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das A-

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Alle erstellten Inhalte von das A-

  1. das A-

    Findste nicht!

    Oder doch? Falls du gerade zu verstimmt bist Jeder Ton nicht wirklich passt Weil du gerade zu verstimmt bist Wenn du hasst! Farbe die Magie der Wörter Blütenduft der Sonnenhauch Nur die Farbe deiner Wörter Findste nicht auch? Liebe ist der Farb' gesonnen Liebe ist das Elixir Darum wünsch' ich nur die Liebe Wünsch sie dir! Schimmernd dann im Glück der Farbe Farbenfroh der Wortklang Hauch Ist schon so wie ich es sage Findste nicht auch? Selbst im Glücke jener Tage Wenn du hasst, ist sehr viel Licht Daher schenk' ich dir die Frage Findste nicht...?!? Danke für's Lesen!
  2. Ja ich weiß was du meinst und akzeptiere das zu hundert Prozent...ich schreibe eher für Zuhörer, da ist die Magie eine andere, da können Subjekt und Adjektiv leicht zu etwas verschmolzen werden...als schriftliche Variante tendiere ich auch eher zu deinem Text, der mir ja auch gefällt. Ich kann nur immer so schlecht mit diesem Bruch umgehen....erst ist es gereimt und dann eher gesprochen...vielleicht würde ein Absatz helfen...aufgrund der späteren kürzeren Verse kam mir eine Aufteilung auf zwei Zeilen in den Sinn...
  3. Sehe ich absolut anders...Wenn ein Betrachter meine Betrachtung nicht nachvollziehen kann, dann find ich es aber nicht schlimm... Spontan fällt mir ein guter Vergleich dazu ein...eine Kunstausstellung: Ich sehe in vielen Werken einfach nichts...kann weder die Preise, die sie erzielen, noch Sinn oder Titel nachvollziehen, aber sie mir trotzdem kurz ansehen, schön finden und zum nächsten Bild gehen. Dafür, dass es in dir nicht die Assoziationen auslöst, die ich habe, kann niemand was...aber es spielt auch absolut gar keine Rolle, da jeder Mensch eine andere Denke und Erfahrung hat und daher nicht das sehen, fühlen und denken muss, dass z.B. ich sehe, denke, fühle und assoziiere...Jeder ist da frei....und das ist gewissermaßen auch das Schöne an diesem Text, der Charme, er gibt es dir nicht vor, was du denken sollst, gibt nicht vor, was du siehst...er löst höchstens aus. Leute auf einer Kunstausstellung, die stundenlang die Emotion eines Pinselstrichs analysieren, verstehe ich ebenso wenig...vermutlich denken die warum ich mir keine Zeit für diese Schönheiten eines einzelnen Pinselstriches oder mehrerer Farbklekse auf einer eigentlich weißen Leinwand nehme....sollen sie doch...aber für mich bleiben es halt einfach nur Farbklekse...Darf doch jeder sehen was er sehen will oder eben nicht sehen will oder kann....für dich sind es dann eben die Sonnenstrahlen, die enden...find ich vollkommen ok! Trotzdem freue ich mich sehr über das Feedback! Ich gehe übrigens nicht auf Kunstausstellung....bin ein Kunstbanause
  4. Aber das würde den Sinn verfehlen... es geht ja eigentlich nicht um die Sonnenstrahlen, die niemals aufhören, zumal selbst die irgendwann aufhören werden...zumindest was unsere Sonne betrifft....es geht um die Zeit und die Hoffnung, die niemals aufhören werden, geschweige denn sollten... Lg das A- P.S. Ich gebe zu, dass die Aussagen des Textes sehr tief verborgen sind, wenn einem einfach keine Bilder oder Ideen einfallen wollen...für Manchen gewiss zu viel des Guten!
  5. Würde “schwingende“ vielleicht in eine neue Zeile setzen und daraus “Das Schwingende“ machen Das Sehnsuchtsvoll' Das Schwingende Oder So sehnsuchtsvoll Das Schwingende wobei mir deines auch gefällt! glG
  6. Willkommen zurück! Was hälst du von: Werke, die entstanden mir So wie manche geniale Geschichte Nun hoffe ich, dass die frischen Ideen Die von mir kommen euch sehr erfreuen damit sie nicht so brutal übersehen werden, so wie ich das Fernblieb bereu'. MfG Alex
  7. Toll. Firmament ist aber ein schwieriges Wort, vielleicht kann man die Rhythmik etwas verbessern, indem man Nicht vom blauen Firmament Bilden sich auch nie in Schäumen Gedankenkraft ihr Fundament schreibt... Und am Ende vielleicht Wird's ein strahlender Brilliant Oder vielleicht Wird er strahlend und brilliant Gelungen...mfG Alex
  8. Habe jetzt doch nochmal gebastelt und das verbliebene wem durch ein weiteres wenn ersetzt und den Artikel vor Sonnenstrahlen weggenommen... Danke!
  9. Mal ein paar Anregungen...das mit dem schließen habe ich übrigens, sowie die Kernbotschaft, noch nicht so recht verstehen wollen.... Sorry wegen der Formatierung...ist mir ein Graus, Entwurf sieht deutlich besser aus Kam ich näher über Wiesen. Sind es doch die roten Riesen Szenerie erschien mir magisch. Hofft' es endete nicht tragisch Wo einst sprudelte die Quelle Als ich mich dazu gesellt Wurd' vor die Frage ich gestellt oder/b wurd mir folgendes gestellt Sind wir nicht alle aus Sternenstaub? Still sagte ich, dies wäre Raub Wo es einst nach Frevel roch Ist heute nur dies schwarze Loch Das Loch würde ich vielleicht nach hinten stellen... glG
  10. Weil ich gerade in dem Lücken-Modus bin, schlage ich vor Alle Kraft entweicht dem Körper müde ist das greise Haupt längst ist Himmels Bett gerichtet Todesduft Parfum der Haut. Oder vielleicht Todesduft umgibt die Haut Finde deine Variante aber auch gelungen, gleichwohl ich die Tempoänderung in der Lesart erstmal verstehen musste...
  11. Die Version in Perrys Antwort war die ursprüngliche Wenn Wenn Wem Wem Habe es jetzt quasi wieder zurück gebastelt Einzig geändert... Wirst du es seh'n Der Schicksale Lauf Sonnenstrahlen Gefällt mir so nun auch besser. Danke, für Feedback, Meinungen und Unterstützung!
  12. Ist doch nicht schlimm... Sterne werden geboren, leben und sterben....Sie geschehen... Lg
  13. Japp, danke! Habe gleich mal ein paar Kleinigkeiten abgewandelt...wobei ich mir bei den Sonnenstrahlen noch nicht ganz sicher bin...auch nicht bei dem, was du unter Verwortung verstehst...aber ich glaube im Gedicht steckt schon genug an Rätselmöglichkeiten, sodass du mir keine Antwort schuldig wärst... Hintergrund aller anzusetzenden Überlegung ist hier die Zeit, die Welten ablöst, Wunder schenkt, mit “Schicksal“ bestraft...Die Sonnenstrahlen stehen für Zeit, Hoffnung und dafür niemals aufzugeben... Fazit...Solange das Herzchen schlägt, sollte man den Kopf hochhalten und der Zeit mit offenen Armen begegnen. Zur Verdeutlichung hatte ich auch überlegt “Oder Schicksal der Lauf“ zu schreiben... Habe versucht große Lücken zu lassen, aber dennoch eine eineindeutige Botschaft zu vermitteln...freudig ein Teil im vergänglichen Ganzen sein zu dürfen... LGtt/tt
  14. das A-

    Beinahe unendlich!

    Für immer Wenn Sonnen erwachen Wenn Sterne geschehen Und Wunden verheilen Wird man es seh'n Wenn Wunder passieren Der Schicksale Lauf Sonnenstrahlen Niemals auf
  15. das A-

    Farblos der Wörter

    Keine Frage! Getrostet dieser Worte Der Ganzheit Blick Der sich enthüllt Morgentau ist Mir die Sahne Hab so gern Bin zugemüllt/Nur zugemüllt
  16. das A-

    Farblos der Wörter

    Wenn Töne erklingen Die Gräser erbühn' Lassen Täler erstrahlen Im mächtigsten Grün Durch Worte ertönen Die Wiese gemacht Bienchen zum Summen Schön in der Nacht Ganze Chöre verkünden Melodie ihren Hauch Diese Nuance Spürst du sie auch?
  17. Interessant, nicht auf Anhieb greifbar...So wie alles hier, bringt es dann aber auf den Punkt
  18. das A-

    Flussaufwärts geschaut!

    Dabei gibt es jedoch ein Problem...je länger ich einen Text liegen lasse, desto mehr gewöhnt sich mein Kopf an den Klang der Worte und ist weder kreativ, noch offen für Änderungen...durch eine zu lange Wartezeit gewinnt der Text gewissermaßen an Bestandskraft. Selbst wenn er dann für Manchen kacke sein könnte, will oder würde ich dann nichts Grundlegendes mehr an ihm ändern! Ich kann oder will mich dann nicht mehr auf meinen Text einlassen, krampfhaft daran arbeiten, um Kritikern zu gefallen...er ist dann abgeschlossen...die Schaffensphase vorbei, der Moment verzogen und das Gefühl verloren. Vielleicht werde ich meinen nächsten Text daher in der Werkstatt veröffentlichen und ihn erst anschließend für abschließende Kritik freigeben...wieder was gelernt ^^
  19. das A-

    Digitaler Segen

    Gerne Doch da dir eh noch eine Danksagung oblag, hätte ich Neunmalklug auch einfach die klappe halten sollen...wieder was dazu gelernt.. LG
  20. das A-

    Digitaler Segen

    Das Auto ist weg, dass hat sich verselbstständigt! Das Handy ist noch da - braucht er doch noch...das wurde festgetackert....von diesem liest er im Übrigen die Nachricht seines Autos ab...
  21. das A-

    Flussaufwärts geschaut!

    Oh...wenn man es tatsächlich rauslesen will, habe ich wirklich ein Problem...Vernichten, Exoten und dann noch der Arm.... Da wäre ich aber im Traum nicht drauf gekommen...die Veröffentlichung ist daher durchaus hilfreich.... Jegliche Interpretationen in diese Richtung sind jedoch von der Haftung ausgeschlossen und unbeabsichtigt! Es bleibt bei der Menschheit die sich verabschiedet...So wie sie in den Wald gerufen hat, wird sie nun kurzerhand wieder abgeschafft...hätte vielleicht noch Naturkatastrophen und Klimawandel und so aufgreifen sollen, um den Leser zur beabsichtigten Interpretationen zu führen! Ich schau zum Himmel Ich sag Tschüsse Bestell dem Leben Letzte Grüße
  22. das A-

    Flussaufwärts geschaut!

    Ich hatte auch überlegt zu sagen: “Ich heb die Hand dem Gott zum Gruße“ Würde es aber auch mit mehr Abstand nicht anders machen....die Interpretation auf die Du anspielst wurzelt nicht in meinem Text...die Quelle deiner Assoziation fußt woanders! Ich fand auch das Wort Gott nicht schön! Mit Liebe und Schicksal und Sinn und sogar Gott kenne ich mich aus, stehe aber nicht hinter der gewöhnlichen Nutzung dieses Wortes. Im Übrigen steht dieser Text in keinerlei politischem oder gesellschaftlichen Bezug migrantärer Herkunft...finde daher das das Problem der Betrachter wäre. Zumal ich hier als Erdenbewohner anzusehen bin, der gerade von der Welt verabschiedet wird und niemanden Anderes verabschiedet oder in den Kampf ziehend...sich stellvertretend, ergebend wie der Fisch, für sämtliche Menschen...verabschiedend einen letzten Gruß an die Erde richtend, die sich nach dem Menschen, der es verkackt hat, noch weiterdrehen wird....vielleicht hilft dir dieses Bild dabei dich von deinem ersten Eindruck zu lösen. Klar klingt es zusammengeklatscht, ist es ja auch...aber bevor ich wieder Durcheinander- und Kartoffelsalat-Kommentare bekomme, dachte ich es wäre eine sinnvolle Vorgehensweise und Demonstration neu Gelerntes sogleich in die Tat umzusetzen. Danke fürs Feedback - der Text bleibt veröffentlicht - gut zu wissen ist es in jedem Fall und die morgige Veröffentlichung braucht glücklicherweise keinerlei weiteren Abstand mehr - werde mir diesen Rat aber zukünftig noch mehr zu Herzen nehmen...versprochen! Mf Gruß Alex
  23. das A-

    Flussaufwärts geschaut!

    Nö, hab ich heute morgen schnell in der Bahn zusammengezimmert. : ) Bei mir ist oft das Problem, dass ich Stehgreif reime und mich dann nicht ewig an einem Gerüst orientieren will... Ich schreibe ein Gedicht und dann ist es für mich fertig...immer in einem Rutsch...dieses hat vielleicht fünfzehn Minuten gebraucht... Heute Nachmittag habe ich dann noch drei oder vier mal durchgelesen und kleine Änderungen vorgenommen...Schön, wenn da nun irgendwas erkennbar zu sein scheint...Habe mich bemüht keine Kartoffelsalater-Ergüsse von meinem Hirn in die Feder gespuckt zu bekommen...freue mich aber vielmehr auf die nächste Veröffentlichung, die mir gerade aufm Rückweg von der Tanke von der Hand gegangen ist
  24. das A-

    Flussaufwärts geschaut!

    Fluss Der Fluss ins Bette schon gezwängt Wird immer mehr noch eingeengt Die Quelle häufig sehr verbaut Auf voller Länge aufgestaut Begradigt und kanalisiert Ist gar nicht schön Hast du kapiert? Die Fische woll'n den Fluss hinauf Doch können nicht Und geben auf Berge die Täler rückstandslos entwaldet Kaum ein Baum der sie noch kleidet Fichten nun statt Eichenhain So ruft der Mensch in' Wald hinein Vom Sauren Regen nur Geschichten Heute geht's um das Vernichten Sicherlich auch in den Tropen Denke hier an die Exoten Klopapier aus Tropenholz Find ich nicht schön Bin nicht so stolz Die Spitze ist's Das Eis geschmolzen Die Menschheit doppelt noch am Holzen Das Ende kommt, ist fast schon da Der Untergang des Lebens nah Zumindest so wie wir es kennen Kann es nicht genau benennen Luftverschmutzung in den Städten Möcht' die Welt doch gern noch retten Spar' schon einiges an Müll produzieren sie zu viel Esse regionale Speisen Deutschlandurlaub statt zu reisen Nehm' kein Auto fahre Rad Oder was ich sonst so hab Wenn's nicht klappt Würd' ich auch laufen Luxusgüter nicht mehr kaufen Ich heb die Hand zum letzten Gruße Heute wieder mal zu Fuße Ich heb die Hand - Auf Wiedersehen Die Erde wird sich weiterdrehen
  25. ich würde schreiben: Verzeihung stets bereit Und: Nur in Gedanken wir ihn leiten, Den Chor, der da noch steht Lg Alex
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