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das A-

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Alle erstellten Inhalte von das A-

  1. das A-

    Sternenraub

    Mal ein paar Anregungen...das mit dem schließen habe ich übrigens, sowie die Kernbotschaft, noch nicht so recht verstehen wollen.... Sorry wegen der Formatierung...ist mir ein Graus, Entwurf sieht deutlich besser aus Kam ich näher über Wiesen. Sind es doch die roten Riesen Szenerie erschien mir magisch. Hofft' es endete nicht tragisch Wo einst sprudelte die Quelle Als ich mich dazu gesellt Wurd' vor die Frage ich gestellt oder/b wurd mir folgendes gestellt Sind wir nicht alle aus Sternenstaub? Still sagte ich, dies wäre Raub Wo es einst nach Frevel roch Ist heute nur dies schwarze Loch Das Loch würde ich vielleicht nach hinten stellen... glG
  2. Weil ich gerade in dem Lücken-Modus bin, schlage ich vor Alle Kraft entweicht dem Körper müde ist das greise Haupt längst ist Himmels Bett gerichtet Todesduft Parfum der Haut. Oder vielleicht Todesduft umgibt die Haut Finde deine Variante aber auch gelungen, gleichwohl ich die Tempoänderung in der Lesart erstmal verstehen musste...
  3. Die Version in Perrys Antwort war die ursprüngliche Wenn Wenn Wem Wem Habe es jetzt quasi wieder zurück gebastelt Einzig geändert... Wirst du es seh'n Der Schicksale Lauf Sonnenstrahlen Gefällt mir so nun auch besser. Danke, für Feedback, Meinungen und Unterstützung!
  4. Ist doch nicht schlimm... Sterne werden geboren, leben und sterben....Sie geschehen... Lg
  5. Japp, danke! Habe gleich mal ein paar Kleinigkeiten abgewandelt...wobei ich mir bei den Sonnenstrahlen noch nicht ganz sicher bin...auch nicht bei dem, was du unter Verwortung verstehst...aber ich glaube im Gedicht steckt schon genug an Rätselmöglichkeiten, sodass du mir keine Antwort schuldig wärst... Hintergrund aller anzusetzenden Überlegung ist hier die Zeit, die Welten ablöst, Wunder schenkt, mit “Schicksal“ bestraft...Die Sonnenstrahlen stehen für Zeit, Hoffnung und dafür niemals aufzugeben... Fazit...Solange das Herzchen schlägt, sollte man den Kopf hochhalten und der Zeit mit offenen Armen begegnen. Zur Verdeutlichung hatte ich auch überlegt “Oder Schicksal der Lauf“ zu schreiben... Habe versucht große Lücken zu lassen, aber dennoch eine eineindeutige Botschaft zu vermitteln...freudig ein Teil im vergänglichen Ganzen sein zu dürfen... LGtt/tt
  6. das A-

    Beinahe unendlich!

    Für immer Wenn Sonnen erwachen Wenn Sterne geschehen Und Wunden verheilen Wird man es seh'n Wenn Wunder passieren Der Schicksale Lauf Sonnenstrahlen Niemals auf
  7. das A-

    Farblos der Wörter

    Keine Frage! Getrostet dieser Worte Der Ganzheit Blick Der sich enthüllt Morgentau ist Mir die Sahne Hab so gern Bin zugemüllt/Nur zugemüllt
  8. das A-

    Farblos der Wörter

    Wenn Töne erklingen Die Gräser erbühn' Lassen Täler erstrahlen Im mächtigsten Grün Durch Worte ertönen Die Wiese gemacht Bienchen zum Summen Schön in der Nacht Ganze Chöre verkünden Melodie ihren Hauch Diese Nuance Spürst du sie auch?
  9. Interessant, nicht auf Anhieb greifbar...So wie alles hier, bringt es dann aber auf den Punkt
  10. das A-

    Flussaufwärts geschaut!

    Dabei gibt es jedoch ein Problem...je länger ich einen Text liegen lasse, desto mehr gewöhnt sich mein Kopf an den Klang der Worte und ist weder kreativ, noch offen für Änderungen...durch eine zu lange Wartezeit gewinnt der Text gewissermaßen an Bestandskraft. Selbst wenn er dann für Manchen kacke sein könnte, will oder würde ich dann nichts Grundlegendes mehr an ihm ändern! Ich kann oder will mich dann nicht mehr auf meinen Text einlassen, krampfhaft daran arbeiten, um Kritikern zu gefallen...er ist dann abgeschlossen...die Schaffensphase vorbei, der Moment verzogen und das Gefühl verloren. Vielleicht werde ich meinen nächsten Text daher in der Werkstatt veröffentlichen und ihn erst anschließend für abschließende Kritik freigeben...wieder was gelernt ^^
  11. das A-

    Digitaler Segen

    Gerne Doch da dir eh noch eine Danksagung oblag, hätte ich Neunmalklug auch einfach die klappe halten sollen...wieder was dazu gelernt.. LG
  12. das A-

    Digitaler Segen

    Das Auto ist weg, dass hat sich verselbstständigt! Das Handy ist noch da - braucht er doch noch...das wurde festgetackert....von diesem liest er im Übrigen die Nachricht seines Autos ab...
  13. das A-

    Flussaufwärts geschaut!

    Oh...wenn man es tatsächlich rauslesen will, habe ich wirklich ein Problem...Vernichten, Exoten und dann noch der Arm.... Da wäre ich aber im Traum nicht drauf gekommen...die Veröffentlichung ist daher durchaus hilfreich.... Jegliche Interpretationen in diese Richtung sind jedoch von der Haftung ausgeschlossen und unbeabsichtigt! Es bleibt bei der Menschheit die sich verabschiedet...So wie sie in den Wald gerufen hat, wird sie nun kurzerhand wieder abgeschafft...hätte vielleicht noch Naturkatastrophen und Klimawandel und so aufgreifen sollen, um den Leser zur beabsichtigten Interpretationen zu führen! Ich schau zum Himmel Ich sag Tschüsse Bestell dem Leben Letzte Grüße
  14. das A-

    Flussaufwärts geschaut!

    Ich hatte auch überlegt zu sagen: “Ich heb die Hand dem Gott zum Gruße“ Würde es aber auch mit mehr Abstand nicht anders machen....die Interpretation auf die Du anspielst wurzelt nicht in meinem Text...die Quelle deiner Assoziation fußt woanders! Ich fand auch das Wort Gott nicht schön! Mit Liebe und Schicksal und Sinn und sogar Gott kenne ich mich aus, stehe aber nicht hinter der gewöhnlichen Nutzung dieses Wortes. Im Übrigen steht dieser Text in keinerlei politischem oder gesellschaftlichen Bezug migrantärer Herkunft...finde daher das das Problem der Betrachter wäre. Zumal ich hier als Erdenbewohner anzusehen bin, der gerade von der Welt verabschiedet wird und niemanden Anderes verabschiedet oder in den Kampf ziehend...sich stellvertretend, ergebend wie der Fisch, für sämtliche Menschen...verabschiedend einen letzten Gruß an die Erde richtend, die sich nach dem Menschen, der es verkackt hat, noch weiterdrehen wird....vielleicht hilft dir dieses Bild dabei dich von deinem ersten Eindruck zu lösen. Klar klingt es zusammengeklatscht, ist es ja auch...aber bevor ich wieder Durcheinander- und Kartoffelsalat-Kommentare bekomme, dachte ich es wäre eine sinnvolle Vorgehensweise und Demonstration neu Gelerntes sogleich in die Tat umzusetzen. Danke fürs Feedback - der Text bleibt veröffentlicht - gut zu wissen ist es in jedem Fall und die morgige Veröffentlichung braucht glücklicherweise keinerlei weiteren Abstand mehr - werde mir diesen Rat aber zukünftig noch mehr zu Herzen nehmen...versprochen! Mf Gruß Alex
  15. das A-

    Flussaufwärts geschaut!

    Nö, hab ich heute morgen schnell in der Bahn zusammengezimmert. : ) Bei mir ist oft das Problem, dass ich Stehgreif reime und mich dann nicht ewig an einem Gerüst orientieren will... Ich schreibe ein Gedicht und dann ist es für mich fertig...immer in einem Rutsch...dieses hat vielleicht fünfzehn Minuten gebraucht... Heute Nachmittag habe ich dann noch drei oder vier mal durchgelesen und kleine Änderungen vorgenommen...Schön, wenn da nun irgendwas erkennbar zu sein scheint...Habe mich bemüht keine Kartoffelsalater-Ergüsse von meinem Hirn in die Feder gespuckt zu bekommen...freue mich aber vielmehr auf die nächste Veröffentlichung, die mir gerade aufm Rückweg von der Tanke von der Hand gegangen ist
  16. das A-

    Flussaufwärts geschaut!

    Fluss Der Fluss ins Bette schon gezwängt Wird immer mehr noch eingeengt Die Quelle häufig sehr verbaut Auf voller Länge aufgestaut Begradigt und kanalisiert Ist gar nicht schön Hast du kapiert? Die Fische woll'n den Fluss hinauf Doch können nicht Und geben auf Berge die Täler rückstandslos entwaldet Kaum ein Baum der sie noch kleidet Fichten nun statt Eichenhain So ruft der Mensch in' Wald hinein Vom Sauren Regen nur Geschichten Heute geht's um das Vernichten Sicherlich auch in den Tropen Denke hier an die Exoten Klopapier aus Tropenholz Find ich nicht schön Bin nicht so stolz Die Spitze ist's Das Eis geschmolzen Die Menschheit doppelt noch am Holzen Das Ende kommt, ist fast schon da Der Untergang des Lebens nah Zumindest so wie wir es kennen Kann es nicht genau benennen Luftverschmutzung in den Städten Möcht' die Welt doch gern noch retten Spar' schon einiges an Müll produzieren sie zu viel Esse regionale Speisen Deutschlandurlaub statt zu reisen Nehm' kein Auto fahre Rad Oder was ich sonst so hab Wenn's nicht klappt Würd' ich auch laufen Luxusgüter nicht mehr kaufen Ich heb die Hand zum letzten Gruße Heute wieder mal zu Fuße Ich heb die Hand - Auf Wiedersehen Die Erde wird sich weiterdrehen
  17. ich würde schreiben: Verzeihung stets bereit Und: Nur in Gedanken wir ihn leiten, Den Chor, der da noch steht Lg Alex
  18. das A-

    Gesucht gefunden

    schöne Idee...hab's mal etwas umgeschrieben, vielleicht findest du ja was Ich habe lange dich gesucht nun hab ich dich gefunden trotz jahrzehntelangem Schmerz fühl ich mich noch immer gebunden In den Tiefen meines Seins hattest du dich wohl sehr gut versteckt es flackerte dort stets dein Licht die Flamme vom Alltag bedeckt Nun hab ich dich erneut gefunden die Wunden reißen auf ich weiß es geht dir mächtig gut Gefühle frei ihr Lauf Eventuell sollte man aber schreiben: Ich habe dich so lang vermisst... oder Ich habe lange dich vermisst... Und: In den tiefen meines Seins, hatte ich dich wohl sehr gut versteckt
  19. das A-

    Leid sei mein!

    Muss mein erstes oder zweites Gedicht gewesen sein! Leiden lieben Leid der Lieben Alle Zeiten weck dich schieben Liebend leidend Leidenden geben Gaben schieben hin Wohin zur Zeit der Sinn sich sucht Ich geb ich gab ich schrieb ich Bruch Und geb und gab und gib dem Bruch Geruch Geruch die Blüte duften lässt
  20. das A-

    Ode an die Schwerkraft

    Finde ich gut! Habe nur leider keine Ahnung von Schwerkraft Schenkt die Schwerkraft der Sonne Lebenszeit? Oder schenkt die Schwerkraft ihre Lebenszeit? Habe es mal so umformuliert, wobei ich die letzten Zeilen außer Acht gelassen habe... Die Schwerkraft ist der Erde Segen, dank ihr auch der Kometenregen, welcher den Planeten streift, wo lange schon das Leben reift. Unser naher Lebensstern, er wärmt für uns, ist uns nicht fern Eine Insel im Meer der Unendlichkeit, die Schwerkraft schenkt ihre Lebenszeit. Ist nah und doch so fern zugleich, so herrscht die Kraft in ihrem Reich, hält zusammen selbst unsere Insel, streicht an diese Welt wie ein Pinsel. Eingehegt an jeder Stelle, ist die Schwerkraft eine Welle. Es surft auf ihr der Welten Gewicht, bekommt durch die Masse ihr schönes Gesicht! Ein Apfel fällt von seinem Baum, Und weckt uns auf aus unserem Traum. glG
  21. das A-

    Plastik und Co.

    Der Vorurteile leicht verdrossen Wird gleich mächtig losgeschossen Das würd' mir fallen nie im Traum Ich kenne dich ja - nicht mal - kaum Also sag' mir doch du Wicht Was fällt dir ein - du kennst mich nicht Nun setz' ich vollends auf Entrüstung Und stärke nochmals dir die Rüstung Ein schönes Leben wünsch auch ich Doch wie gesagt ich kenn dich nicht!
  22. das A-

    Zum Verlieben

    Kann wohl nur mitreden, wer es selbst erlebt hat oder dabei gewesen ist! Hier ist dann wohl zu viel Fantasie erforderlich... Im Forderung steht natürlich die Aussage, dass gerade noch die Welt (in egal welcher Hinsicht) unterging und plötzlich alles wieder ganz anders aussieht...neuer Mut, neue Hoffnung, neue Liebe...Die Alltagsgeräusche sind eher als störend aufzufassen, sollte doch im Kontext eigentlich verständlich sein...Assoziationen seien natürlich jedem selbst überlassen...lies es wie du magst! Freue mich trotzdem, dass du es nicht noch mehr angegriffen hast und diesen Freund an deiner Seite. Ich verbleibe mfG
  23. Gefällt mir sehr selbst wenn du Güte und Blüte zweimal verwendest... Vorschlag: Die Blütenblätter, sie wehen im Wind Erinnern mich an dich, mein Kind Und: Am Ende etwas verkürzt... Gewartet nur auf den wehenden Wind... Lieben Gruß
  24. das A-

    Plastik und Co.

    Lieber Walther, ich finde es äußerst interessant, dass Kritiken hier häufig sehr angriffslustig und herablassend sind... Wenigstens mäkelst Du nicht auch noch an meiner Rechtschreibung! Selbstverständlich gebe ich dir aber Recht, dass der Grund der Veröffentlichung und die Absicht dahinter für alle Kritiker irrelevant sind. Habe das eher als Einleitung oder eine Art Vorstellung meiner Person gesehen, aber nun ja! Nicht reif für Veröffentlichung? Rhytmik stimmt nicht? Themen durcheinander? Ok, da ist was dran... Banal und wenig unterhaltend? Nenn mir doch bitte eine Rubrik und einen Text von dir, aus dem ich etwas für mich lernen kann... Danke im Voraus!
  25. das A-

    Zum Verlieben

    Ich gehe spazieren die Sonne scheint Erst gestern noch Hat der Himmel geweint Haben sich Wolken ergossen Rinnsale flossen Pegelstände stiegen Heute so friedlich - zum Verlieben Ein Schwarm Vögel wird aufgescheucht Und ich frag' mich was kreucht Die Harmonie ist aber schnell wieder hergestellt Irgendwo in der Ferne zwar ein Wauwau bellt Ab und zu auch Flieger und Autos ertön' Doch insgesamt friedlich - wunderschön
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