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das A-

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Alle erstellten Inhalte von das A-

  1. Die Logik des Gedichts ist gut und das Thema toll.... "Der Worte sind genug gewechselt, // Laßt mich auch endlich Taten sehn; // Indes ihr Komplimente drechselt, // Kann etwas Nützliches geschehn." — Vers 214 ff. / Direktor "Du gleichst dem Geist, den Du begreifst." — Vers 512 / Geist "Wenn ihrs nicht fühlt, // ihr werdets nicht erjagen." —Faust I
  2. Wer das Dunkle nicht kennt Wird sich nie nach der Sonne umsehen > wird nicht mitreden können Ich glaube, dass du mich gerade mächtig verwirrt hast...Grammatikal muss es für mich eigentlich keinen Sinn ergeben...hören ist in diesem Fall besser, als zu hinterfragen und allzu sehr zu analysieren... Ein “sein“ würde mE nach auch gar nicht in den Klang der Wörter passen...es ist irgendwie weiblich geschrieben Das Klima stibt aber doch nicht...unsere Zeit auf Erden stirbt...Klima wird es auch nach uns noch geben...die Zeit --- ihr Tod... Sollte also passen Danke für deine Überlegungen...mal gucken, ob ich dieses Rätsel morgen früh noch gelöst bekomme gez. das A-
  3. Alles endet irgendwann...alles steht im Bezug zu einander...schön, dass du die Rückwärts-Gedanken wahrgenommen und dich nicht im Labyrinth verlaufen hast.... Derzeit wandelt unser Klima....also gewissermassen unser Zeiten ihr Tod...kann man aber auch anders lesen...wie man will! Wollte Ihr Tod eigentlich in jedem Abschnitt unterbringen, hat sich dann allerdings anders ergeben Manchen darf es gerne auch nur dazu dienen eine Stimmung beim Hörer zu erzeugen...in diesen Sinne würde die Bedeutung dann wieder nebensächlich werden... Ja, Gehirnzellen sind nie verkehrt...wichtig ist aber vor allem, dass man sich einlässt...und wer seine Zellen und Sinne zu verwenden weiß....prima Danke fürs Lesen und dein Feedback...das Forum hat echt mächtige Schaffensprozesse in mir ausgelöst...bin froh bei euch zu sein und mich mitteilen zu dürfen! glG das A-
  4. das A-

    Worte - Nur Worte

    HERBST DER WELTEN Worte - nur Worte Der Sonne Ihr Tod Der Menschheit Das Ende Das Klima Es wandelt Der Zeiten Ihr Tod Der Mond Den Gezeiten Das Wasser Die Wende Der Menschheit Der Boden Die Not Fazit: Viel mehr als nur Worte Die Sonne Der Mond Meist nicht beieinander Im Wettkampf Der Welten Verlauf Finsternisse Verschlingen einander Geschichtlich betrachtet Zu Hauf (*Tempowechsel - andersrum*) Die Ebbe löst Flut Die Sonne den Regen Der Regen das Gehen zum Lauf Der Wind löst die Blätter Die Straßen Die Wege Die Wellen der Wolken das Wetter das Laub Alternativ: Der Staub (frei inspiriert nach Yue) Ich hoffe ich lasse Niemanden in allzu großer Verwirrung zurück...Danke fürs Lesen!
  5. das A-

    (M)ein Zuhause

    Wir können ja mal ein Gedicht über einen Regenbogen schreiben
  6. das A-

    (M)ein Zuhause

    Tränen küssen meine Wangen... Habe nur einen Fehler gefunden... Bei: Wie Schuhe vor der Tür...hat sich irgendwie ein Dreher eingeschlichen Jetzt kommt nur noch Blabla von mir: Finde gut, dass du das auf diese Weise verarbeitest...das war auch mal Ursprung meiner Texte...niederschreiben...es dadurch irgendwie zu verarbeiten und abzulegen... Finde den Text aber etwas langatmig. Habe das Gefühl, dass es zu viele Wiederholungen gibt...vielleicht kannst du schneller zu der Hoffnung und der Neuausgestaltung kommen....wenngleich die Länge der Beschreibungen es sehr deutlich veranschaulicht, wie lange es gedauert hat, sich mit der Verwüstung zu befassen, bis eine neue Ausgestaltung überhaupt erst beginnen konnte... Das Bild des Hauses, deine Seele, die gebaut wurde...aber für immer befleckt und verschandelt, lässt meine Tränen fließen... Lass es am Anfang schön grau, wie es schon ist und am Ende vielleicht noch etwas farbenfroher...noch mehr Hoffnung...noch mehr an Zuversicht...sich nicht unterkriegen lassend, noch mehr Stärke zeigend...Das Leben des Hauses, so wie es jetzt ist wieder genießen könnend... Die Schwalben die wiederkommen....toll! Ich weiß wie schwer es ist, sogar unmöglich, aber: Nimm Grün, nimm Gelb, nimm weiß, nimm blau Weg mit dem Grau LG....bleib tapfer!
  7. Zwischen Lesen und lautem Lesen, also dem Sprechen, liegen halt irgendwie Welten...Betonungen, Pausen und Emotionen sind als gesprochen geschriebener Text viel anschaulicher...eben ansprechend...gerne mehr davon! Gruß
  8. Gefällt mir viel besser! Vor allem ohne “blauen“. Der Einstieg in deinen Text ist dann viel einladender... MfG
  9. Habe mich noch nicht ganz auf den Text eingelassen und widerspreche manchen Aussagen ein wenig... Einige Vorschläge... wo ist das - was mir bekannt anfangen musst du mit dem Herzen zu sehen Tief in deinem Kopf sowie in deinem Herzen Leid Ist die Erinnerung nur das, was ewig bleibt Erinnerungen bleiben immer im Gefühl, aber nicht zwingend als Erinnerung bestehen Lg Alex
  10. Finde ich viel viel viel viel.... ....besser. Gefällt mir! Spricht mich an... Es ist magisch Denn es macht was Es ist magisch Spricht mich an Und ich sage dir er macht was Dieser klang P.S. (gesprochen) als Hinweis einzubauen finde ich gut!
  11. Wenn gesprochene Wörter so magisch sind, dass die den Hörer verzaubern, kann die Bedeutung, der Sinn auf den man abzielt immer bedeutungsloser und banaler werden... Vordergründig ist der Hörer durch die Magie der Wörter verzaubert...Der Inhalt bleibt natürlich auch wichtig, wird dann aber mehr und mehr zur Nebensache, weil der Hörer sozusagen im Bann der Worte, gewissermaßen hypnotisiert ist... Lese ich mir gleich mal durch! Freut mich...
  12. das A-

    Irgendwann

    Viele Ansätze für Interpretationen... Zu früh kommen ist ebenso schlecht wie zu spät... Durch Warten können Chancen vergehen und einen auf Dauer verwunden...unwiederbringbare, verstrichene Chancen können sehr weh tun... Niemand wartet auf dich, wenn er nicht weiß, dass es sich lohnt auf dich zu warten...
  13. Hi Du, finde es toll wenn ich da etwas angeregt habe... Bei einem Zuhörer darf man aber nie vergessen, dass er sich den Text nicht ewig und drei Tage angucken kann. Die Botschaften eines nur gehörten Werkes sollten daher etwas eindeutiger und oder der Klang der Wörter so machtvoll und verzaubernd sein, dass die Bedeutung von Anfang an bedeutungslos wird. Finde nur konstruierte und nicht vortragbare Werke irgendwie doof... Beim Schreiben sind mir besonders das Spiel mit den Doppeldeutigkeiten, Worttrennungen und der Ausdruckskraft eine Freude, wobei ich gerne auch mal ein falsch konjugiertes Verb verbaue, um dem Leser oder Hörer noch mehr Interpretationsansätze zu ermöglich Ich Bruch.... Einige Konstrukteure und Analysten in diesem Forum verkennen aber scheinbar die Magie des gesprochenen Wortes und versuchen einen Text einer Schublade zuzuordnen...wie wenn ein Postangestellter die Schublade aufzieht und prüft, ob mein Brief nicht zu dick ist und nachfrankiert werden muss.... Gesprochen sieht die Welt allerdings ganz anders aus...Der Leser muss sich daher Betonung und Rhythmik erstmal ganz genau erarbeiten, bevor er ein vernünftiges Urteil fällen kann... glG
  14. das A-

    seltsam

    Ist nicht seltsam Kreis ist rund Nur dein Sperren Ungesund Find den Text etwas knapp...pappelapapp
  15. Traurig, was da so mitschwingt
  16. das A-

    Die Eiche

    Laub geht unter - Schnee und Eis die Winterwelt, sie liegt im Weiß. Oder vielleicht sogar... Die Winterwelt erliegt dem Weiß
  17. das A-

    Die Eiche

    Habe nur Kleinigkeiten vorzuschlagen, aber vielleicht hilft's dir ja... @Freiform...Blätter sind abgefallen und liegen aufm Boden rum....hat dich schon wieder ein Asteroid getroffen oder was? LG Alex
  18. das A-

    Findste nicht!

    Oder doch? Falls du gerade zu verstimmt bist Jeder Ton nicht wirklich passt Weil du gerade zu verstimmt bist Wenn du hasst! Farbe die Magie der Wörter Blütenduft der Sonnenhauch Nur die Farbe deiner Wörter Findste nicht auch? Liebe ist der Farb' gesonnen Liebe ist das Elixir Darum wünsch' ich nur die Liebe Wünsch sie dir! Schimmernd dann im Glück der Farbe Farbenfroh der Wortklang Hauch Ist schon so wie ich es sage Findste nicht auch? Selbst im Glücke jener Tage Wenn du hasst, ist sehr viel Licht Daher schenk' ich dir die Frage Findste nicht...?!? Danke für's Lesen!
  19. Ja ich weiß was du meinst und akzeptiere das zu hundert Prozent...ich schreibe eher für Zuhörer, da ist die Magie eine andere, da können Subjekt und Adjektiv leicht zu etwas verschmolzen werden...als schriftliche Variante tendiere ich auch eher zu deinem Text, der mir ja auch gefällt. Ich kann nur immer so schlecht mit diesem Bruch umgehen....erst ist es gereimt und dann eher gesprochen...vielleicht würde ein Absatz helfen...aufgrund der späteren kürzeren Verse kam mir eine Aufteilung auf zwei Zeilen in den Sinn...
  20. Sehe ich absolut anders...Wenn ein Betrachter meine Betrachtung nicht nachvollziehen kann, dann find ich es aber nicht schlimm... Spontan fällt mir ein guter Vergleich dazu ein...eine Kunstausstellung: Ich sehe in vielen Werken einfach nichts...kann weder die Preise, die sie erzielen, noch Sinn oder Titel nachvollziehen, aber sie mir trotzdem kurz ansehen, schön finden und zum nächsten Bild gehen. Dafür, dass es in dir nicht die Assoziationen auslöst, die ich habe, kann niemand was...aber es spielt auch absolut gar keine Rolle, da jeder Mensch eine andere Denke und Erfahrung hat und daher nicht das sehen, fühlen und denken muss, dass z.B. ich sehe, denke, fühle und assoziiere...Jeder ist da frei....und das ist gewissermaßen auch das Schöne an diesem Text, der Charme, er gibt es dir nicht vor, was du denken sollst, gibt nicht vor, was du siehst...er löst höchstens aus. Leute auf einer Kunstausstellung, die stundenlang die Emotion eines Pinselstrichs analysieren, verstehe ich ebenso wenig...vermutlich denken die warum ich mir keine Zeit für diese Schönheiten eines einzelnen Pinselstriches oder mehrerer Farbklekse auf einer eigentlich weißen Leinwand nehme....sollen sie doch...aber für mich bleiben es halt einfach nur Farbklekse...Darf doch jeder sehen was er sehen will oder eben nicht sehen will oder kann....für dich sind es dann eben die Sonnenstrahlen, die enden...find ich vollkommen ok! Trotzdem freue ich mich sehr über das Feedback! Ich gehe übrigens nicht auf Kunstausstellung....bin ein Kunstbanause
  21. Aber das würde den Sinn verfehlen... es geht ja eigentlich nicht um die Sonnenstrahlen, die niemals aufhören, zumal selbst die irgendwann aufhören werden...zumindest was unsere Sonne betrifft....es geht um die Zeit und die Hoffnung, die niemals aufhören werden, geschweige denn sollten... Lg das A- P.S. Ich gebe zu, dass die Aussagen des Textes sehr tief verborgen sind, wenn einem einfach keine Bilder oder Ideen einfallen wollen...für Manchen gewiss zu viel des Guten!
  22. Würde “schwingende“ vielleicht in eine neue Zeile setzen und daraus “Das Schwingende“ machen Das Sehnsuchtsvoll' Das Schwingende Oder So sehnsuchtsvoll Das Schwingende wobei mir deines auch gefällt! glG
  23. Willkommen zurück! Was hälst du von: Werke, die entstanden mir So wie manche geniale Geschichte Nun hoffe ich, dass die frischen Ideen Die von mir kommen euch sehr erfreuen damit sie nicht so brutal übersehen werden, so wie ich das Fernblieb bereu'. MfG Alex
  24. Toll. Firmament ist aber ein schwieriges Wort, vielleicht kann man die Rhythmik etwas verbessern, indem man Nicht vom blauen Firmament Bilden sich auch nie in Schäumen Gedankenkraft ihr Fundament schreibt... Und am Ende vielleicht Wird's ein strahlender Brilliant Oder vielleicht Wird er strahlend und brilliant Gelungen...mfG Alex
  25. Habe jetzt doch nochmal gebastelt und das verbliebene wem durch ein weiteres wenn ersetzt und den Artikel vor Sonnenstrahlen weggenommen... Danke!
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