das A-

Hast du aber nicht vermieden...Arm und Drehbahn stellt phonetisch auch ein Reim dar! Aber ok...

Was hälst du von... ...“Hält die Koffer schon bereit“ ....dann hast du das Pendant zur Zeit! Schönes Wochenende! Gerne gelesen...

Ich würde das Bild weglassen, zumal es keinem Falken gleicht... Lg

Es ist schon spät Mein Kopf verdreht Kann lange noch nicht schlafen Will irgendwo vor Anker gehen Noch suche ich den Hafen Ein sich'rer Platz das wär so schön Ein Herz für das ich schlage 'N warmes Bett zum schlafen geh'n Doch nicht genug ich wage So paddel ich auf off'ner See Und finde keinen Hafen Das Herz ist weich - tut manchmal weh So wird das nix mit schlafen 'n guten Tag wünsche ich!

“Von Schüchternheit die Nase voll“ würde mir den Klang noch versüßen... Und vielleicht: “Auch mal Risiko zu wagen“ LG

wunderschön!

Wo Sterne dir die Richtung weisen Dich des Glückes Mit dir reisen Und der Mond am Horizont Sieh nicht nur die Wolkenfront Selbst wo Tropfen deine Wege Untermauern, bitte lebe Über Pfützen Durch die Seen Immer weiter, bleib nicht steh'n Über Stöcke über Steine Nimm die Hürden, keine Eile Wenn du fällst steh wieder auf Ganz normal der Zeiten Lauf Brich dir Zacken aus der Krone Nicht die Hacken, ist nicht ohne Spring durch Wiesn renn durch Wälder Und die Sonne wird dir gelber

Ursprünglich hatte ich das Gedicht an jemanden gerichtet, der immerzu jammerte nachdem ihn seine Freundin längst verlassen hatte...So hat das Gedicht also eigentlich Dreierlei Bedeutungen vereint...

Bergfest sagt man immer, wenn die Hälfte der Dauer von etwas geschafft ist....bei der Arbeitswoche nimmt man in der Regel den Mittwoch... Ich glaube ich habe den Begriff während meines Studiums übernommen...bis dato hatte ich auch nie etwas von diesem ominösen Fest gehört...dachte immer an Walpurgis.... LG

Willst du dir das Leben nehm' Dann trachte nicht der Zeilen Nimm es dir - sonst isses weg Du musst dich schon beeilen! Heute ist Bergfest...schnappt euch den Rest der Woche und macht was draus! Grüße das A-

Kein lyrischer Beinbruch Nicht mal ne Krücke muss her Geh zurück auf die Brücke Zurück ans Meer! Also mich erstaunst du mit diesem Text...die Machart ist irgendwie auch eine andere, die Idee gut...das Bild hervorragend...einzig das Wort Sand gefällt mir irgendwie nicht LG

Recht hast du natürlich trotzdem und auch deine Vorschläge sind ansprechend und sinnvoller als meine Lösungswege

Hi Sterni...zunächst einmal DANKE, aber ich antworte dir wie folgt: Traurig - manchmal melancholisch Lustig, heiter - kann es sein Ist es manchmal nicht ganz stimmig Ist es Mein...

Da wo Riesen und Zwerge zu Bergen werden Wo Rinnsale Flüsse zu Meeren werden Wo Straßen zu Wegen in Feldern werden Und Uhren und nutzlos die Gelder werden Wo Wolken am Himmel Horizonte verdecken Die Tropfen der Regen die Wiesen erwecken Wo Seelen den Geist der Natur entdecken Da will ich sein. Da wo Stürme im Winde zu Wehen werden Leichte Winde im Sturm wie Gedanken versterben Die Leiden der Leben vergessen werden Da will ich sein.

Schön! Aber was hälst du davon, wenn du dem Farbenspiel ergeben oder erlegen wärst und wenn du Kastanien in Taschen hättest? LG dasa Lex Und: Er soll mich hinausziehen Dem Sommergriff entfliehen....

Abermals erschlägt einen die Länge, aber der Inhalt ist putzig... Schönes Wochenende

Danke Freiform, einige Vorschläge haben Berücksichtigung gefunden! Ganz lieb und toll von dir...manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht...

Hallo Gina, ich denke, dass Kindern die Gefahr richtig aufgezeigt werden muss...dass man Ihnen zeigen muss, was passieren würde, wenn und wie schwer es dann werden kann dem Tod von der Schippe zu springen... Nicht verdeutliche Verbote machen Kinder nur noch neugieriger in ihrer Abenteuerlust... Schönen Tag allerseits!

Der Wind gefriert schon wieder den See Der Schmerz so frisch - tut noch so weh Die Narben werden niemals gehen Erst vor ner Stunde war's geschehen Ein Junge war durchs Eis gekracht Die Meisten haben erst gelacht Die Mutter war noch nicht zur Stell' Doch das Gelächter, verging schnell' Alle Kinder drum herum Gesichter blass - vor Panik stumm War zack 'ne viertel Stunde um Der beste Freund er mahnte doch Das Eis ist dünn - erst gestern noch Hat es geknackt - war nicht gefroren Den Todeskampf hat er verloren!

@Freiform...sehr gerne @Graffiti...wayne? Würde dann allerdings auch schreiben... Heute den Neadertaler, wenngleich mir das Versmaß eigentlich egal ist...klänge trotzdem runder

Wie wäre es mit Prahler oder so...Kahler macht halt nur Sinn, wenn es ein Name wäre...ansonsten müsste es ja Kahlen heißen, wenn es sich auf die nicht vorhandene Haarpracht bezöge... Gruß

Ich würde schreiben: Drum... Zähneputzen zusammen und Nutzen groß! Erläutere bitte Kahler... Gruß

Nur ein Wort Und dieser Laut Bricht wieder auf Reißt alles hinfort Nur ein Wort Nur ein Moment Da wo die Seele noch brennt Nur dieser Ort Nur ein Wort Und meine Tränen purzeln Danke fürs Lesen!

Absolut! Wollte lediglich klugscheissen... Ja, so ein Rad ist schon beeindruckend und die Fortpflanzung sowie Lebensdauer und Wandlung der Larve im Wasser überaus erstaunlich...

Das Ende könnte dem Einen oder Anderem, so vermute ich, ein Schmunzeln ins Gesicht drücken...hängt vielleicht auch etwas vom Alter ab, wie man dieses Werk nimmt und begreift... Ja...an Gedanken hatte ich gar nicht gedacht... LG