus dem interessiertem Spion Individuell In keinem Kopf scheint die Holzwolle gleicht dicht gepresst Klimawandel Ich flieg schnell mal in den Süden um mich abzukühlen lieber Vino und ne Pizza als in Deutschland schwizza Mit spitzem Bleistift Wer mit spitzem Bleistift zeichnet hat nicht zwangsläufig schlechtes im Sinn Anklage Ein Feder gehalten von der Welt notiert das was ihr wurde bestellt könnten wir diese Zeilen lesen bin ich sicher es handelt sich um eine Anklageschrift
  7. Hallo Lichtsammlerin, inhaltlich gefällt mir das Bild gut, aber „Mach mich zu Wasser“ sagt mir sprachlich so gar nicht zu. Ich könnte mir: „Forme mich zu Wasser“ „Verwandle mich zu Wasser“ „Transformiere mich zu Wasser“ oder „Verzaubre mich in Wasser“ um einen losen Bogen zu „Zauberwort“ zu schlagen. Würde ich zumindest ansprechender finden. grüßend Freiform
  8. Freiform

    Ist dort ein Licht für mich

    Hallo Perry, einen herzlichen Dank für deine Kritik und Anregung, die mirgut gefällt! Ich habe deine Anregung sehr gern übernommen. grüßend Freiform
  9. Freiform

    Erwacht

    Der Stift und ich begegneten uns von Anfang an auf dem Kriegsfuß und das Zusammenstellen von Buchstaben zu Wörtern, war mir ein Mysterium. Die Lehrer hatten mindestens genauso unter mir zu leiden, wie ich unter ihnen. Ich Verstand einfach nicht was sie mir beibringen wollten und sie konnten meine Hieroglyphen nicht entziffern. So standen wir die ersten Jahre auf verlorenem Posten, bis sie dahinter kamen, was bei mir nicht stimmte. Von da an, drückten sie schon mal das ein oder andere Auge zu. Nicht immer, was die zahlreiche Einträge im Klassenbuch dokumentierten. Ich solle mich doch aufs Wesentliche konzentrieren und mich nicht von meinen Fantasien ablenken lassen. Dabei waren es meine Fantasien, die mich vorm schlimmsten bewahrten, denn mit meinen Aufsätzen konnte ich punkten, während ich bei der Rechtschreibung kläglich versagte. So arrangierten wir uns, und da ich in anderen Fächern weniger Probleme hatte, waren sie bei der Benotung milde und haben mich jedes Jahr weiter ziehen lassen. Meine Entlassung war ein Segen für uns alle, denn länger hätte ich das nicht durchgehalten. Doch ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn wie ich schnell herausfand, war der Eintritt ins Berufsleben auch mit schulischem Engagement verknüpft. Zum Glück nur einmal die Woche, dafür kam es aber direkt ganz dicke. Normschrift! Anfangs quälte ich mich jeden Tag mein Berichtsheft zu pflegen und die Hausaufgaben durchzuarbeiten. Mit der Zeit bemerkte ich aber, dass mir die Normschrift mehr lag als die Schreibschrift. Auf einmal konnten die Lehrer mein geschriebenes lesen, ohne dauernd nachfragen zu müssen, was denn da stehen würde. Ein Fortschritt, der mich dazu veranlasste die Schreibschrift vollkommen an den Nagel zu hängen. Mit der erfolgreichen Absolvierung der Abschlussprüfung, fing dann das schönere Leben an. Ich blühte in meinem Beruf auf, in dem ich Gott sei Dank, nur wenig mit schreibenden Tätigkeiten konfrontiert wurde. Aber irgendetwas fehlte mir, das fühlte ich, ohne es benennen zu können. Die Jahre zogen ins Land und mit ihnen veränderten sich die Interessen. Die Lust, sich jedes Wochenende volllaufen zu lassen und dabei krampfhaft zu versuchen, weibliches an Land zu ziehen, wich einem Bedürfnis kreativ zu sein. Ich forcierte die Übungen am Instrument im gleichen Maße, wie ich den Alkoholkonsum zurückschraubte. Doch immer nur im stillen Kämmerlein zu üben, war auf die Dauer auch dröge und so suchte ich nach Veränderung, indem ich mich einer Band anschloss. Der Alkoholkonsum stieg wieder drastisch an, aber zumindest war ich plötzlich für das andere Geschlecht existent, das sich bis dahin erfolgreich gewehrt hatte, mich überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Ich probierte mich und die Damenwelt aus, um dann festzustellen, dass es gar nicht so einfach ist den richtigen Topf zum Deckel zu finden. So dauerte es auch nicht allzu lange, bis ich meinen Fokus von der Reizwäsche auf das Komponieren von Musik verlegte. Inzwischen war Equipment für brauchbare Musikaufnahmen erschwinglich geworden und so konnte ich das ein oder andere Stück auch vertonen. Meine Musik in die Band zu integrieren, machte allerdings keinen Sinn, da sich meine Werke außerhalb des musikalischen Leitfadens der Band abspielten. Ein Umstand, der mir sogar entgegenkam, denn ich arbeite gerne allein an meiner Musik und bis dato hatte ich auch nur instrumentale Stücke produziert. Wie das Leben so spielt, setzte sich unerwarteterweise wieder ein Deckel auf meinen Topf. Ein äußerst attraktiver, wie ich gestehen muss, aber doch mit einigen Macken, die dafür sorgten, dass ich regelmäßig auch mal Dampf ablassen musste. Die Beziehung war kompliziert und mir war relativ schnell bewusst, dass es nichts für die Ewigkeit sein würde, aber ich wollte kämpfen, weil ich damals noch ansatzweise daran glaubte, Menschen ändern zu können. Rückblickend denke ich nicht gerne an diese Episode, da es immer noch schmerzt. Ein Umstand verhindert allerdings, dass ich sie jemals vergessen könnte. Sie schrieb Gedichte. An ihre Gedichte kann ich mich nicht mehr erinnern, nur an den unausgesprochenen Augenblick, wo sie mir zu verstehen gab, dass sie von mir erwartet, ihr eines zu schreiben. Eines Morgens nach einer ausgiebigen Liebesnacht war es dann soweit, ich konnte von Gefühlen übermannt nicht einschlafen und versuchte diese Gefühlte in Worte zu fassen. Als sie erwachte, lag ein Zettel neben ihr auf dem Kissen und während ich den Kaffee zubereitete, hörte ich sie vor Glück weinen. Das Gedicht gibt es noch, alles andere habe ich dem Feuer übergeben. Trotzdem bin ich ihr heute noch dankbar, denn sie hat mit ihrer Aufforderung zu Schreiben einen Pfropfen in mir gelöst, und endlich habe ich das Fehlende gefunden, das ich vorher nicht benennen konnte. Auf die Narben hätte ich gerne verzichtet, aber alles hat seinen Preis. Von dem Zeitpunkt an schrieb ich regelmäßig Texte, Songtexte, Kurzgeschichten, Sprüche, Tagebuch Einträge und vieles mehr. Ich war erwacht, auch wenn ich regelmäßig damit hadere, dass mir die Muse so eine schlechte Rechtschreibung mit auf den Weg gegeben hat.
  10. Hallo das A-, stimmt, „vergeht“ haben wir ja schon am Schluss. Das „einst“ mag mir auch nicht optimal gefallen. Vielleicht dann so: Ich habe Angst Angst, dass die Nacht den Tag auffrisst Die Sonne vielleicht mein Lächeln vergisst Von heut auf morgen die Welt untergeht Und so sehr Angst, dass mir einmal Auch noch das Lachen vergeht Ich habe Angst grüßend Freiform
  11. Hallo Perry ich mag deine Schreibe, auch wenn ich viel zu selten Zeit finde, ausreichend zu kommentieren. Hier präsentierst du Bilder, die ich vom 3-6 Lebensjahr gut kenne, die aber langsam verblassen. Danke fürs auffrischen! grüßend Freiform
  12. Hallo das A-, aus dem „untergeht“, würde ich für den Lesefluss ein "vergeht" als Überlegung anbieten wollen. Ansonsten Top! grüßend Freiform
  13. Hallo Sternwanderer, es freut mich sehr, dass du der Überarbeitung einen Mehrwert für den Text erkennst. Ich denke auch, dass er dadurch etwas gewonnen hat. Dankeschön! grüßend Freiform
  14. Hallo Lichtsammlerin, finde ich wieder sehr gut geschrieben und auch inhaltlich spricht es mich an. Diese Stelle gefällt mir am besten: doch manche Tage malen nur schwarz-grau und fließen wird fliehen Ich habe überlegt, ob man die Strophe nicht mit dem fliehen enden lässt, um dem Leser etwas Raum zu geben, anstatt ihm das Bild mit den nächsten Versen vorzugeben. vor groben Schattierungen die keinen Raum für Lichtspiele lassen. Nur so eine Überlegung, die ich mal in den Raum werfen wollte. Ob du ihr folgst, überlasse ich selbstverständlich dir! Sehr gerne gelesen und sinniert. grüßend Freiform
  15. Freiform

    Held meiner Tage

    Hallo Sternwanderer, ich hatte überlegt, ob man den Text nicht durchgängig in der Vergangenheitsform schreiben sollte? Sehr schön! grüßend Freiform Ich hatte einen Lebensplan den gab ich auf – als du kamst Es veränderte sich mein Denken krempelt mein Sein um und plötzlich war ein Dauergrinsen mein. Dunkle Pfade erhellten sich weil du dich trautest und sie mit mir betratst. Bedingungslos gab ich dir meine Seele in die Hand voll mit Liebe als Unterpfand. In dem Moment als ich dich traf war mir klar: Der Held meiner Tage war endlich da!
  16. Freiform

    Ist dort ein Licht für mich

    Mein Blick schweift ins Unendliche und eine grenzenlose Traurigkeit erfasst meine Seele Alles Leid der Welt wird mir unmittelbar bewusst und in diesem tiefen Moment der Dunkelheit frage ich dich Ist dort ein Licht für mich
  17. Freiform

    Werden langsam eins

    Sanft tropft Melancholie in meine Noten werden langsam eins Tief verschmolzen schwingen wir zusammen in harmonisch Moll Finger schweben über Bünden suchen den perfekten Ton Dein Timbre dringt in meine Seele lässt sie unendlich leicht schweben
  18. Hallo das A-, ich habe inzwischen auch noch etwas umgestellt, so gefällt es mir doch ganz gut. Deine Anregung würde auch gut funktionieren! Ich möchte aber gerne bei meiner Version bleiben, weil ich der Meinung bin, dass gefühlt etwas mehr Spannung transportiert wird. Da darf man aber auch anderer Meinung sein. Dankeschön! grüßend Freiform Kein Funken Hoffnung mehr in meiner Seele pures Gift in jedem einzelnen Augenblick strömt es aus deinem Gesicht Ich frag mich jeden Tag warum wurd ich nur geboren wie halte ich das aus warum bin ich nicht gestorben Jeden Moment ertrag ich ich weiß nur nicht warum du greifst erneut nach meinem Körper wie immer bleib ich stumm
  19. hallo das A-, Sternwanderer, hier mal ein erster Versuch, obwohl ich mir nicht sicher bin ob es passender ist. grüßend Freiform In deinen Armen Kein Funken Hoffnung mehr in meiner Seele nur noch pures Gift in jedem einzelnen Augenblick strömt es aus deinem Gesicht Ich frage mich jeden Tag warum wurde ich nur geboren wie halte ich das nur aus warum bin ich nicht gestorben Jeden Moment ertrage ich ich weiß nur nicht warum du greifst erneut nach meinem Körper wie immer bleib ich stumm
  20. Freiform

    Mei Mama

    Hallo Vergissmein nicht, auch mich spricht dein Text positiv an. Möchte aber anregen, noch einmal etwas Zeit zu investieren. DreiVerse enden mit „sehn“. Das könnte man variabler gestalten. Z.B: Ich kann die Sterne sehn. Das Leben erfahren. Ich kann das Lachen meiner Töchter genießen. Muss man natürlich nicht, nur ein Vorschlag. grüßend Freiform
  21. Freiform

    Die Welt zu Füßen

    Hallo das A-, dein missfallen, ist voll OK! Ich bin der Meinung, dass man als Schreiber auch mal die Komfortzone verlassen sollte. Das der Leser sich dann verwundert am Kopf kratzt, nehme ich dabei gerne in Kauf! Das du es nicht humorvoll findest, ist vollkommen in Ordnung. Humor bietet eine enorme Bandbreite und während der eine sich die Schenkel vor Lachen wund klopft, schüttelt der nächste nur den Kopf. Ein herzlichen Dankeschön für deine Anregungen und das du dir wieder die Zeit genommen hast. Ich habe sie mir notiert und werde noch einmal überarbeiten. grüßend Freiform Hallo Perry, auch dir ein herzliches Dankeschön für deine ehrliche Kritik! Füßen habe ich korrigiert, Danke. Wenn ich als Leser einen Text lese, der mich gar nicht erreicht, stelle ich mir auch manchmal die Frage, was wollte der Autor mir damit sagen. Von daher kann ich deine Reaktion gut nachvollziehen. In diesem Text ist der Humor sicher sehr speziell und wird wahrscheinlich kaum Leser erreichen. Ich schreibe gerne über alles, und versuche auch zu experimentieren. Ich bin bemüht vielseitig zu schreiben und nicht zu eindimensional zu sein, dass das öfter mal in die Hose geht und Texte zerrissen werden ist vollkommen ok und für mich nachvollziehbar. No risk, no fun. Vielleicht gelingt mir irgendwann mal etwas, dass dich mehr anspricht. Danke das du dir die Zeit genommen hast! grüßend Freiform
  22. Hallo das A-, einen herzlichen Dank für deine Rückmeldung! Mir war irgendwie klar, dass die erste Strophe zu schwammig formuliert war, umso wertvoller ist dein Hinweis! Ich werde den Text noch einmal durchdenken und versuchen, das Bild klarer zu gestalten. Dankeschön, dass du dir die Zeit genommen hast! grüßend Freiform
  23. Freiform

    Die Welt zu Füßen

    Friedlich liegt mir die Welt zu Füßen das Grauen ist noch nicht erwacht ich sitze am Fenster will die Vögel grüßen als mich das Grauen plötzlich anlacht Mir friert das Herz und die Gebeine als ihr Nachthemd zu Boden gleitet ich lächle auch nur zum Scheine während sie zum Angriff überleitet Sie reißt mir das Höschen von den Beinen doch ich will mich keinesfalls versteifen da knetet sie den armen Kleinen und ich beginne langsam zu begreifen Hier gibt es wirklich kein Entkommen ich muss meinen Mann hier stehen darum hab ich sie kurz genommen um dann für immer fort zu gehen
  24. Freiform

    In deinen Armen

    Kein Tropfen Blut mehr in meiner Seele nur noch pures Gift in jedem einzelnen Augenblick tropft es aus deinem Gesicht Ich frage mich jeden Tag warum wurde ich nur geboren wie halte ich das nur aus warum bin ich nicht gestorben Jeden Moment ertrage ich ich weiß nur nicht warum du greifst erneut nach meinem Körper wie immer bleib ich stumm
  25. Hallo Vergissmein nicht, danke, habe ich korrigiert. Freut mich sehr, dass du Plätzchen magst und dir der Textanscheinend gemundet hat. Danke schön! grüßend Freiform
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