-
Gesamte Inhalte
440 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Alle erstellten Inhalte von das A-
-
Mal ein paar Anregungen...das mit dem schließen habe ich übrigens, sowie die Kernbotschaft, noch nicht so recht verstehen wollen.... Sorry wegen der Formatierung...ist mir ein Graus, Entwurf sieht deutlich besser aus Kam ich näher über Wiesen. Sind es doch die roten Riesen Szenerie erschien mir magisch. Hofft' es endete nicht tragisch Wo einst sprudelte die Quelle Als ich mich dazu gesellt Wurd' vor die Frage ich gestellt oder/b wurd mir folgendes gestellt Sind wir nicht alle aus Sternenstaub? Still sagte ich, dies wäre Raub Wo es einst nach Frevel roch Ist heute nur dies schwarze Loch Das Loch würde ich vielleicht nach hinten stellen... glG
-
feedback jeder art Das Parfum
das A- kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Weil ich gerade in dem Lücken-Modus bin, schlage ich vor Alle Kraft entweicht dem Körper müde ist das greise Haupt längst ist Himmels Bett gerichtet Todesduft Parfum der Haut. Oder vielleicht Todesduft umgibt die Haut Finde deine Variante aber auch gelungen, gleichwohl ich die Tempoänderung in der Lesart erstmal verstehen musste... -
Beinahe unendlich!
das A- kommentierte das A-'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Die Version in Perrys Antwort war die ursprüngliche Wenn Wenn Wem Wem Habe es jetzt quasi wieder zurück gebastelt Einzig geändert... Wirst du es seh'n Der Schicksale Lauf Sonnenstrahlen Gefällt mir so nun auch besser. Danke, für Feedback, Meinungen und Unterstützung! -
Beinahe unendlich!
das A- kommentierte das A-'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ist doch nicht schlimm... Sterne werden geboren, leben und sterben....Sie geschehen... Lg -
Beinahe unendlich!
das A- kommentierte das A-'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Japp, danke! Habe gleich mal ein paar Kleinigkeiten abgewandelt...wobei ich mir bei den Sonnenstrahlen noch nicht ganz sicher bin...auch nicht bei dem, was du unter Verwortung verstehst...aber ich glaube im Gedicht steckt schon genug an Rätselmöglichkeiten, sodass du mir keine Antwort schuldig wärst... Hintergrund aller anzusetzenden Überlegung ist hier die Zeit, die Welten ablöst, Wunder schenkt, mit “Schicksal“ bestraft...Die Sonnenstrahlen stehen für Zeit, Hoffnung und dafür niemals aufzugeben... Fazit...Solange das Herzchen schlägt, sollte man den Kopf hochhalten und der Zeit mit offenen Armen begegnen. Zur Verdeutlichung hatte ich auch überlegt “Oder Schicksal der Lauf“ zu schreiben... Habe versucht große Lücken zu lassen, aber dennoch eine eineindeutige Botschaft zu vermitteln...freudig ein Teil im vergänglichen Ganzen sein zu dürfen... LGtt/tt -
Beinahe unendlich!
das A- veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Für immer Wenn Sonnen erwachen Wenn Sterne geschehen Und Wunden verheilen Wird man es seh'n Wenn Wunder passieren Der Schicksale Lauf Sonnenstrahlen Niemals auf -
Keine Frage! Getrostet dieser Worte Der Ganzheit Blick Der sich enthüllt Morgentau ist Mir die Sahne Hab so gern Bin zugemüllt/Nur zugemüllt
-
Wenn Töne erklingen Die Gräser erbühn' Lassen Täler erstrahlen Im mächtigsten Grün Durch Worte ertönen Die Wiese gemacht Bienchen zum Summen Schön in der Nacht Ganze Chöre verkünden Melodie ihren Hauch Diese Nuance Spürst du sie auch?
-
nicht mehr als anlass für ein trauriges gedicht
das A- kommentierte nadir's Thema in der Kategorie weitere Themen
Interessant, nicht auf Anhieb greifbar...So wie alles hier, bringt es dann aber auf den Punkt -
Dabei gibt es jedoch ein Problem...je länger ich einen Text liegen lasse, desto mehr gewöhnt sich mein Kopf an den Klang der Worte und ist weder kreativ, noch offen für Änderungen...durch eine zu lange Wartezeit gewinnt der Text gewissermaßen an Bestandskraft. Selbst wenn er dann für Manchen kacke sein könnte, will oder würde ich dann nichts Grundlegendes mehr an ihm ändern! Ich kann oder will mich dann nicht mehr auf meinen Text einlassen, krampfhaft daran arbeiten, um Kritikern zu gefallen...er ist dann abgeschlossen...die Schaffensphase vorbei, der Moment verzogen und das Gefühl verloren. Vielleicht werde ich meinen nächsten Text daher in der Werkstatt veröffentlichen und ihn erst anschließend für abschließende Kritik freigeben...wieder was gelernt ^^
-
Gerne Doch da dir eh noch eine Danksagung oblag, hätte ich Neunmalklug auch einfach die klappe halten sollen...wieder was dazu gelernt.. LG
-
Das Auto ist weg, dass hat sich verselbstständigt! Das Handy ist noch da - braucht er doch noch...das wurde festgetackert....von diesem liest er im Übrigen die Nachricht seines Autos ab...
-
Oh...wenn man es tatsächlich rauslesen will, habe ich wirklich ein Problem...Vernichten, Exoten und dann noch der Arm.... Da wäre ich aber im Traum nicht drauf gekommen...die Veröffentlichung ist daher durchaus hilfreich.... Jegliche Interpretationen in diese Richtung sind jedoch von der Haftung ausgeschlossen und unbeabsichtigt! Es bleibt bei der Menschheit die sich verabschiedet...So wie sie in den Wald gerufen hat, wird sie nun kurzerhand wieder abgeschafft...hätte vielleicht noch Naturkatastrophen und Klimawandel und so aufgreifen sollen, um den Leser zur beabsichtigten Interpretationen zu führen! Ich schau zum Himmel Ich sag Tschüsse Bestell dem Leben Letzte Grüße
-
Ich hatte auch überlegt zu sagen: “Ich heb die Hand dem Gott zum Gruße“ Würde es aber auch mit mehr Abstand nicht anders machen....die Interpretation auf die Du anspielst wurzelt nicht in meinem Text...die Quelle deiner Assoziation fußt woanders! Ich fand auch das Wort Gott nicht schön! Mit Liebe und Schicksal und Sinn und sogar Gott kenne ich mich aus, stehe aber nicht hinter der gewöhnlichen Nutzung dieses Wortes. Im Übrigen steht dieser Text in keinerlei politischem oder gesellschaftlichen Bezug migrantärer Herkunft...finde daher das das Problem der Betrachter wäre. Zumal ich hier als Erdenbewohner anzusehen bin, der gerade von der Welt verabschiedet wird und niemanden Anderes verabschiedet oder in den Kampf ziehend...sich stellvertretend, ergebend wie der Fisch, für sämtliche Menschen...verabschiedend einen letzten Gruß an die Erde richtend, die sich nach dem Menschen, der es verkackt hat, noch weiterdrehen wird....vielleicht hilft dir dieses Bild dabei dich von deinem ersten Eindruck zu lösen. Klar klingt es zusammengeklatscht, ist es ja auch...aber bevor ich wieder Durcheinander- und Kartoffelsalat-Kommentare bekomme, dachte ich es wäre eine sinnvolle Vorgehensweise und Demonstration neu Gelerntes sogleich in die Tat umzusetzen. Danke fürs Feedback - der Text bleibt veröffentlicht - gut zu wissen ist es in jedem Fall und die morgige Veröffentlichung braucht glücklicherweise keinerlei weiteren Abstand mehr - werde mir diesen Rat aber zukünftig noch mehr zu Herzen nehmen...versprochen! Mf Gruß Alex
-
Nö, hab ich heute morgen schnell in der Bahn zusammengezimmert. : ) Bei mir ist oft das Problem, dass ich Stehgreif reime und mich dann nicht ewig an einem Gerüst orientieren will... Ich schreibe ein Gedicht und dann ist es für mich fertig...immer in einem Rutsch...dieses hat vielleicht fünfzehn Minuten gebraucht... Heute Nachmittag habe ich dann noch drei oder vier mal durchgelesen und kleine Änderungen vorgenommen...Schön, wenn da nun irgendwas erkennbar zu sein scheint...Habe mich bemüht keine Kartoffelsalater-Ergüsse von meinem Hirn in die Feder gespuckt zu bekommen...freue mich aber vielmehr auf die nächste Veröffentlichung, die mir gerade aufm Rückweg von der Tanke von der Hand gegangen ist
-
Fluss Der Fluss ins Bette schon gezwängt Wird immer mehr noch eingeengt Die Quelle häufig sehr verbaut Auf voller Länge aufgestaut Begradigt und kanalisiert Ist gar nicht schön Hast du kapiert? Die Fische woll'n den Fluss hinauf Doch können nicht Und geben auf Berge die Täler rückstandslos entwaldet Kaum ein Baum der sie noch kleidet Fichten nun statt Eichenhain So ruft der Mensch in' Wald hinein Vom Sauren Regen nur Geschichten Heute geht's um das Vernichten Sicherlich auch in den Tropen Denke hier an die Exoten Klopapier aus Tropenholz Find ich nicht schön Bin nicht so stolz Die Spitze ist's Das Eis geschmolzen Die Menschheit doppelt noch am Holzen Das Ende kommt, ist fast schon da Der Untergang des Lebens nah Zumindest so wie wir es kennen Kann es nicht genau benennen Luftverschmutzung in den Städten Möcht' die Welt doch gern noch retten Spar' schon einiges an Müll produzieren sie zu viel Esse regionale Speisen Deutschlandurlaub statt zu reisen Nehm' kein Auto fahre Rad Oder was ich sonst so hab Wenn's nicht klappt Würd' ich auch laufen Luxusgüter nicht mehr kaufen Ich heb die Hand zum letzten Gruße Heute wieder mal zu Fuße Ich heb die Hand - Auf Wiedersehen Die Erde wird sich weiterdrehen
-
Gedanken einer Seniorin
das A- kommentierte Alter Wein's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
ich würde schreiben: Verzeihung stets bereit Und: Nur in Gedanken wir ihn leiten, Den Chor, der da noch steht Lg Alex -
schöne Idee...hab's mal etwas umgeschrieben, vielleicht findest du ja was Ich habe lange dich gesucht nun hab ich dich gefunden trotz jahrzehntelangem Schmerz fühl ich mich noch immer gebunden In den Tiefen meines Seins hattest du dich wohl sehr gut versteckt es flackerte dort stets dein Licht die Flamme vom Alltag bedeckt Nun hab ich dich erneut gefunden die Wunden reißen auf ich weiß es geht dir mächtig gut Gefühle frei ihr Lauf Eventuell sollte man aber schreiben: Ich habe dich so lang vermisst... oder Ich habe lange dich vermisst... Und: In den tiefen meines Seins, hatte ich dich wohl sehr gut versteckt
-
Leid sei mein!
das A- veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Muss mein erstes oder zweites Gedicht gewesen sein! Leiden lieben Leid der Lieben Alle Zeiten weck dich schieben Liebend leidend Leidenden geben Gaben schieben hin Wohin zur Zeit der Sinn sich sucht Ich geb ich gab ich schrieb ich Bruch Und geb und gab und gib dem Bruch Geruch Geruch die Blüte duften lässt -
Finde ich gut! Habe nur leider keine Ahnung von Schwerkraft Schenkt die Schwerkraft der Sonne Lebenszeit? Oder schenkt die Schwerkraft ihre Lebenszeit? Habe es mal so umformuliert, wobei ich die letzten Zeilen außer Acht gelassen habe... Die Schwerkraft ist der Erde Segen, dank ihr auch der Kometenregen, welcher den Planeten streift, wo lange schon das Leben reift. Unser naher Lebensstern, er wärmt für uns, ist uns nicht fern Eine Insel im Meer der Unendlichkeit, die Schwerkraft schenkt ihre Lebenszeit. Ist nah und doch so fern zugleich, so herrscht die Kraft in ihrem Reich, hält zusammen selbst unsere Insel, streicht an diese Welt wie ein Pinsel. Eingehegt an jeder Stelle, ist die Schwerkraft eine Welle. Es surft auf ihr der Welten Gewicht, bekommt durch die Masse ihr schönes Gesicht! Ein Apfel fällt von seinem Baum, Und weckt uns auf aus unserem Traum. glG
-
Der Vorurteile leicht verdrossen Wird gleich mächtig losgeschossen Das würd' mir fallen nie im Traum Ich kenne dich ja - nicht mal - kaum Also sag' mir doch du Wicht Was fällt dir ein - du kennst mich nicht Nun setz' ich vollends auf Entrüstung Und stärke nochmals dir die Rüstung Ein schönes Leben wünsch auch ich Doch wie gesagt ich kenn dich nicht!
-
Kann wohl nur mitreden, wer es selbst erlebt hat oder dabei gewesen ist! Hier ist dann wohl zu viel Fantasie erforderlich... Im Forderung steht natürlich die Aussage, dass gerade noch die Welt (in egal welcher Hinsicht) unterging und plötzlich alles wieder ganz anders aussieht...neuer Mut, neue Hoffnung, neue Liebe...Die Alltagsgeräusche sind eher als störend aufzufassen, sollte doch im Kontext eigentlich verständlich sein...Assoziationen seien natürlich jedem selbst überlassen...lies es wie du magst! Freue mich trotzdem, dass du es nicht noch mehr angegriffen hast und diesen Freund an deiner Seite. Ich verbleibe mfG
-
Wie eine Pusteblume
das A- kommentierte Herodot79's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Gefällt mir sehr selbst wenn du Güte und Blüte zweimal verwendest... Vorschlag: Die Blütenblätter, sie wehen im Wind Erinnern mich an dich, mein Kind Und: Am Ende etwas verkürzt... Gewartet nur auf den wehenden Wind... Lieben Gruß -
Lieber Walther, ich finde es äußerst interessant, dass Kritiken hier häufig sehr angriffslustig und herablassend sind... Wenigstens mäkelst Du nicht auch noch an meiner Rechtschreibung! Selbstverständlich gebe ich dir aber Recht, dass der Grund der Veröffentlichung und die Absicht dahinter für alle Kritiker irrelevant sind. Habe das eher als Einleitung oder eine Art Vorstellung meiner Person gesehen, aber nun ja! Nicht reif für Veröffentlichung? Rhytmik stimmt nicht? Themen durcheinander? Ok, da ist was dran... Banal und wenig unterhaltend? Nenn mir doch bitte eine Rubrik und einen Text von dir, aus dem ich etwas für mich lernen kann... Danke im Voraus!
-
Ich gehe spazieren die Sonne scheint Erst gestern noch Hat der Himmel geweint Haben sich Wolken ergossen Rinnsale flossen Pegelstände stiegen Heute so friedlich - zum Verlieben Ein Schwarm Vögel wird aufgescheucht Und ich frag' mich was kreucht Die Harmonie ist aber schnell wieder hergestellt Irgendwo in der Ferne zwar ein Wauwau bellt Ab und zu auch Flieger und Autos ertön' Doch insgesamt friedlich - wunderschön
INFORMATIONEN
KURZGESCHICHTEN & GEDICHTE
Poeten.de ist ein Forum für Gedichte, Poesie und Kurzgeschichten jeder Art.Veröffentliche deine Texte, kommentiere die Werke Anderer, komme mit den Autoren und Autorinnen ins Gespräch, oder verbessere dein Können mit der Unterstützung der Gemeinschaft
Mit einer kleinen Spende leistest du einen sehr großen Beitrag für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Forums.
* Der Button (Link) leitet dich auf meine Paypal Poeten-Spendenseite weiter. Möchtest du lieber eine Banküberweisung nutzen?
Dann melde dich bitte bei @MythonPonty persönlich.
LYRIK-LABELS
Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
Der/die Autor/in wünscht sich einen ergiebigen Austausch zur Textgestaltung und bittet darum, reine Gefallensbekundungen als Likes abzugeben und von Smalltalk ohne Textarbeit abzusehen.