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das A-

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Alle erstellten Inhalte von das A-

  1. das A-

    Gesucht gefunden

    schöne Idee...hab's mal etwas umgeschrieben, vielleicht findest du ja was Ich habe lange dich gesucht nun hab ich dich gefunden trotz jahrzehntelangem Schmerz fühl ich mich noch immer gebunden In den Tiefen meines Seins hattest du dich wohl sehr gut versteckt es flackerte dort stets dein Licht die Flamme vom Alltag bedeckt Nun hab ich dich erneut gefunden die Wunden reißen auf ich weiß es geht dir mächtig gut Gefühle frei ihr Lauf Eventuell sollte man aber schreiben: Ich habe dich so lang vermisst... oder Ich habe lange dich vermisst... Und: In den tiefen meines Seins, hatte ich dich wohl sehr gut versteckt
  2. das A-

    Leid sei mein!

    Muss mein erstes oder zweites Gedicht gewesen sein! Leiden lieben Leid der Lieben Alle Zeiten weck dich schieben Liebend leidend Leidenden geben Gaben schieben hin Wohin zur Zeit der Sinn sich sucht Ich geb ich gab ich schrieb ich Bruch Und geb und gab und gib dem Bruch Geruch Geruch die Blüte duften lässt
  3. das A-

    Ode an die Schwerkraft

    Finde ich gut! Habe nur leider keine Ahnung von Schwerkraft Schenkt die Schwerkraft der Sonne Lebenszeit? Oder schenkt die Schwerkraft ihre Lebenszeit? Habe es mal so umformuliert, wobei ich die letzten Zeilen außer Acht gelassen habe... Die Schwerkraft ist der Erde Segen, dank ihr auch der Kometenregen, welcher den Planeten streift, wo lange schon das Leben reift. Unser naher Lebensstern, er wärmt für uns, ist uns nicht fern Eine Insel im Meer der Unendlichkeit, die Schwerkraft schenkt ihre Lebenszeit. Ist nah und doch so fern zugleich, so herrscht die Kraft in ihrem Reich, hält zusammen selbst unsere Insel, streicht an diese Welt wie ein Pinsel. Eingehegt an jeder Stelle, ist die Schwerkraft eine Welle. Es surft auf ihr der Welten Gewicht, bekommt durch die Masse ihr schönes Gesicht! Ein Apfel fällt von seinem Baum, Und weckt uns auf aus unserem Traum. glG
  4. das A-

    Plastik und Co.

    Der Vorurteile leicht verdrossen Wird gleich mächtig losgeschossen Das würd' mir fallen nie im Traum Ich kenne dich ja - nicht mal - kaum Also sag' mir doch du Wicht Was fällt dir ein - du kennst mich nicht Nun setz' ich vollends auf Entrüstung Und stärke nochmals dir die Rüstung Ein schönes Leben wünsch auch ich Doch wie gesagt ich kenn dich nicht!
  5. das A-

    Zum Verlieben

    Kann wohl nur mitreden, wer es selbst erlebt hat oder dabei gewesen ist! Hier ist dann wohl zu viel Fantasie erforderlich... Im Forderung steht natürlich die Aussage, dass gerade noch die Welt (in egal welcher Hinsicht) unterging und plötzlich alles wieder ganz anders aussieht...neuer Mut, neue Hoffnung, neue Liebe...Die Alltagsgeräusche sind eher als störend aufzufassen, sollte doch im Kontext eigentlich verständlich sein...Assoziationen seien natürlich jedem selbst überlassen...lies es wie du magst! Freue mich trotzdem, dass du es nicht noch mehr angegriffen hast und diesen Freund an deiner Seite. Ich verbleibe mfG
  6. Gefällt mir sehr selbst wenn du Güte und Blüte zweimal verwendest... Vorschlag: Die Blütenblätter, sie wehen im Wind Erinnern mich an dich, mein Kind Und: Am Ende etwas verkürzt... Gewartet nur auf den wehenden Wind... Lieben Gruß
  7. das A-

    Plastik und Co.

    Lieber Walther, ich finde es äußerst interessant, dass Kritiken hier häufig sehr angriffslustig und herablassend sind... Wenigstens mäkelst Du nicht auch noch an meiner Rechtschreibung! Selbstverständlich gebe ich dir aber Recht, dass der Grund der Veröffentlichung und die Absicht dahinter für alle Kritiker irrelevant sind. Habe das eher als Einleitung oder eine Art Vorstellung meiner Person gesehen, aber nun ja! Nicht reif für Veröffentlichung? Rhytmik stimmt nicht? Themen durcheinander? Ok, da ist was dran... Banal und wenig unterhaltend? Nenn mir doch bitte eine Rubrik und einen Text von dir, aus dem ich etwas für mich lernen kann... Danke im Voraus!
  8. das A-

    Zum Verlieben

    Ich gehe spazieren die Sonne scheint Erst gestern noch Hat der Himmel geweint Haben sich Wolken ergossen Rinnsale flossen Pegelstände stiegen Heute so friedlich - zum Verlieben Ein Schwarm Vögel wird aufgescheucht Und ich frag' mich was kreucht Die Harmonie ist aber schnell wieder hergestellt Irgendwo in der Ferne zwar ein Wauwau bellt Ab und zu auch Flieger und Autos ertön' Doch insgesamt friedlich - wunderschön
  9. Ich find die Erinnerung mega, Inhalt und Umsetzung klasse...habe jedoch einige Vorschläge: 1. in dieser Zeit 2. Das Spielen draußen 3. Denn das war toll für jeden Zwerg 4. Doch war er wirklich weit der Weg (Manch einer kam daher zu spät oder von früh bis spät oder so)...welcher Steg? Klingt irgendwie nach Notlösung... glG und vielen Dank für die Freigabe zur Teilhabe Vielleicht auch...Ich war total die Leseratte...das macht es irgendwie noch runder!
  10. das A-

    Plastik und Co.

    Danke Freiform für deine ehrliche Antwort, obwohl Sie mich doch ein wenig überrascht...mag sein, dass ich einen Zuhörer aufgrund meines nicht durchgezogenen Roten Fadens verlieren kann, da gebe ich Dir absolut Recht, aber aufgrund eines Apostrophs? Was Satzbau angeht, gebe ich dir auch ein wenig recht, wobei es meine Art und Weise ist einen Satz irgendwie hinzuwurschteln...Das verhält sich hier wie mit falschen Kunjugationen von Verben, die man ja auch gerne mal benutzt, die in der Regel von mir dann aber direkt wieder gerade gebogen werden...doch eigentlich weiß jeder was gemeint ist. Zu deinem Bayern....ähm...auch wenn es kaum zu glauben ist, sprechen die auch deutsch...Ich habe weder regionale Begriffe, noch sonst irgendwas abgekürzt oder verwendet...So präge ist jawohl selbst ein Bayer nicht oder? Die ham ja sonst die Möglichkoit einfach hoam zu foahrn oder wegzuhörn.....weißt du wie? Deine Kritik ist insgesamt trotzdem berechtigt und ich nehme Sie gerne mal an....Gruß Alex
  11. das A-

    Plastik und Co.

    Danke für deine Zeit, die Mühe und Anregungen....das mit dem “eingestehen“ werde ich wohl deinem Vorschlag nach entsprechend abwandeln... Neues Wettgerüste? Ich bin 85er Baujahr - für mich ist es, rückblickend, seit Anbeginn der Menschheit ein Wettgerüste, aber ich weiß worauf du hinaus willst! Die Abspeckungen der Wörter ist irgendwie meine Art und Weise...Hamburger halt... Und das mit “ärmer dran als ich und du“ bezieht sich selbstverständlich auf die Armen und deren leeren Bäuche sowie den Müll den wir verschiffen. Habe das deswegen kurz zuvor extra nochmal aufgegriffen Freue mich sehr über deinen gelungenen Beitrag zu meinem Text! Danke dafür...mfG Alex
  12. das A-

    Eine Stenschnuppe

    Ich finds auch sehr schön! Wenn ich etwas ändern dürfte, würde ich lediglich ein paar Wörter streichen, um die Zeilen zu kürzen mfG
  13. das A-

    Plastik und Co.

    Betonen Ich möchte das hier mal beton' Es gibt sie seit Millionen schon Der Mensch, er irrt solang er lebt Während die Welt sich weiter dreht Einst lebten Dinosaurier Die war'n zwar immer trauriger Doch war's naturgemäß der Lauf Und nicht der letzte Ausverkauf Jetzt erst der Nachhaltig-Gedanke Obwohl die Welt doch längst erkrankte Erectus und Co - die Neandertaler Waren für viele bloß Wanderer Native Völker - Primitive Indianer waren Diebe Dann kam der Fortschritt - Wissenschaft Und fort ging es - doch auch bergab Mo-bi-lität hat Tod gebracht Und immer größer wurd' die Macht Erst wurden Kolonien gegründet Und Sklaven als legal verkündet Dann Dank der Technik und Chemie Natur beraubt der Energie Doch Fortschritt kann man das nicht nenn' Wenn wir das Wichtigste verpenn' Das größte Kapital der Welt Ist die Natur und nicht das Geld Und heute muss man eingesteh'n Dass wir so vieles überseh'n Dass wir das Meiste längst nicht wissen Uns geht's nicht gut - uns geht's beschissen Der Mensch er kam, er nahm und kriegte Das Wasser ging, zu warm, versiegte So gibt es heute Hungersnot Durch Überschuss an Angebot Und viele haben nichts zu sagen Geschweige denn in ihrem Magen Wo Fische voller Plastik sin' Ist das nicht gut - ich find das schlimm Ja Fortschritt - sieht wohl anders aus Von mir gibt's dafür kein Applaus Der dritte Weltkrieg ist schon da Der Untergang der Menschheit nah Und was man sonst noch wissen müsste Ist über jenes Wettgerüste Dass viele Menschen flüchten müssen Aufgrund der Vielzahl dort an Schüssen Betrifft nicht nur den Waffenhandel Die ganze Welt sie ist im Wandel Und der Gedanke nicht utopisch Vielleicht für Deutschland zwar exotisch Doch sind die Deutschen d'ran beteiligt Und die Politiker vereidigt Daher nie werden eingesteh'n Dass es nicht so kann weitergeh'n Das Argument ist nicht das Sterben Sondern das Gute hier auf Erden “Die Erde - so ein toller Planet Der locker auch die Menschheit übersteht“ Ja fast banal der Klimawandel Und mit den Waffen dieser Handel Banal sind diese Plastikmeere Banal die Kriege und die Heere Banal die Bäuche voller Leere Und das obwohl man nähren könnt Doch bleibt's den Armen wohl vergönnt Der Müllexport kommt noch hinzu Sind ärmer dran als ich und du
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