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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo das A- liest sich flott und für mich bis jetzt dein Bestes! Super! Ich würde „Zarte Blüten, sanfte Blicke“ bevorzugen. Die humorvolle Pointe am Ende finde ich auch eine sehr gute Idee. Um den Rhythmus am Ende nicht so abrupt abreißen zu lassen, habe ich noch eine Idee, die du selbstverständlich ignorieren darfst, wenn sie dir nicht zusagt. Titel Vorschlag: Ich mag's rosig grüßend Freiform Zarte Blüten, sanfte Blicke Leichtes Kribbeln, Blütenhauch und das allerbeste kommt noch die Kratzer mag ich auch
  2. Hallo Lichtsammlerin, finde ich gut, auf jeden Fall besser! Wenn du an „deine“ jetzt noch das r anhängst, bekommst du von mir ein „gefällt mir“. Du hast bei mir aber Kredit, deshalb habe ich schon mal auf den Button geklopft grüßend Freiform
  3. Hallo Berthold, einen herzlichen Dank für dein intensives Befassen mit meinem Text! Nein das war keine Absicht, ich hatte gestern noch etwas umgestellt und dann gar nicht mehr wahrgenommen, dass die Formulierung doppelt vorkommt. Betriebsblindheit im wahrsten Sinne des Wortes! Danke für den Hinweis, ich habe es überarbeitet. Deine Kritik muss ich mir zu Recht ankreiden lassen, für die hohe Kunst des Schreibens fehlt mir leider zu oft die Geduld, und mein Sprachschatz lässt auch zu wünschen übrig, um durch Umstellungen bessere Ergebnisse zu erzielen. So schreibe ich meistens in wechselnden Rhythmen. Am Anfang meiner Schreiberei habe ich rein nach Sprachgefühl geschrieben. Mit dem Erarbeiten von Kenntnissen von Formen und Rhythmus habe ich versucht, das Handwerkliche zu verbessern. Aber dieses stundenlange Knobeln, um einen einheitlichen Rhythmus zu erarbeiten und auf eine einheitliche Silbenanzahl zu kommen ist nicht meins und mit meinen Ergebnissen war ich auch nie wirklich zufrieden. So ist mir bewusst, dass ich sehr oft die Möglichkeiten die Sprache mir bietet, nicht optimal umgesetzt bekomme. Ich bin bemüht, scheitere dann aber kläglich an der Perfektion. Manchen Trauben hängen einfach zu hoch, wenn einem das richtige Werkzeug fehlt. Ich hoffe man sieht es mir nach, wenn es meinen Texten an Qualität fehlt, und hoffe ebenfalls, dass der ein oder andere Leser zumindest etwas Lesenswertes findet. Danke dir noch einmal Berthold! grüßend Freiform Hallo Gina, das geht mir auch so, aber oft liegt auch ein reiz darin. grüßend Freiform Hier die überarbeitete Version: Tag für Tag kommst du nach Haus schenkst mir dein schönstes Lachen bereitest mir den feinsten Schmaus kümmerst dich um unsre Sachen Tag für Tag machst du dich krumm um unsren Hausstand zu erhalten blätterst in Prospekten rum um Urlaubsträume zu gestalten Tag für Tag lieb ich dich mehr und weiß ich werd dir nicht gerecht doch ich respektiere dich so sehr und jedes Lob von mir ist echt
  4. Hallo das A-, „labe mich an deiner Schönheit“ würde mir auch zusagen! Trinken funktioniert für mich nicht so richtig! Worte haben eine Bedeutung und vermitteln mir Bilder, dieses Bild passt für mich nicht optimal. Da darf aber jeder gern seine eigene Ansicht zu haben. grüßend Freiform
  5. Hallo Lichtsammlerin, „und trinkt deine Schönheit“ finde ich unglücklich formuliert. Alternativ würde ich „ergötzt sich an deiner Schönheit“ anbieten wollen. "ddeine" bitte korrigieren grüßend Freiform
  6. Hallo Gina, freut mich sehr, dass die Botschaft des Textes bei dir positiv ankommt, obwohl ich hier auf lyrische Formulierungen komplett verzichtet habe. Dankeschön! grüßend Freiform
  7. Freiform

    Tag für Tag

    Tag für Tag kommst du nach Haus schenkst mir dein schönstes Lachen bereitest mir den feinsten Schmaus kümmerst dich um unsre Sachen Tag für Tag machst du dich krumm um unsren Hausstand zu erhalten blätterst in den Katalogen rum um unsren Urlaub zu gestalten Tag für Tag lieb ich dich mehr und weiß ich werd dir nicht gerecht doch ich respektiere dich so sehr und jedes Lob von mir ist echt
  8. Freiform

    Post mortem

    Hallo Trauerliebe, ich danke dir ganz herzlich für deine Gedanken dir du mir hinterlassen hast und freue mich, das du den Text so positiv angenommen hast! grüßend Freiform
  9. Hallo Leontin Rau, vergiften ist sicher etwas radikal, aber deutlich in die Schranken weisen wäre sicher angebracht, wenn beim Empfänger der empfang dauerhaft auf „Off“ steht. Viel Glück und ein herzliches Dankeschön! grüßend Freiform
  10. Hallo Sternenwanderer, für mich schwingt in dem Text auch eine leicht humorige Note mit, gefällt mir! grüßend Freiform
  11. Hallo Lichtsammlerin, ich tue mich oft schwer mit Texten, zu denen ich keine klaren Bilder finde und das Gefühl dominiert. Trotzdem wollte ich dir gerne mitteilen, dass dein Text mich positiv angesprochen hat. Schöne Formulierungen die mich leichtfüßig durch den Text tragen. grüßend Freiform
  12. Hallo zoe, ich musste letzte Woche Efeu schneiden und bei dieser äußerst ungeliebten Tätigkeit, fiel mir die Basis für diesen Text ein. Von da an, war es nur noch halb so lästig, da ich mich gut ablenken konnte. Dankeschön für deinen schönen Kommentar! grüßend Freiform
  13. Freiform

    Drei neue Limericks

    Hallo Wundi, deine Limericks haben mich schon amüsiert, allerdings nicht ganz so, wie ich es ursprünglich erwartet hätte. Trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten. Danke dafür! grüßend Freiform
  14. Freiform

    Der Parasit

    Wie Efeu umrankst du meine Seele und faselst was von Stabilität dabei willst du mich nur unterdrücken bis meine Persönlichkeit untergeht Drum beschneid ich deine Triebe bis du völlig kahl geschnitten und dann hoffentlich kapierst auf mir wird nicht herumgeritten Doch als Parasit begreifst du wenig versuchst erneut mich zu umschlingen mir bleibt dann nur dich zu vergiften jetzt bist du mit dem Tod am Ringen
  15. Hallo das A-, na, da hab ich ja noch mal die Kurve gekriegt. Schön das dir die Version mehr zusagt! grüßend Freiform
  16. Freiform

    Irgendwann

    Hallo zoe, das A-, ich freue mich sehr über euren Besuch, und das ihr mir ein paar nette Worte hinterlassen habt. Dankeschön! grüßend Freiform, der hofft, dass er nicht zu spät war. Als Mann zu früh zu kommen, taugt ja auch nix
  17. Freiform

    Post mortem

    Warum sehe ich nur Fremde bei meiner Beerdigung? Wo sind all die Freunde, Familie und Kollegen? Was habe ich nur falsch gemacht in meinem Leben, dass mich jetzt Fremde unter die Erde legen! Wo kommen die überhaupt alle her, hat die jemand angeheuert? Mir schwant Böses, wenn ich so zurückblicke. Vielleicht hätte ich mich in meinem Leben mehr kümmern müssen, anstatt nur Macht und Wohlstand zu vermehren. Habe ich denn Sinn des Lebens etwa verkannt? Ich erinnere mich noch gut an meine Kindheit, die Hochzeit und Geburt der Kinder. An die erste Millionen, Haus und den Porsche, aber dann! Alles andere ist nur ein Schleier undeutlicher Bilder aus Meetings, Reisen und einsamen Nächten in Hotelbetten. Wo sind die Erinnerungen an lange Abende mit Dir und einem Glas Wein und guten Gesprächen. Gerne auch mehr! An mir huschen unzählige Gesichter vorbei, die ich in meinem Leben einmal getroffen habe, aber deutlich zu fassen, kriege ich keines. Habe ich denn Sinn des Lebens etwa verkannt? Ich weiß es nicht! Wäre es etwa sinnvoller gewesen, mein Leben in einer heruntergekommenen Bude mit Zigarettenqualm durchzogener Luft bei schalem Dosenbier und schlechtem Sex zu verbringen? Oder als Eremit in irgendeiner Höhle am Ende der Welt, pausenlos vor sich hin betend? Mir fallen Dutzend verschiedene Szenarien ein, wie ich mein Leben hätte verbringen können, es aber nicht getan habe. In jedem Szenario finde ich Lebenswertes oder erschreckendes. Keines, das mich hundertprozentig überzeugt! Habe ich etwas alles richtig gemacht, indem ich mein Leben einfach nach bestem Wissen und Gewissen gelebt habe? Der Blick auf die Fremden, die mich gerade herablassen, lässt mich zweifeln, aber jetzt ist es eigentlich auch egal.
  18. Freiform

    (M)ein Zuhause

    Hallo Lichtsammlerin, bei einem so persönlichen und emotionalen Text ist es sicher schwer, sich von Zeilen zu trennen, weil einem jede einzelne Zeile, jedes einzelne Wort wichtig ist. Ich als Leser, könnte trotz der Überarbeitung, noch auf die ein oder andere verzichten. Das ist aber nur mein Leseeindruck, dem du sicher nicht folgen musst! Ich verstehe durchaus, dass es dir nicht anders möglich ist, diese verstörenden und zerstörenden Erlebnisse zu verarbeiten und zu beschreiben, indem du sie mit Metaphern umschreibst. Möglich wäre es sicher. Vielleicht bist du noch nicht soweit, vielleicht wäre es auch gar nicht ratsam. Jeder muss seinen Weg finden. . grüßend Freiform
  19. Hallo Herodot79, in S4V2 würde ich, „sehr“ oder sogar „sehr bitterlich“ überdenken. Ansonsten schön. grüßend Freiform
  20. Hallo Trauerliebe, ich empfinde die vielen Apostrophs auch als störend beim Lesen. So liest sich das für mich angenehmer und etwas flüssiger. Nur mein empfinden. Ansonsten gefällt mir der Text gut! grüßend Freiform Schneller als die Augen begreifen - wechselt das Gewandt. Altes entzweiend. Ohne Rücksicht - durchtrennt das Band. Tränen stumme Zeugen; Trauer und Schmerz. War es klar? War es rein? Wie könnte es nur was andere sein? Die Wahrheit erkennt nur das Herz. Ist das Gesicht denn nun ein anderes? Wo ist das, was mir bekannt? Neues kommt und Altes geht. Wie erkenne ich, was wahrhaft besteht? Altes geht und Neues kommt. Wahre Liebe? Ach was heißt das schon. Die Wahrheit erkennt nur das Herz. Die Trauer weicht - Erkenntnis ist der Schlüssel. Schmerz - reißender Strom, doch das Herz erbaut die Brücke. Die Gewänder sind nun andere, doch das Gesicht bleibt immerfort bestehen. Anfangen musst du mit deinem Herzen zu sehen - was einmal ward, wird nicht vergehen. Lade ein den Schmerz, die Trauer. Stumme Zeugen, was Zeit und Raum überdauert. Was ward, wunderschön und intensiv, bleib in alle Ewigkeit. Tief in deinem Kopf und auch in deinem Herzen. Denn die Erinnerung ist das, was ewig währt.
  21. Hallo alterwein, Gedanken eines Lesers, schön! grüßend Freiform
  22. Freiform

    (M)ein Zuhause

    Hallo Lichtsammlerin, für meinen Geschmack verwendest du zu viele Metaphern und Wiederholungen für einen Prosa Text, das macht das Lesen für mich zäh. Das ist aber reine Geschmackssache, es wird bestimmt Leser geben, die diesen Stil des Schreibens mögen! Konkrete Vorschläge möchte ich nicht machen. Frag fünf Leute und du bekommst fünf verschiedene Antworten. Wenn du am Ende des Tages, einen Text vorliegen hast, mit dem du dich voll und ganz identifizieren kannst, besonders wenn er autobiographisch geprägt ist, dann kannst du meiner Meinung nach nichts falsch gemacht haben. grüßend Freiform
  23. Freiform

    Irgendwann

    Ich lasse Zeit vergehen den steten Tropfen seine Arbeit tun erlaube der Sonne das auf und dem Mond das untergehen und dass die Jahre ins Land ziehen aber irgendwann ja irgendwann wird es Zeit dir zu zeigen wie sehr ich dich liebe
  24. Freiform

    Die Eiche

    Nein, diesmal war es eine Rieseneichel ! Bei uns werden die Blätter im Herbst schön aufgefegt, was meinst du was die Nachbarn sich sonst das Maul zerreißen würden Trotzdem bleibe ich bei meinem Vorschlag um einmal Blätter zu umgehen. grüßend Freiform
  25. Freiform

    Die Eiche

    Hallo Herodot79, vor meinem Küchenfenster stehen 2 große alte Eichen, und jeden Morgen, wenn ich meinen ersten Kaffee trinke, werfe ich einen ersten Blick auf sie. Ich mag mir gar nicht vorstellen wie trostlos die Aussicht ohne sie wäre. Schön dass du diesem wunderbaren Baum ein Gedicht gewidmet hast. Die Eiche ist im Winter entlaubt, da passt dein Vers „Über Blätter legt sich Schnee und Eis,“ vom Bild her nicht. Was hältst du von „In die Krone legt sich Schnee und Eis“. Vielleicht auch nicht optimal, sollte aber zumindest besser passen. Vielleicht fällt dir auch noch etwas anderes ein. grüßend Freiform
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