Hallo miteinander,
das ist mein erster Post hier, gleich wie das erste Gedicht, dass ich anderen Leuten zugänglich mache, da ich gemerkt habe, dass ich ohne Kritik nicht wirklich weiterkomme, es wäre also schön, wenn ihr mein Gedicht auseinander nehmt, damit das nächste evtl. ein bisschen besser wird
Der Bäume Blätter sind gefallen,
wie Tränen,
so sacht, so zart
Klänge der Trauer erhallen,
der Winter erwacht, verharrt
Dunkelheit verhüllt das Leben,
wie Tränen
das Antlitz verbergen,
trostlose Menschen schweben,
verhüllt, wie einsame Schergen
Stille die Landschaft bedeckt,
wie Tränen,
die niemand hört
Wird das Geheimnis entdeckt,
die Wahrheit alle empört
Schatten ziehn durch die Strassen,
wie Tränen,
die das Leben füllen,
Zorn ist wie weggeblasen,
wenn Tränen den Hunger stillen
Rauch steigt aus den Schornsteinen
Wie Tränen,
die befreien,
November, lass diese Tränen
Tränen der Freude sein!