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Alle erstellten Inhalte von Freiform
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Hallo Behutsalem, meine Großeltern waren beide schwer dement und haben völlig unterschiedlich auf Besucher reagiert. Omi hatte sich wie ein verängstigtes Häschen benommen, während Opi teils aggressive Haltungen eingenommen hat. Mit Angehörigen hat sich die Stimmung schnell entspannt, wenn sie unsere Gesichter mit den Bildern an der Wand verglichen haben. Mit vollkommen Fremden war das teilweise problematisch. Von daher entspricht die von mir geschilderte Szene nicht meinen Erfahrungen. Es freut mich, dass du dich auf mehr Textwerk aus meinem Gemischtwarenladen freust. Vielleicht findet sich da in Zukunft noch etwas, was dich ansprechen könnte. grüßend Freiform
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Hallo Behutsalem, du liegst mit deinem ersten Eindruck goldrichtig! ^^ Wobei mir bewusst ist, dass dieses kleine Szenario mit der Realität wahrscheinlich nicht in Einklang zu bringen ist! Aber ich hatte halt dieses Bild im Kopf und habe dann diese kleine Geschichte Drumherum gebaut. Schön dass du die Stimmung als warmherzig empfindest, das freut mich sehr! Dankeschön! grüßend Freiform
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Hallo Gina, einen herzliches Dankeschön für deine Rückmeldung! Es freut mich sehr, dass die humorvoll gedachte Note bei dir auch angenommen ist. Dankeschön! grüßend Freiform
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Hallo Behutsalem, einen herzliches Dankeschön für deine Rückmeldung! Tausendsassa ist mir auchgut bekannt, wogegen ich Trompetenkäfer in dem Zusammenhang noch nie gehörthabe. Wieder etwas dazu gelernt! Wenn ich das „schnell“ weglasse, ist der Text ja noch „schneller“ zu Ende Mit gefiel die Sprachbremse, damit der Leser kurz innehält bevor das anrüchige Stück Text wieder verlässt. Dankeschön! grüßend Freiform
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Ich verpass mir einen Bart schau dann aus wie ein Literat und auch die Tabakpfeifen sollen mir zur Ehr gereichen Zum Schluss fehlt noch die Brille sie schärft den Blickpunkt der Pupille nur leider kann ich nicht Schreiben drum lasse ich es lieber bleiben
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Hallo eiselfe, vielen Dank für deine nette Rückmeldung! Dass dir der Winterund die Kälte sehr zusagen, habe ich aufgrund deines Nicknamens „eiselfe“ schon vermutet ^^ grüßend Freiform
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Ich stehe am offenen Fenster und der Wind des Vergessens singt mir seine melancholische Melodie. Heute scheint ein herrlicher Tag zu sein, die Sonne ist mir gewogen und wärmt mich wohltuend! Körperliche Schäden sind zum Glück nicht mehr zu befürchten, dafür ist es schon zu spät im Jahr. Ich lausche dem Vogelgezwitscher auf dem Dach und verfolge gegenüber auf dem Rasen ein Fußballspiel von ein paar Jungs. Da geht es ordentlich zur Sache und ich fiebre mit, obwohl ich nicht genau weiß, zu wem ich halten soll. Freundlich grüßen mich unbekannte Gesichter die des Weges kommen. Manche halten sogar an und erkundigen sich wie es mir geht, während sie mir die Hand drücken. Einige fragen mich sogar, ob ich irgendetwas gebrauchen könnte. Ich lehne immer dankend mit den Worten ab „Nein danke, das ist lieb von Dir, aber ich habe alles was ich brauche.“ Irgendwann meldet sich die Mittagsmüdigkeit und ich schließe das Fenster, bevor ich mich auf die Couch lege und darüber grübele, wer wohl all die netten Leute von eben waren, bevor ich lächelnd einschlafe.
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Hallo das A-, entschuldige meine ungenaue Formulierung. Wenn ich von Reimsprach, meinte ich einen reinen Reim. Diesen Text habe im um unreine Reimeaufgebaut, die für mich keine Reime sind. Sorry! grüßend Freiform
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Hallo zoe, genauso ist es. ^^ grüßend Freiform Kein Ende ist ein Ende stets findest du die Wende in Samen Funken sprühen für ein neues aufblühen
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Hallo Behutsalem, upps, tausendmal gelesen und doch verpeilt, das es doppelte Ohren im Text gibt. Man wird alt! Einen herzlichen Dankfür dein Aufmerksames Lesen und die nette Rückmeldung! Ich habe es geändert. Dankeschön! ^^ grüßend Freiform
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Hallo Berthold, einen herzlichen Dank für deinen Besuch und die Kritik. Jetzt wo ich es noch einmal lese, muss ich dir uneingeschränkt Recht geben. Auf das „auf die Nase“ könnte man sogar auch verzichten, aber ich mag das Bild. Ich habe es überarbeitet. Dankeschön! ^^ grüßende Freiform
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Hallo Gina, ein bisschen Schmerz ist wohl dabei, wenn der Sommer sich auf die Socken macht, um sich in sein Herbstbettchen zu legen. Aber im Licht der leuchtenden Herbstfarben, vergeht dieser Schmerz bei mir meist schnell. Dankeschön! ^^ Hallo das A-, danke für deine Anregung, dann hätte ich aber einen Reim, den ich in diesem Text gerne vermeiden wollte. Dankeschön! ^^ grüßend Freiform
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Die Blätter verzieren die Scheiben und Regentropfen klopfen ein Konzert der Wind beginnt leise zu singen über des Sommers Abschiedsschmerz Er will sich noch nicht trennen er glaubt er hat noch Zeit doch der Herbst bereits am Winken hat die Koffer schon dabei Sie treffen sich zum Klönen und nehmen sich in den Arm bevor sie ihrer Wege gehen auf der Jahreszeitkreisbahn
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Der volle Ton kost sanft die Noten und diese schicken lebhaft Boten die deinen Ohren Balsam bringen damit sie auch geschmeidig klingen Die Lauscher schwingen dann im Takt und hören die Nuance exakt senden Signale an die Beine die dann nicht nur zum Scheine sich flott in Bewegung setzen auf dem Parkett fliegen Fetzen bei unsrem heißen Rock 'n' Roll der nicht nur wild auch liebevoll
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*Fruit-up your life*
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Buchstabenenergie, das ist eine Einstellung die ich gerne mit dir Teile! Da ich nicht wusste, ob diese Text Idee beim Leser eine Chance bekommt, habeich mich extra kurz gehalten. Hallo Sternenwanderer, dein Schmunzeln erfreut mich, das du nichts zu mäkeln hast, auch. Wobei ich betonen möchte, das Mäkeln bei meinen Arbeiten jederzeit erlaubt ist undman sich auch nicht zurückhalten muss! Dankschön euch beiden! ^^ grüßend Freiform -
*Fruit-up your life*
Freiform veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
*Ich habe mich noch nie so wohl gefühlt* in meinem mit *Lenor* gewaschenem Bettzeug, weshalb ich auch erst mittags aus den Federn bin. Dann schnell unter die Dusche, und nach dem einschäumen mit *Fa Brazilian Vibes fühle ich mich so fantastisch*, dass ich glatt einen Limbo unter der Duschstange durchtanze. Fatalerweise lag noch die *FC St. Pauli Anti Fa Seife* in der Duschschüssel, die auch nicht verhindern konnte, dass ich im hohen Bogen nach rechts auf den Badezimmer Boden knallte. Mein Steißbein ermutigt mich daraufhin zu allerlei Arien, die wahrscheinlich noch mehrere Stockwerke über mir einen Gehörsturz einleiten. Nach fünfzehn Minuten bin ich zwar heiser, aber dank der *Odol Mundspülung* bin ich wenigstens sicher, *dass mein Atem gut ankommt*. Hinterher lutsch ich noch ein *Ricola* Drops, der ist *wohltuend für Hals und Stimme* denn *Gehör verschafft sich nur, wer mit klarer Stimme spricht* Halbwegs wiederhergestellt, verlasse ich das Bad, um mir mit *Melitta Kaffeefiltertüten* einen Kaffee aufzubrühen, damit mein *frisch gefilterter Kaffee außergewöhnlich gut schmeckt.* Ich wärme den Ofen vor und schiebe *Knack und Back Sonntagsbrötchen* ins Bratenrohr, obwohl erst Montag ist. Ein *Ofenfrischer Hochgenuss, den man jeden Tag genießen mag* Mir ist heute nach *Fruit-up your life* und deshalb kommt *Zentis* Erdbeermarmelade auf die Brötchenhälften. Der Zuckerschock bringt mich zwar fast um, aber man gönnt sich ja sonst nichts. Der Text enthält, mit Sternchen gekennzeichnete *Produktwerbungen* und *Werbeslogans* die nicht aus meiner Feder stammen und deren Urheber ich nicht bin! -
Hallo Buchstabenenergie, Behutsalem, vielen, vielen Dank für eure netten Worte. Es freut mich sehr, dass ihr diesen Prosa angehauchten Text so positiv annehmt! grüßend Freiform
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Hallo Martin D, mir gefällt dein Einstandswerk auch, obwohl du etwas an Potenzial liegen lässt. Ich habe das Reimschema mal durchgängig gestaltet und in drei Strophen aufgeteilt. Liest sich für mich dann einfacher. Der Text ist sicher noch nicht perfekt, aber der erste Schritt ist gemacht. Mit etwas Arbeit bekommt man das bestimmt noch besser hin. grüßend Freiform Bin am Fluss, Gedanken treiben, mit dem Strom ins Tal hinab. Möcht' hier ewig sitzen bleiben, Alltagsstress fällt von mir ab. Die Gräser wiegen sanft im Wind, und Bienen summen leise. Die Frau und Mutter ruft ihr Kind, und Schwalben ziehen Kreise. Der Sommer winkt mit letzter Kraft, erschöpft wärmt er die Lüfte, gestern stand er noch im Saft, heut verströmt er Abschiedsdüfte.
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Hallo Perry, ich verstehe deine Kritik, und richtig, die reale Bildebene funktioniert hier nicht. Dass die Metapher für dich schnell im Sand verebbt, ist zwar schade, aber auch kein Beinbruch. Weder für dich noch für mich! Nach vielen Jahren der Veröffentlichungen von Texten, ist mir stets bewusst, dass wenn ich auf den Senden Button drücke, ein Leser vielleicht vom Stuhl fällt, während der nächste mitten im Text einschläft. Ich nehme es als gegeben hin, und hoffe vielleicht mal etwas zu präsentieren, was dich mehr anspricht. Ich danke dir ganz herzlich für deinen Kommentar und die Zeit dir du dir für meinen Text genommen hast. Das ist mehr, als ich erwarten durfte! grüßend Freiform Hallo zoe, Buchstabenenergie, das A-, auch euch ein herzliches Dankeschön, für eure wohlwollenden Kommentare! Es freut einen Schreiber wie mich, wenn man ihm zu verstehen gibt, dass man für einige Leser anscheinend etwas Lesenswertes produziert hat. Dankeschön! grüßend Freiform
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Wurfmaschine
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo zusammen, erst einmal einen ganz herzlichen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen und eure Gedanken zu diesem Text! Die Kritik zum Titel verstehe ich, möchte aber trotzdem dabei bleiben. Ich hoffe ihr seht es mir nach. Ein Übel muss man an der Wurzel packen um es zu entfernen, doch wo ist die Wurzel dieses Übels zu suchen? Die Verhaltensweisen unsere Spezies kommen meistens nicht von irgendwoher, sondern haben oft lebenspraktische Hintergründe. Viele Kinder waren früher die Altersversorgung und die Garantie für den Fortbestand eine Gruppe. Heutzutage ist das aber nur noch in sehr wenigen Regionen auf unserem Planeten von Vorteil oder sogar notwendig. Nur warum kommt das dann in der Gesellschaft nicht an? Meiner Meinung nach haben auch Religionen einen großen Anteil an diesem Missstand. Noch vor den Paschas und Machos, die einfach zu faul sind sich selbst zu versorgen. Es mag damals schlau gewesen sein, einen Verhaltens Kodex der Mann / Frau Beziehung in Religionsschriften zu verankern, aber heute ist die Religion ein Garant für denStillstand in der Entwicklung der Gesellschaft und die Anpassung an veränderte Lebensumstände in vielen Regionen der Welt. Gesetzte passen sich an, Sprache passt sich an, Tiere passen sich an, aber die Religionsführer dieser Welt, sitzen auf ihren verstaubten Büchern und trauen sich einfach nicht zuzugeben, dass diese in einigen Positionen einmal dringend überdacht und überholt werden müssten. Insgesamt ein schwieriges Thema, dessen Aufarbeitung hier sicher zuweit führen würde, aber man kann es zumindest einmal kurz ansprechen. Wehrt euch Frauen! Dankeschön! grüßend Freiform -
wie der Herbst den Sommer langsam zur Ruhe bettet ihm eine Schlafstätte aus bunten Blättern errichtet und solange über ihn wacht bis der Winter endlich kommt um ihn mit seiner weißen Pracht zuzudecken Dann kann er endlich tief und fest schlafen bis der Frühling ihn mit einem saften Küsschen auf die Nase weckt
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Upps, ich schwöre, das es eben noch da war, das „s“, hat bestimmt eine Welle ins Meer gezogen ^^ Dankeschön Graffiti, für dein Wohlwollen und das aufmerksame Lesen! grüßend Freiform
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So wie der Strand die Welle bricht so brichst du mich ich liege auf dem Sand doch vergehe nicht halte aus warte dass eine Welle mich zurück ins Leben zieht
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Handicap
Freiform kommentierte eiselfe's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Eiselfe, ein sehr berührender Text der mich dazu veranlasst hat, mich auch einmal näher mit ihm zu beschäftigen. Vielleicht sind Anregungen dabei, die dir zusagen. Wenn nicht einfach ignorieren! grüßend Freiform Handicap Sie kommt kaum noch raus, bleibt die meiste Zeit im Haus. Tief in sich zurück gezogen, fühlt sie sich vom Leben betrogen. Kann diese Krankheit nicht verstecken, sieht wie Leute Köpfe zusammenstecken. Sie tuscheln so Sachen, die sie quälen - sie kann nichts sagen oder erklären. Die Stimme heiser, wird immer leiser. es beginnt das Zittern und Zucken und die Leute - wie sie gucken - wortlos und traurig geht sie weiter, der Rollator - ihr stiller Begleiter ... -
Nicht jeder Dampf heißt Hans und stürmt aus allen Gassen strotzt nicht vor Kraft und Fröhlichkeit kommt eher einem Windlein gleich Das Lüftchen riecht nicht immer edel drum fängst du an zu wedeln vermischst den Dampf mit Luft damit der Duft schnell verpufft
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