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das A-

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Alle erstellten Inhalte von das A-

  1. das A-

    Liebe oder so ähnlich...

    Lass doch bitte das Kommentieren...ich habe dem Gedicht nicht umsonst so viele Überschriften gegeben. Dein Hirn hätte da eigentlich zum Denken angeregt worden sein müssen...was du schreibst ist Humbug...Liebe könnte z.B. genauso kommen und gehen wie andere Gefühle...(Hoffnung und Trauer oder Freude...etc.) Selbstverständlich sind auch Menschen gemeint...selbst die können sogar miteinander gehen...und stell dir vor...Du hast Recht, die können sogar miteinander kommen...darauf ziele ich hier aber nicht ab! Wenn da in deinem Kopf gleich andere Bilder entstehen, ist das wohl so, dann stimmt vielleicht etwas mit deinem Kopf nicht...Brauchst aber nicht immer gleich von dir auf andere zu schließen. Du bist gewiss nicht der Nabel der Welt! Für einen Hörer klingt es vielleicht wie du sagst und erzeugt möglicherweise andere Bilder...aber für einen Leser beinhaltet das Werk viel mehr als dein Verstand zu begreifen in der Lage scheint! Sorry, aber musste jetzt auch mal klartexten... Ich hab die Lösung - das wird's sein Dein Schädel ist fürs Hirn zu klein Danke dir trotzdem für deine Art der Kritik! Lieben Gruß... Der Geist ist rar...
  2. das A-

    Der Eisbär

    Würde die Augen oder seine Augen vorschlagen, und ihm fehlt bereits der Lebenssaft oder ihm fehlt's bereits an Lebenskraft...Saft hat er ja scheinbar noch etwas. Gutes Thema...der Ernst wird durch von der Rolle allerdings etwas in's Lächerliche gezogen...fand den Reim aber trotzdem prima, musste lächeln
  3. das A-

    Liebe oder so ähnlich...

    Von Hoffnung, Liebe und Herzen oder so Wenn du lachst Wenn du lachst lach ich mit dir Wenn du weinst wein ich auch Wenn du kommst komm ich mit dir Wenn du gehst geh ich auch Was du willst will ich mit dir Was dich regt regt mich auch Wenn du fehlst fehl ich mit dir Wenn du brauchst brauch ich auch Du verstehst ich geh mit dir Diesen Weg wohin auch Wenn du stehst steh ich mit dir Wenn du brauchst brauch ich auch Also leb ich leb mit dir Geht's dir gut geht's mir auch Wen du liebst lieb ich mit dir Wen du hasst hass' ich auch Was du baust bau ich mit dir Weit zum Himmel hinauf Wenn du fällst fall ich mit dir Schlägst du auf ich dann auch Ist schon etwas älter...am Text werde ich daher vermutlich wohl keinerlei Änderungen vornehmen...aber wer weiß... Auf Kommata habe ich gänzlich verzichtet, denke es ist auch so sehr gut lesbar...berichtigt mich falls ich falsch liege... gez. das A-
  4. Schönes Spiel der Gegensätzlichkeiten! Schöne Sinfonie... Noten in völliger Dunkelheit finde ich schön. Auch die sondergleiche Finsternis, die in ihrem hellstes Erstrahlen direkt wieder das Bedrohliche und finstere verliert, gefällt mir sehr... Ein tolles Werk! Ein volles Blatt Papier, das die vergangenen Tage zwischen den Zeilen prima reflektiert!
  5. @Nomo...Du hast völlig recht, was das Urheberrecht angeht...hatte zweimal abgewogen, ob ich die Quelle angebe und mich dann tatsächlich für's Falsche entschieden. Danke auch für deine Kritik! @Sternenwanderer...das sollte kein Angriff sein...Herz und Augen scheinen weit geöffnet... Ich finde das nüchterne Definitionen, wie die, die ich bereits wieder gelöscht habe, nochmal verdeutlichen wieviel Kraft oder eben halt nicht, in Wörtern und Ausdruck stecken können...tut mir Leid, wenn ich dadurch das Wohlgefühl zerstört habe...letztlich wollte ich damit aber auch ausdrücken das selbst diese nüchternen Worte der Definition viel mehr sind als nur Worte....wenn man diese Definition von Elixir mit Liebe, das war hier zumindest mein Ansatz, gleichsetzt, dann entsteht gleich viel mehr...mit Liebe, durch Liebe programmiert, das Programm Liebe verzeiht Fehler, ist fehlertolerant...und und und... Mit deiner Verwendung des Wortes elegiert, konnte ich trotz meiner Bemühungen irgendwie noch nichts anfangen...habe etwas recherchiert und gesehen, dass eine Elegie eine Gedichtform ist... Aber ich gebe dir Recht...trotz beispielsweise trauriger oder starker Begriffe bietet die Magie der Farbe dem Leser immer etwas an, dass ihn trotz der Traurigkeit oder Härte noch strahlen lassen kann...
  6. Habe ich schon mal für gut befunden, gleichwohl ich noch nicht alles begreifen konnte...muss man wohl ein paar Mal gelesen haben...
  7. Ja, würde ich auch mit Nein beantworten...betrachte da eher das Sterben der Momentaufnahme der Zeit. Der Moment geht zwar nicht komplett verloren, aber Altes wird von Neuem abgelöst...irgendwie unwiederbringlich...der Moment ist geschehen, kommt nicht mehr wieder, kann nicht mehr geändert werden... Irgendwie kommt mir da dein Haus in den Sinn...was geschehen ist, geschah...die Geschichten sind in dem Haus...irgendwann ist aber das Haus vielleicht nicht mehr da...alles ist in der Zeit aufgegangen... Früher wurden Leinwände manchmal öfter benutzt, bestehende Bilder übermalt...Sie sind noch da...der Wissende und die Zeit sind sich dessen durchaus bewusst, dass unter dem Bild noch ein weiteres verborgen liegt....aber für den Unwissenden, in seiner eigenen Gegenwart, in der neuen, späteren Zeit, ist das Wissen sozusagen gestorben...nur das alte Wissen kann den Moment wieder zu Leben erwachen lassen und füllen...
  8. Elixier, Liebe, wenn Liebe spricht, programmiert man fehlertolerante permanent durchlaufende Programme...mit Liebe kannste jeden erreichen...ganz nebenbei....Allzweck... Öffne deine Augen Öffne den Verstand Schreib dir aus der Seele Nimm zur Hand
  9. Die Logik des Gedichts ist gut und das Thema toll.... "Der Worte sind genug gewechselt, // Laßt mich auch endlich Taten sehn; // Indes ihr Komplimente drechselt, // Kann etwas Nützliches geschehn." — Vers 214 ff. / Direktor "Du gleichst dem Geist, den Du begreifst." — Vers 512 / Geist "Wenn ihrs nicht fühlt, // ihr werdets nicht erjagen." —Faust I
  10. Wer das Dunkle nicht kennt Wird sich nie nach der Sonne umsehen > wird nicht mitreden können Ich glaube, dass du mich gerade mächtig verwirrt hast...Grammatikal muss es für mich eigentlich keinen Sinn ergeben...hören ist in diesem Fall besser, als zu hinterfragen und allzu sehr zu analysieren... Ein “sein“ würde mE nach auch gar nicht in den Klang der Wörter passen...es ist irgendwie weiblich geschrieben Das Klima stibt aber doch nicht...unsere Zeit auf Erden stirbt...Klima wird es auch nach uns noch geben...die Zeit --- ihr Tod... Sollte also passen Danke für deine Überlegungen...mal gucken, ob ich dieses Rätsel morgen früh noch gelöst bekomme gez. das A-
  11. Alles endet irgendwann...alles steht im Bezug zu einander...schön, dass du die Rückwärts-Gedanken wahrgenommen und dich nicht im Labyrinth verlaufen hast.... Derzeit wandelt unser Klima....also gewissermassen unser Zeiten ihr Tod...kann man aber auch anders lesen...wie man will! Wollte Ihr Tod eigentlich in jedem Abschnitt unterbringen, hat sich dann allerdings anders ergeben Manchen darf es gerne auch nur dazu dienen eine Stimmung beim Hörer zu erzeugen...in diesen Sinne würde die Bedeutung dann wieder nebensächlich werden... Ja, Gehirnzellen sind nie verkehrt...wichtig ist aber vor allem, dass man sich einlässt...und wer seine Zellen und Sinne zu verwenden weiß....prima Danke fürs Lesen und dein Feedback...das Forum hat echt mächtige Schaffensprozesse in mir ausgelöst...bin froh bei euch zu sein und mich mitteilen zu dürfen! glG das A-
  12. das A-

    Worte - Nur Worte

    HERBST DER WELTEN Worte - nur Worte Der Sonne Ihr Tod Der Menschheit Das Ende Das Klima Es wandelt Der Zeiten Ihr Tod Der Mond Den Gezeiten Das Wasser Die Wende Der Menschheit Der Boden Die Not Fazit: Viel mehr als nur Worte Die Sonne Der Mond Meist nicht beieinander Im Wettkampf Der Welten Verlauf Finsternisse Verschlingen einander Geschichtlich betrachtet Zu Hauf (*Tempowechsel - andersrum*) Die Ebbe löst Flut Die Sonne den Regen Der Regen das Gehen zum Lauf Der Wind löst die Blätter Die Straßen Die Wege Die Wellen der Wolken das Wetter das Laub Alternativ: Der Staub (frei inspiriert nach Yue) Ich hoffe ich lasse Niemanden in allzu großer Verwirrung zurück...Danke fürs Lesen!
  13. das A-

    (M)ein Zuhause

    Wir können ja mal ein Gedicht über einen Regenbogen schreiben
  14. das A-

    (M)ein Zuhause

    Tränen küssen meine Wangen... Habe nur einen Fehler gefunden... Bei: Wie Schuhe vor der Tür...hat sich irgendwie ein Dreher eingeschlichen Jetzt kommt nur noch Blabla von mir: Finde gut, dass du das auf diese Weise verarbeitest...das war auch mal Ursprung meiner Texte...niederschreiben...es dadurch irgendwie zu verarbeiten und abzulegen... Finde den Text aber etwas langatmig. Habe das Gefühl, dass es zu viele Wiederholungen gibt...vielleicht kannst du schneller zu der Hoffnung und der Neuausgestaltung kommen....wenngleich die Länge der Beschreibungen es sehr deutlich veranschaulicht, wie lange es gedauert hat, sich mit der Verwüstung zu befassen, bis eine neue Ausgestaltung überhaupt erst beginnen konnte... Das Bild des Hauses, deine Seele, die gebaut wurde...aber für immer befleckt und verschandelt, lässt meine Tränen fließen... Lass es am Anfang schön grau, wie es schon ist und am Ende vielleicht noch etwas farbenfroher...noch mehr Hoffnung...noch mehr an Zuversicht...sich nicht unterkriegen lassend, noch mehr Stärke zeigend...Das Leben des Hauses, so wie es jetzt ist wieder genießen könnend... Die Schwalben die wiederkommen....toll! Ich weiß wie schwer es ist, sogar unmöglich, aber: Nimm Grün, nimm Gelb, nimm weiß, nimm blau Weg mit dem Grau LG....bleib tapfer!
  15. Zwischen Lesen und lautem Lesen, also dem Sprechen, liegen halt irgendwie Welten...Betonungen, Pausen und Emotionen sind als gesprochen geschriebener Text viel anschaulicher...eben ansprechend...gerne mehr davon! Gruß
  16. Gefällt mir viel besser! Vor allem ohne “blauen“. Der Einstieg in deinen Text ist dann viel einladender... MfG
  17. Habe mich noch nicht ganz auf den Text eingelassen und widerspreche manchen Aussagen ein wenig... Einige Vorschläge... wo ist das - was mir bekannt anfangen musst du mit dem Herzen zu sehen Tief in deinem Kopf sowie in deinem Herzen Leid Ist die Erinnerung nur das, was ewig bleibt Erinnerungen bleiben immer im Gefühl, aber nicht zwingend als Erinnerung bestehen Lg Alex
  18. Finde ich viel viel viel viel.... ....besser. Gefällt mir! Spricht mich an... Es ist magisch Denn es macht was Es ist magisch Spricht mich an Und ich sage dir er macht was Dieser klang P.S. (gesprochen) als Hinweis einzubauen finde ich gut!
  19. Wenn gesprochene Wörter so magisch sind, dass die den Hörer verzaubern, kann die Bedeutung, der Sinn auf den man abzielt immer bedeutungsloser und banaler werden... Vordergründig ist der Hörer durch die Magie der Wörter verzaubert...Der Inhalt bleibt natürlich auch wichtig, wird dann aber mehr und mehr zur Nebensache, weil der Hörer sozusagen im Bann der Worte, gewissermaßen hypnotisiert ist... Lese ich mir gleich mal durch! Freut mich...
  20. das A-

    Irgendwann

    Viele Ansätze für Interpretationen... Zu früh kommen ist ebenso schlecht wie zu spät... Durch Warten können Chancen vergehen und einen auf Dauer verwunden...unwiederbringbare, verstrichene Chancen können sehr weh tun... Niemand wartet auf dich, wenn er nicht weiß, dass es sich lohnt auf dich zu warten...
  21. Hi Du, finde es toll wenn ich da etwas angeregt habe... Bei einem Zuhörer darf man aber nie vergessen, dass er sich den Text nicht ewig und drei Tage angucken kann. Die Botschaften eines nur gehörten Werkes sollten daher etwas eindeutiger und oder der Klang der Wörter so machtvoll und verzaubernd sein, dass die Bedeutung von Anfang an bedeutungslos wird. Finde nur konstruierte und nicht vortragbare Werke irgendwie doof... Beim Schreiben sind mir besonders das Spiel mit den Doppeldeutigkeiten, Worttrennungen und der Ausdruckskraft eine Freude, wobei ich gerne auch mal ein falsch konjugiertes Verb verbaue, um dem Leser oder Hörer noch mehr Interpretationsansätze zu ermöglich Ich Bruch.... Einige Konstrukteure und Analysten in diesem Forum verkennen aber scheinbar die Magie des gesprochenen Wortes und versuchen einen Text einer Schublade zuzuordnen...wie wenn ein Postangestellter die Schublade aufzieht und prüft, ob mein Brief nicht zu dick ist und nachfrankiert werden muss.... Gesprochen sieht die Welt allerdings ganz anders aus...Der Leser muss sich daher Betonung und Rhythmik erstmal ganz genau erarbeiten, bevor er ein vernünftiges Urteil fällen kann... glG
  22. das A-

    seltsam

    Ist nicht seltsam Kreis ist rund Nur dein Sperren Ungesund Find den Text etwas knapp...pappelapapp
  23. Traurig, was da so mitschwingt
  24. das A-

    Die Eiche

    Laub geht unter - Schnee und Eis die Winterwelt, sie liegt im Weiß. Oder vielleicht sogar... Die Winterwelt erliegt dem Weiß
  25. das A-

    Die Eiche

    Habe nur Kleinigkeiten vorzuschlagen, aber vielleicht hilft's dir ja... @Freiform...Blätter sind abgefallen und liegen aufm Boden rum....hat dich schon wieder ein Asteroid getroffen oder was? LG Alex
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