Zum Inhalt springen

Freiform

Autor
  • Gesamte Inhalte

    2.574
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo das A-, wenn ich morgens im Frührausch bin, habe ich Abends einen über den Durst getrunken! Trotzdem mag ich den Text, wenn du mich auch zuerst durch den eingebauten Schmunzler auf eine falsche Fährte geführt hast. grüßend Freiform
  2. Hallo das A-, ich war schon bemüht, auch Gefühl in den Text zu legen. Wenn bei deinen Antennen nichts ankommt, scheint mir das nicht gelungen zu sein. Was den Rhythmus angeht, der ist hier für den Leser nicht so einfach zu finden und fordert ihm einiges ab. Hier muss er wohl mehrmals lesen, bis er den Rhythmus gefunden hat. Wobei ich betonen möchte, dass ich mit dem Rhythmus auch nicht zufrieden bin. Hier habe ich dem Inhalt wieder klar Vorrang gegeben. Ich freue mich über deinen Besuch und die konstruktive Kritik, und hoffe es noch einmal besser hinzubekommen. Dankeschön! grüßend Freiform
  3. Freiform

    All meine Noten

    Ich schenkte dir all meine Noten beim Aufspiel gerätst du ins Schwingen sie ersetzen für mich den Boten du spürst uns zusammen klingen Ich schenkte dir all meine Zeilen ich speicherte dort mein Gefühl beim Lesen sollst du nicht eilen am warmen Herd wird dir nicht kühl Ich schenkte dir all meine Bilder sie enthielten mein ganzes Leben das dargestellte erschien dir milder du würdest sie gern zurück geben Doch ich bin schon lange gegangen das Schicksal führte mich einst fort dort bin ich für ewig gefangen ich warte auf dich an diesem Ort
  4. Freiform

    die Liebe

    Liebe findet immer Wege sie ist die Kraft die alles schafft sie legt sich in unsre Herzen rege bis das Übel dahingerafft ganz schön viel Liebe heute im Forum
  5. Freiform

    Wenn du wirklich liebst

    Hallo Jules Champain, kurz und bündig, mir auch, dein Kommentar natürlich! Hallo Gina, dein wunderschön, versüßt mir den Nachmittag! Danke euch beiden ganz herzlich fürs vorbeischauen! grüßend Freiform
  6. Freiform

    Wenn du wirklich liebst

    … ist es dann nicht egal aus welcher Richtung der Wind weht wie hoch die Welle im Ozean steht oder ob die Sonne zu früh unter geht Wenn du wirklich liebst reicht ein gemeinsamer Atemzug und du fühlst dich Zuhaus
  7. Hallo DDG, find ich schön, dass du dich zu mir ans Lagerfeuer setzt undmit philosophierst. grüßend Freiform
  8. Hallo das A-, vielleicht solltest du darüber nachdenken die letzten beiden Strophen entfallen lassen. Erst einmal geht dir die Luft beim Reimen aus und dann lenkst du die Strophen auf ein konkretes Thema, während du dich vorher allgemein gehalten hast. Wirkt für mich dadurch angesetzt. Bis dahin fand ich es aber ansprechend, ich glaube weniger wäre hier mehr. grüßend Freiform
  9. Freiform

    lila Kuh

    Hallo Jules Champain, dein Text hat mich amüsiert, so kann ein Tag beginnen. Dankedafür! In S1V1 würde ich das „rein“ entfallen lassen. grüßend Freiform
  10. Freiform

    ICH WILL DICH

    Hallo Lichtsammlerin, ein schöner schlichter Text. Gefällt mir gut! Dachte darüber nach: das ich Trost sein kann für deinen Schrecken Fremder Das „namenlosen“ könnte man meiner Meinung nach entfallen lassen. grüßend Freiform
  11. Hallo Gina, eigentlich wollte ich aus dem Text mal eine Kurzgeschichte ableiten, aber irgendwie bin ich nie dazu gekommen. Vielleicht später einmal. Freut mich, dass der Text dich anspricht. Dankeschön! grüßend Freiform
  12. Hallo zoe, danke für deinen wohlwollenden Kommentar! Hallo DDG, ich kann verstehen, dass das Bild des an der Brust Saugens, sich im ersten Augenblick einer gewissen Komik nicht entziehen kann, aber irgend wie will ich mich nicht davon trennen. Ich danke euch ganz herzlich für euren Besuch und das Hinterlassen eurer Gedanken zu meinem Text! grüßend Freiform
  13. Freiform

    Auf der einsamen Lichtung

    Nachts auf der einsamen Lichtung sitze ich am großen Feuer mein Leben verlor die Richtung Schatten spielen Ungeheuer Die Eule wacht auf dem Baume ihre Augen leuchten im Dunkeln ich erwach aus meinem Traume und höre Stimmen munkeln Sie erzählen mir Geschichten von dem was war und was steht bevor bis sich die Nebel im Geiste lichten bin ich gespannt und lausche ganz Ohr Ich lege neue Scheite ins Feuer die Flammen züngeln gierig daran diesmal schreckt mich kein Ungeheuer ich spür der Zukunft Anfang Zum Himmel steigen Rauchschwaden eine kühle Brise schürt die Glut ich beginne mein Leben zu planen bin vor Falltüren auf der Hut Es grüßt am Morgen die Sonne beleuchtet mir meinen Pfad ich pfeif ein Lied mit Wonne und schreite zu neuer Tat Die Nacht auf der einsamen Lichtung mein Leben holte einmal tief Luft es fand dort eine neue Richtung und alle Sorgen sind verpufft
  14. Freiform

    Beseitigt

    Du hast mich feige betrogen ich lese es in deinem Gesicht hast an fremden Brüsten gesogen nicht zu Hause wie es wär Pflicht Erzählst mir was von Reue und wie es dich doch quält dabei kennst du keine Treue warum hab ich dich nur erwählt Jetzt lebst du vor der Türe nie mehr lass ich dich hinein wie sehr ich die Freiheit spüre ohne dich du Schwein
  15. Wenn ihr so weiter macht Jungs, können wir bald ein Kleister Fachgeschäft eröffnen
  16. Da klaut mir doch glatt jemand die Tapete, ist es denn wahr Top Job Berthold, die Chose, das du die Tapete einfach eingerollt hast, kann ich dir aber nicht durchgehen lassen. Ich würde „rutscht die Pappe von der Wand“ oder vielleicht „rutscht die Deko von der Wand“ bevorzugen. Freut mich sehr, dass mein Text dich zu einer kleinen Fingerübung inspirieren konnte. Dankeschön! grüßend Freiform
  17. Freiform

    Winteridylle

    Hallo DDG, welche Mühe? Wenn ein Text mit guter Basis mich anspricht, ist es mir eher ein Vergnügen mithelfen zu können. Ist der Autor für Anregungen offen, macht es sogar Spaß! Wenn das eine Mühe wäre, dann müsst ich mir Gedanken machen, ob ich das richtige Hobby ausübe. grüßend Freiform
  18. Freiform

    Winteridylle

    Hallo DDG, gut, dass du so früh dran bist, dann hast du noch genug Zeit für etwas Feinschliff bis die ersten Schneeflocken fallen. Ich hab schon mal grob vorgeschmirgelt, vielleicht gefällt dir was davon. Wenn nicht, einfach mit der großen Schneeschaufel entsorgen. grüßend Freiform Ein kleines Dorf ist zugeschneit, und Rauch hängt in der Luft, ein Wohlbehagen macht sich breit, vom süßen Plätzchenduft. Die Fenster sind so schön geschmückt, und Kinderaugen strahlen, ein Anblick der uns stets entzückt, er ist nicht zu bezahlen. Der kleine See ist zugefrorn trägt Kinder, Männer, Frauen, manch einer hat schon rote Ohrn, vom Schlittschuhlaufen schauen. Der Himmel schenkt uns weiße Flöckchen, die leis zu Boden sinken, ein Schneemann hat als Hut ein Töpfchen, des Himmels Sterne blinken. Die Kirch im Dorfe hört man läuten, die frommen Leut zur Christmett gehen, da kann sich Groß und Klein erfreuen, des Heilands Krippe anzusehen. Zu Hause gibt,s auch ne Bescherung, was hat der Weihnachtsmann gebracht? Erwartungsvoll sind Alt und Jung, in jener, heilig Winternacht.
  19. Freiform

    In der Kaffeebude

    Ich weiß es noch, als wenn es gestern gewesen wäre, als ich auf die schnelle noch in den Computerladen musste und von einem Sommergewitter überrascht wurde. Kurz entschlossen bog ich in die Kaffeebude ab, um nicht bis auf die Unterwäsche durchnässt zu werden. Ich setzte mich an einen freien Tisch und blätterte kurz die Getränkekarte durch, obwohl ich bereits wusste, was ich bestellen wollte. Ich hörte dich nicht kommen und erschrak kurz, als du mich fragtest „Haben Sie schon etwas ausgewählt?“ Dieser melancholische Unterton in deiner Stimme drang tief in mich ein und als ich den Kopf hob, spürte ich die tiefe Traurigkeit in deinem Blick, während deine Lippen mir Freude vorspielten. Ich war fassungslos und sagte kurz und knapp „Eine Tasse Kaffee bitte.“ Du nicktest freundlich und verschwandst aus meinem Blickfeld. Verwirrt straffte ich mich „Ich habe gerade Kaffee bestellt? Ich mag doch gar keinen Kaffee!“ Gefühlte zwei Minuten später standst du wieder vor mir und stelltest mir eine Tasse schwarzen Kaffee auf den Tisch und fragtest mich mit diesem durchdringenden Unterton „Milch und Zucker?“ Ich riskierte einen Blick auf deine Hände, die vom Leben harter Arbeit gezeichnet, aber ihre Eleganz und Geschmeidigkeit durch intensive Pflege nicht verloren hatten. „Schmeckt er dann besser?“, fragte ich. Etwas verdutzt entgegnetest du “Die Frage werde ich Ihnen nicht objektiv beantworten können. Ich hole Ihnen etwas, dann können Sie es ausprobieren.“ Kurze Zeit später wurde ich mit allem versorgt und mir selbst überlassen. Während ich versuchte, dieser schwarzen Brühe einen akzeptablen Geschmack abzuringen, verfolgte ich dich aus den Augenwinkeln, wie du deinen Job ausübtest. Ich sog jedes deiner Worte in mich ein und ließ sie wirken. Die Atmosphäre deiner Stimme erstaunte mich und ich brauchte lange für den Kaffee, sehr lange. Endlich fertig, entschied ich mich nach der Rechnung zu fragen. „Das macht dann drei Euro fünfzig.“ Ich legte dir fünf Euro in die Hand „Stimmt so!“ Sichtlich erstaunt verabschiedest du dich „Vielen Dank und Ihnen noch einen schönen Tag.“ Ich verließ die Kaffeebude, ging zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Erst dort wurde mir bewusst, dass ich doch eigentlich in den Computerladen wollte. Die Nacht tat ich kein Auge zu, immer und immer wieder hörte ich deine Stimme in meinem Kopf und dieser tieftraurige Blick durchdrang mich. Dein Gesicht konnte ich nicht erkennen, aber ich erinnerte mich an die kurze Berührung unserer Hände. Tage später bot sich eine neue Gelegenheit, in die Stadt zu fahren und den Computerkram zu beschaffen. Diesmal besorgte ich erst die Hardware und trank dann wieder einen Kaffee bei dir. Er war nicht besser als der erste, aber ich erlebte auch wieder diesen Zauber in deiner Stimme und dein tieftrauriger Blick berührte mich aufs Neue. Ich ließ mir wieder viel Zeit und spendierte das Trinkgeld in gleicher Höhe, bevor ich die Bude verließ. Von nun an musste ich regelmäßig in die Stadt und es häufte sich ein Stapel von Dingen an, die ich eigentlich gar nicht brauchte. Wir redeten kein Wort miteinander, aber mit der Zeit wurdest du mir immer vertrauter und eines Nachts erschein mir dein Gesicht in vollem Antlitz und ich wusste, es muss etwas passieren. Ich sehnte mich Tag für Tag mehr danach, deine Anwesenheit zu spüren, aber ich wagte es nie, das Wort an dich zu richten. Wochen vergingen und ich pflegte das Kaffee Ritual, wie es meine Zeit zuließ. Doch dann wurde ich durch einen Unfall lange krank und konnte während der Genesungsphase nicht in die Stadt. Es war eine schwere Zeit und im Rückblick weiß ich nicht, was mich mehr grämte. Die langwierige Genesung oder dich nicht sehen zu können, wenn du auch jede Nacht im Gedanken bei mir warst. Ich fieberte dem Tag unseres Wiedersehens entgegen und als es endlich soweit war, freute ich mich wie ein kleines Kind auf die Bescherung. Ich betrat nach einem Medikamenten Einkauf die Kaffeebude und als ich dir „Guten Tag“ sagen wollte, warst du nicht da. Die Welt brach für mich kurz zusammen, ich bestellte mir einen Tee, den ich zügig aber ohne Hast zu mir nahm und ging wieder. Zu Hause angekommen lief ich unruhig den ganzen Abend auf und ab. Wo warst du? Ist dir etwas passiert? In der Nacht war an Schlaf nicht zu denken, und die Sorge, dich vielleicht nie wieder sehen zu können, machte mich fix und fertig. Ich musste schnellstmöglich wieder in die Stadt und zumindest herausfinden, ob dein Fehlen keine ernsthaften Hintergründe hatte, oder deinen neuen Aufenthaltsort herausfinden. Zwei Tage später war es endlich soweit. Ich bekam einen Parkplatz in der Nähe der Bude und betrat angespannt den Raum. Du drehtest dich um und als du mich erkanntest, lächelten deine Augen mich überraschend an „Hallo, da sind Sie ja wieder!“ Ich musste mich sammeln und war der Situation hilflos ausgeliefert. „Ja, Hallo, ja, ja, da bin ich wieder.“, brachte ich es unsicher stammelnd und verlegen hervor, unterdessen bewegten sich meine Beine wie von selbst Richtung meines Stammplatzes. Dein Lächeln verschwand aus meinem Blickfeld, während ich langsam in mir unterging. Ich setzte mich an meinen Tisch und wartete nervös, bis du meine Bestellung aufnehmen kamst „ Eine Tasse Kaffee? Wie immer?“, fragtest du „Oder lieber eine Tasse Tee?“ Fragend schaute ich dich an. „Sie mögen doch gar keinen Kaffee“, eröffnetest du “Sie müssten bei jedem Schluck einmal ihr Gesicht sehen! Außerdem hat meine Vertretung Sie verraten.“ Ich spürte Scham in mir aufsteigen und bevor ich etwas entgegnen konnte, sagtest du augenzwinkernd „Ich habe Sie auch vermisst, wollen wir vielleicht mal einen Kaffee zusammen trinken gehen?“
  20. Freiform

    Keine Angst

    Hallo Sternenwanderer, ich habe die Stelle deshalb so formuliert, weil der Patient zwar noch lebt, aber eigentlich schon tot ist, da er nicht mehr kommunizieren, oder in irgendeiner Form am Leben noch teilnehmen kann. Es schlägt eventuell nur noch das Herz. Die Krux an der Situation ist ja, dass niemand weiß, wie der Patient sich selbst in dem Zustand fühlt. Nimmt er sich und seine Umwelt noch war oder nicht. Da du die Stelle kritisierst, muss ich noch einmal darüber nachdenken, ob ich ändern muss. Erst einmal einen herzlichen Dank fürs lesen und den guten Änderungsvorschlag! grüßend Freiform
  21. Freiform

    Keine Angst

    Du Tod kannst mich nicht mehr schrecken du wurdest mir doch in die Wiege gelegt da kannst du noch so die Zähne blecken ich weiß doch wer vor mir steht So nimm mich ruhig mit Gevatter meine Lebenszeit längst abgedreht ich lieg seit Jahren hinterm Gatter eigentlich kommst du viel zu spät Warum lässt du dich nur gängeln bist einfach nicht mehr konsequent beendest das Leben mit Mängeln vor denen der Mensch wegrennt Erspare uns das Dahinsiechen so wie du es früher vollbracht hör auf dich zu verkriechen nur weil die Medizin dich auslacht
  22. Hallo Nomo, Hadde, es wird euch wahrscheinlich nicht überraschen, aber im Entwicklungsprozess des Textes, hatte ich auch Versionen auf dem Papier, die euren Vorschlägen sehr ähnlich waren. Schlussendlich ist es die von mit veröffentliche Version geworden, weil sie für mich den bevorzugten Kompromiss zwischen Aussage und Rhythmus dargestellt hat. Jede Version hat was, und so lassen wir doch einfach dem Leser die Wahl, welche Version ihm am meisten zusagt. Ich danke euch ganz herzlich für euren kreativen Input. Daumen hoch! grüßend Freiform Dreierlei vom Kleister, wohl bekomms! Freiform Kleister Nimm es dir nicht zu Herzen wenn dein Text mal nicht funktioniert verlerne nie das Scherzen dann läuft es später wie geschmiert Man sagt Erfahrung macht den Meister doch ist das lange kein Garant denn fehlt der richtige Kleister hält die Tapete nicht an der Wand So nimm es dir nicht zu Herzen wenn dein Text mal nicht funktioniert lass uns zusammen scherzen denn immerhin hast du‘s probiert Nomo Kleister Nimm es dir nicht zu Herzen wenn dein Text nicht funktioniert verlerne nie das Scherzen dann läuft es später wie geschmiert Man sagt Erfahrung macht den Meister doch ist das lange kein Garant denn fehlt der rechte Kleister hält die Tapete nicht an der Wand So nimm es dir nicht zu Herzen wenn dein Text nicht funktioniert lass uns zusammen scherzen denn immerhin hast du‘s probiert Hadde Kleister Nimm es dir nich so zu Herzen Wenn dein Text mal nicht funktioniert Verlerne dabei nie das Scherzen Dann läuft es später wie geschmiert Man sagt Erfahrung macht den Meister doch ist das lang`noch kein Garant Denn fehlt der rechte Kleister Fällt die Tapete von der Wand. Dann nimm es dir nicht so zu Herzen Wenn dein Text mal nicht funktioniert Lass uns zusammen scherzen Denn immerhin hast dus probiert.
  23. Freiform

    der Bootsmann

    Hallo Kirsten, gefällt mir! Spontan würde ich aus „leuchtent“ ein “spricht“ machen wollen. Es leuchtet ja schon im Leuchtturm grüßend Freiform
  24. Nimm es dir nicht zu Herzen wenn dein Text mal nicht funktioniert verlerne nie das Scherzen dann läuft es später wie geschmiert Man sagt Erfahrung macht den Meister doch ist das lange kein Garant denn fehlt der richtige Kleister hält die Tapete nicht an der Wand So nimm es dir nicht zu Herzen wenn dein Text mal nicht funktioniert lass uns zusammen scherzen denn immerhin hast du‘s probiert
  25. Freiform

    4x8

    Da gab‘s mal ein Sensibelchen das aß so gerne Zwiebelchen schälte sie in rauen Massen konnt das Weinen nicht mehr lassen …………………… Der Knötterkopp ein Mann von Welt so hat er sich gern hingestellt doch war er nur ne arme Wurst und trank gern einen über‘n Durst ……………………… Im Fenster saß ein Herzelein das wollte nicht alleine sein drum zeigte sie sich völlig nackt das fand der Nachbar nicht beknackt ……………………… Täubchen auf dem Dach spazierte sich mit ihren Reizen zierte der Katze war das ganz egal sie war die Mahlzeit ihrer Wahl
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.