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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Freiform

    Kein Weg zurück

    Ich spüre keinen Druck mehr alles scheint bereits getan es bleiben keine Spuren Hab ich die Zeit vertan Den Vorwurf schieb ich zur Seite was soll schon wichtig sein ich war ein Staubkorn des Lebens ein unbemerkter Schein Alles liegt bereit für den finalen Gang es gibt nichts hinaus zu zögern ich entlass den letzten Fang zurück in seine Freiheit ich wünsch ihm alles Glück für ihn ein neuer Anfang für mich kein Weg zurück
  2. Hallo Behutsalem, ui, da musstest du aber erst mal den Staublappen raus holen, bevor du lesen konntest. Einer meiner ersten Texte hier. Danke fürs reanimieren! Mit Burn Out triffst du den Kern der Sache ganz gut. Wie es so oft im Leben ist, man muss erst etwas erfahren / erlebt haben, um etwas richtig einschätzen und neu justieren zu können. Ich vergleiche das gerne mit Sportlern. Die kennen ihre Leistungsgrenze auch erst richtig, wenn sie diese einmal überschritten und zusammengebrochen sind. Ich danke dir ganz herzlich für deine schönen und sehr ausführlichen Gedanken zu meinem Text! grüßend Freiform
  3. Freiform

    Einheit

    Hallo alterwein, da stimme ich nur bedingt zu, aber du hast Recht, die Natur unserer Spezies bringt nicht die besten Voraussetzungen mit, um Frieden und Einheit langfristig zu gewährleisten. Einheiten werden meistens nur erreicht, wenn es ums Überleben geht. Doch da sind wir inzwischen auf dem besten Weg. In der Geschwindigkeit, in der wir unsere Ressourcen verbrauchen ohne auf Nachhaltigkeit zu achten, oder die Umwelt verseuchen und damit für uns unbrauchbar machen, lässt mich vermuten, dass der Zeitpunkt schneller kommt als uns lieb ist, wo wir zusammenhalten müssen, um als Spezies überleben zu können. Sonst geht nämlich ganz schnell das Licht aus. Ich möchte nicht zu Düster in die Zukunft gucken, immerhin haben wir es in den letzten beiden Jahrhunderten langsam begriffen, dass gemeinschaftliches Handeln uns stärker macht. Nur aus diesem Grund, wurden Europa und andere Staatenverbunde geschaffen. Es fehlen aber noch einige Schritte um endlich zu begreifen, dass wir Weltbürger werden müssen, um langfristig überleben zu können. Es wird meiner Meinung nach nicht ewig funktionieren, die Wirtschaft – Geldströme, Umweltverschmutzung immer mehr zu globalisieren und trotzdem die Heimatflagge im Garten zu hissen. Wir erleben gerade eine spannende Phase, wo ewig Gestrige Kräfte versuchen, das, was wir meiner Meinung nach sinnvoll zusammengeführt haben, wieder auseinanderzureißen. Einerseits wünsche ich mir, dass der Brexit noch aufzuhalten ist, andersrum hoffe ich, dass er kommt. Es weiß zwar niemand was dann genau passiert, aber ich hoffe für uns, dass wir als Spezies am Ende des Tages etwas daraus lernen können. Sorry, das es so ausufernd geworden ist, da musste wohl was raus. Danke fürs zuhören! Hallo Kirsten, ich hoffe nicht, dass dein Kommentar dich unbeliebt macht. Bei mir ist das jedenfalls nicht der Fall! Wie du richtig schreibst, ist Dialog der einzige Weg für Entwicklung. Richtig ist für mich auch, dass Extreme ein Spiegelbild unserer Gesellschaft sind. Leider ist das Führen von Dialogen aber nur dann möglich, wenn man dafür auch bereit ist. Ich glaube die Diskussion würde hier aber zu weit führen. Hallo zoe, jetzt sollten wir nicht ganz außer Acht lassen, dass die Toten Hosen ursprünglich mit dem Links extremistischen Lager sympathisiert haben, und sich erst durch den Kommerziellen Erfolg eingegliedert haben Aber auch das würde hier den Rahmen sprengen! Ich sehe schon, ich hätte mir den Text vielleicht verkneifen sollen! Ich danke euch ganz herzlich für euren Besuch und Kommentare! ^^ grüßend Freiform
  4. Freiform

    Einheit

    Welche Farce ist dieses Wort wenn jeder nur noch für sich lebt welch Abgründe tun sich auf wenn Wohlstand über allem steht Einheit bleibt ein ferner Traum seelenlos das Spiel von Profiteuren täglich wächst die braune Brut die lautstark nach Säuberung gieren Wer Einheit will muss danach leben Versprechen nur ein schaler Hauch lasst uns die braune Brut mit Herz vertreiben wer will schon Hasskultur als Brauch
  5. Freiform

    Gefangen

    Warum willst du nur in der Vergangenheit leben ist die Gegenwart denn nicht schön ich könnte dir auch eine Zukunft bereiten würdest du nur einmal mit mir gehen Ich kann nicht ändern was war ich kann nur ändern was ist ich kann das Morgen vorbereiten wenn du dann noch bei mir bist Wach endlich auf und schau dich richtig um der Schrecken ist längst fortgezogen entsage deinem Tonikum Dein Geist braucht neue Speise einen Schluck aus Liebesquelle und wenn du dann erwachst bist bin ich für dich zur Stelle
  6. Hallo Behutsalem, bin jetzt doch überrascht, dass diese kleine Geschichte soviel Aufmerksamkeit bekommt. Dein äußerst positives Resümee freut mich doch sehr! Eine Fortsetzung wird es von dieser Geschichte wohl nicht geben, aber ich habe noch so einige unveröffentlichte in meiner virtuellen Schublade. Ob diese allerdings Zuspruch erhalten werden, bleibt abzuwarten. Einen herzlichen Dankfür deinen schönen und motivierenden Kommentar. ^^ grüßend Freiform
  7. Hallo Berthold, da sind gute Gedanken dabei und du hast auch noch einige Fehler gefunden, die ich gerne korrigiert habe. (Ich hoffe, diesmal keinen vergessen zu haben, vorsichtshalber schon mal :ditsch: ) Ich und die Rechtschreibung gehen leider zu oft getrennte Wege! Ich hoffe du bist nicht enttäuscht, dass ich nicht alle deine Anregungen von dir umgesetzt habe! Ein herzliches Dankeschön! ^^ grüßend Freiform
  8. Hallo Lichtsammlerin, das habe ich ja wieder gut hinbekommen, auf halbem Weg wieder liegen geblieben. :ditsch: Das „schummelt“ sollte verstärken, das es dem Lyrich nicht gefällt, das der Qualm-Geruch das schöne Tee Aroma zerstört. So die Idee dahinter. Es freut mich, dass du für das offene Ende dein eigenes Bild gefunden hast. Was will man mehr. Ein herzliches Dankeschön für den schönen Kommentar, das aufmerksame Lesen und natürlich deine Anregung! grüßend Freiform Hallo Martin Heide, freue mich, dich auch unter meinem Text begrüßen zu dürfen. Mit Samstag liegst du nicht verkehrt, aber in meinem Kopf ging es zum Fußballplatz. An den See zum Schwimmen wäre auch nicht verkehrt. Danke dir ganz herzlich fürs vorbeischauen, lesen und kommentieren. grüßend Freiform
  9. Hallo Alva Mroswell, anstatt „bohrt“ würde ich „schabt“ bevorzugen. Bild fürmich: Bohren / Löcher und Schaben / Wege. Ich hoffe du kannst damit etwas anfangen. grüßend Freiform
  10. Hallo alterwein, einen herzlichen Dank für deine positive Einschätzung zu meinem Text. Ich muss zugeben, dass ich mit dem von mir gewählten Textende viele Leser im Regen stehen lasse, weil sie keinen Bezug dazu finden können. Das habe ich hier einfach mal riskiert. Ab einem gewissen Alter der Sprösslinge, bekommt man als Elternteil manchmal das Gefühl, das man nur noch als Taxifahrer gebraucht wird. Die Kuscheleinheiten reduzieren sich drastisch, während die Anzahl der gefahrenen Kilometer langsam aber sicher ins endlose steigen. Ich hoffe, ich konnte etwas für Aufklärung sorgen. Dankeschön! ^^ grüßend Freiform
  11. Hallo Behutsalem, einen herzlichen Dank für das hineinspüren in meinen Text. Hier war schon das weitergeben von Erbkrankheiten der Auslöser für den Text. Wenn ein Leser etwas anderes herausliest, ist das sicher auch nicht verkehrt. Dankeschön! grüßend Freiform
  12. Freiform

    Über Liebe und Schmerz

    Hallo Unbroken, finde ich für ein Erstlingswerk recht ansprechend! An dem Lesefluss könnte man sich noch arbeiten, aber ich will bei einem Erstling nicht zu viel kritisieren. Komm erst einmal an und schau dir an, was andere Autoren hier anbieten. Vielleicht hilft dir das schon beim Erkennen, wo du bei deinem Text noch optimieren könntest. Falls du noch optimieren möchtest, das ist natürlich dir überlassen. Für die ersten beiden Zeilen möchte ich etwas anbieten, vielleicht kannst du damit etwas anfangen. Es fängt mit einem Zufall an, mit einem Wort, Denn beide sind zur selben Zeit, am selben Ort. grüßend Freiform :welcome_yellow:
  13. Hallo Sternwanderer, jetzt weißt du, warum der Text den Titel „Es ist nicht einfach“ trägt. Es ist nicht einfach für mich, einen Text ohne Fehler abzuliefern, immer geht irgendwas durch. :ditsch: Selbstverständlich muss es die Kleine heißen! Habe ich korrigiert. Ich danke dir ganz herzlich für deinen Besuch und das wieder sehr aufmerksame Lesen! ^^ grüßend Freiform
  14. Freiform

    Es ist nicht einfach

    Die ersten Staubpartikel legen sich auf das Blatt und nicht ein einziges Wort will dem Stift entgleiten. Der Kopf ist gedankenschwer, doch nicht ein einziger Gedanke will dem Kopf entweichen. Ich lege das Haupt in die Hand und spüre wie sich mein Vorhaben langsam, aber sicher in Luft auflöst. Ich schließe die Augen und versuche, die Schwere aus meinen Gedanken zu verbannen. Ich spüre jeden Atemzug und der Schlag meines Herzens verlangsamt sich von Minute zu Minute, bis die Schwere einer tiefen inneren Ruhe gewichen ist. Befreit vom inneren Druck, schärfen sich meine Sinne. Auf einmal nehme ich das Aroma vom Früchtetee so intensiv wahr, dass ich es geradezu auf der Zunge schmecken kann. Ich höre, wie meine Liebste in der Küche hantiert und eine ihrer unzähligen Lieblingsmelodien leise summt. Ein Nachbar scheint dem Geräusch nach seine Hecke zu schneiden, während ein anderer wohl gerade seine Grillkohle anzündet. Jedenfalls entnehme ich das einer Geruchsnote, die sich unangenehm in das Tee Aroma schummelt. Die Kleine kommt die Treppe heruntergesprungen, was mir auch ohne geschärfte Sinne ganz sicher nicht verborgen geblieben wäre. Ich öffne die Augen wieder und lege den Stift zur Seite. Ein letzter Blick auf das leere Blatt verrät mir, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Ich trinke den Tee in einem Zug, da er inzwischen nur noch lauwarm ist. Plötzlich wird die Tür aufgerissen und die Kleine stürmt herein, um sich mir an den Hals zu schmeißen. Nach einem kurzen aber intensiven Kuscheln schaue ich ihr in die Augen. "Okay. Ich hole ja schon die Autoschlüssel!"
  15. Hallo Behutsalem, das finde ich hier im Forum ganz praktisch, wer keine Kritik zu einem Text möchte, kann das Label „nur Kommentar“ setzen. Sofern es nicht übersehen wird ( ist mir Schusel schon passiert ) sollte man auf der relativ sicheren Seite sein. Ich halte das ganz einfach, alles was ich veröffentliche, darf auch auseinander genommen werden! Wenn ich etwas veröffentliche, habe die Beziehung zu dem Text gekappt, um mich zu schützen. Das war ein Lernprozess, den ich in meinem ersten Forumstagen ganz schnell gelernt habe! Zu deiner Änderung der zweiten Strophe kann ich nur sagen, das für meinen Leseeindruck der Text dadurch gewinnt. Gefällt mir. ^^ grüßend Freiform
  16. Freiform

    Vererbt

    Ich schaue dir ins Gesicht sehe in deinen Augen meine Ängste spüre das etwas nicht stimmt Wie soll ich es dir nur erklären dich auf so etwas vorbereiten ohne deine Sorgen zu schüren Ich nehme dich in den Arm und sage leise alles wird gut während Tränen die Sicht trüben
  17. Hallo Laleila, mit Aufzählungen den Leser in den Bann zu ziehen, ist ein schwieriges Unterfangen und gelingt nicht immer. Ich habe kleine Anregungen eingearbeitet, um den Text etwas mehr Abwechslung zu geben. Vielleicht kannst du etwas damit anfangen. Wenn nicht, einfach ignorieren! grüßend Freiform :welcome_yellow: Leis surrt der Dimmer, so tut er es immer. Leis surrt der Eisschrank natürlich auch der Wassertank. Leis surrt das Radio und im Hintergrund die Fernsehshow. Leis surrt die Waschmaschine, im dichten Dampf die Duschkabine. Leis knarrt die Diele und in der Küche tropft die Spüle. Leise summe ich mein Lied, was hiermit geschieht.
  18. Hallo Behutsalem, ein sehr schöner und von Gefühl getragener Text! „das Ende naht“ in S2V1 würde ich ersatzlos streichen wollen, da es für mich als Leser, aus der ersten Strophe eindeutig hervor geht. Nur eine Anregung die du gerne ignorieren kannst, wenn sie dir nicht zusagt. Der Rhythmus ist wechselnd, was ich aber nicht als unangenehm empfinde. Ich hoffe du empfindest meine Kritik nicht als pietätlos, aber du hast ja das Lyriklabel „ Feedback jeder Art“ ausgewählt. Von daher hoffe ich dass es für dich OK ist. grüßend Freiform
  19. Hallo Behutslem, ich bin mit meinen zu großen Schuhen über deinen Text gestolpert, der mich dann frisch erwacht, sofort angesprungen hat. Solche Texte gefallen mir, für mich passt hier alles, wenn das Thema sicher nicht das originellste ist. Das soll aber keine Kritik sein, ist halt fast unmöglich, etwas noch nie Dageweseneszu verfassen. grüßend Freiform
  20. Hallo kirtapcemen, , wir verstehen uns! Hallo Behutsalem, dein Lächeln erfreut mich und eine herzlichen Dank, für den musikalischen Gruß, den ich mir gerne bei einer Tasse Tee angehört habe ^^ Zum Glück wurde der Text übersetzt, sonst wär es eng geworden Mein Dank gilt natürlich auch allen Brötchen und Kaffee Liebhabern draußen in der Welt und in unsere WG ^^ grüßend Freiform
  21. Freiform

    Herbstabend

    Hallo Behutsalem, da bin ich ganz bei dir, aber es wird bestimmt Leser geben die das anders sehen. Außerdem, wollte ich gern die an mich herangetragenen Anregungen, einmal umsetzten und vorstellen! Hallo Sternwanderer, normalerweise ist es ja nicht das verkehrteste mit dem Verstand zu schreiben, aber ich weiß genau was du meinst. Nicht umsonst wollte ich die Originale Version nicht mehr ändern. Einen ganz herzlichen Dank euch beiden und natürlich allen Lesern und Mitbewohnern für euren Support und die wertvolle Kritik! ^^ grüßend Freiform
  22. Hallo Franzi2121, dein Erstlingswerk hier im Forum gefällt mir ausgezeichnet, die Stimmung in den Zeilen hat mich voll abgeholt. Zuerst dachte ich, was ist das? Aber ab der Frontscheibe, war ich voll dabei. Mir stellt sich jetzt die Frage, ob du das bewusst so geschrieben hast, oder ob sich das zufällig so ergeben hat. Für mich besteht bei dem Text keinerlei Handlungsbedarf für Änderungen, trotzdem möchte ich etwas anbieten. Vielleicht kannst du etwas damit anfangen, vielleicht auch nicht. Bin gespannt auf mehr und herzlich willkommen in der Wohngemeinschaft. :welcome_yellow: grüßend Freiform Duft von Tannennadeln, der Geschmack von Zimt, auch gern Vanille oder Orange und Schnee unter meinen Füßen, noch lieber auf meiner Frontscheibe. Weihnachten ist immer noch das Alte, zumindest die Sinneseindrücke. Gefühlsmäßig ist es was andres. Erwachsen werden ist nicht immer geil, aber einer der schlimmsten Momente ist, wenn du auf einmal merkst, dass Weihnachten, sich nicht mehr wie Weihnachten anfühlt. Und wenn du merkst, dass Fuchs und Hase sich heute nicht gute Nacht sagen. Und selbst wenn sie’s täten, was nütze das, wenn’s uns gestern noch egal war, und morgen noch viel egaler wird. Der Fuchs frisst den Hasen. Da hilft auch kein Kinderpunsch.
  23. Freiform

    Sonntagstraum

    Ein Brötchenduft zieht durchs Schlafgemach doch lächelnd dreh ich mich herum ich will noch etwas in Träumen verweilen und hoff du nimmst es mir nicht krumm Das Kaffee Aroma erreicht meine Nase ich hör die Kinder im Zimmer spielen nur mit einem Auge begrüße ich den Tag seh dich schon durch den Türspalt schielen Auf dem Tablett steht eine Blume und ein Zettel mit ich hab dich lieb ich muss noch einmal kräftig gähnen bevor ich das Plumeau zur Seite schieb Die Kinder kommen jubelnd angerannt wollen von unsrem Tablett etwas naschen ich greife mir beide mit jedem Arm um ein Sonntagsküsschen zu erhaschen
  24. Freiform

    Herbstabend

    Hallo zusammen, einen herzlichen Dank für eure schönen und zahlreichen Anregungen, die ich in dieser Text Version aber nicht übernehmen möchte. Ich habe den Text um diese Haiku ähnliche Strophe herumgebaut, Des Apfels Röte schimmert in Abendstunden die Sonne steht tief die aus 5-7-5 Silben besteht. Die anderen Strophen habe ich um dieses Bild herum gebaut, wobei ich die Form durchgängig halten wollte. Ich möchte euch aber als alternative eine veränderte Version anbieten, die sich an keine feste Strukturen hält, aber in der eure Anregungen zum Teil eingeflossen sind. Vielleicht gefällt sie euch. Dankeschön! grüßend Freiform Herbstabend Langsam kühlen Herbstwinde die Glut des Sommers Blätter beginnen zu fallen Des Apfels Röte schimmert in den Abendstunden wenn die Sonne zu Bett geht Du sitzt auf der Bank mit einer Decke über dem Schoß lässt dich in Gedanken forttreiben Der Teekessel singt leise es wird Zeit für dich hinein zu gehen die Türe zu schließen Ich empfange dich sehnsüchtig nehme dich sanft in den Arm als Krönung des Herbstabends
  25. Hallo Behutsalem, dein Daumen hoch verschönt mir den Abend! Ich danke dir ganz herzlich und wünsche dir auch noch einen schönen Abend. grüßend Freiform
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