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das A-

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Alle erstellten Inhalte von das A-

  1. das A-

    Ich habe gesehen...

    Ich habe gesehen Gehört Und gelesen Gehorcht Und gewartet Geduldig auf mehr Der Sand in der Uhre Er rieselte nieder Auf's Häufchen Aus Elend Hier So wurde es dunkel Der Tag ging zuneige Die Leere war füllig Die Erde war schwer So hab' ich gesehen Gehört Und gelesen Gehorcht Und gewartet Doch innerlich leer
  2. Das nehme ich überaus gerne zur Kenntnis... Diese Kürzungen liegen mir leider im Blut und verschönern mir häufig die Ästhetik des Rhythmus... Vielen lieben Dank!
  3. Ich habe nie etwas anderes behauptet...aber der Gedanke, der einst hinter “Gott“ stand, wurde lediglich missbraucht, ausgenutzt und für Zugewinn misshandelt...der eigentliche Gedanke dahinter war jedoch ein anderer... Auch ohne Gott oder ähnliches würde man sich über die Menschheit ärgern... Der Geist ist rar... glG gez. das A-
  4. Zufall ist Mutationsrate...diese ist doch eigentlich immer gerecht...erst wenn man betroffen ist oder jemand nahes, dann lässt sich schnell jemand finden, der es vielleicht mehr verdient hat dahingerafft zu werden als man selbst oder derjenige Betroffene...erklär dem kleinen Krebspatienten doch, dass es seine Gene sind und seine Vorfahren wohl geraucht, gekifft und gesoffen haben und es daran liegt....ganz falsch wäre das sicherlich nicht und trotzdem ungerecht... Es gibt keinen Gott...es gibt nur Liebe und Altruismus...Gott wurde als Gedanke entwickelt, um dem friedlichen gesellschaftlichen Zusammenleben das einzig passende moralisches Gewand und eine Richtung vorzugeben... glG das A-
  5. Zu lange im Gestern gewesen Den Blick auf die Zukunft Doch Gefangen im Sein Erzählende Narben So einfach zu lesen Erinnern an früher Und lassen wein' Von Gestern ins Morgen Gefesselte Füße Behände ist gar nichts Alles ist schwer Der Wind pfeift die Lieder Der Sand küsst dich nieder Für immer und wieder Alleine und leer
  6. das A-

    Immer dann

    Hallo Carlos, nein...Ich habe lediglich ein Gefühl beschrieben...mit dem Tod als solches hat das Li und das Werk hier nix am Hut...
  7. Vielen Dank auch dir! Hoffe du findest heute besser zur Ruh! glG gez. das A-
  8. Wenn Gedankenblitze zucken Alptraumnächte dich bestimmen Fabelfederwesen kommen Dir dein Gruselliedlein singen Dann am hellen dunklen Tage Wo der Geist so wach, nicht ruht Er jetzt selbst auch in der Nacht noch finstergleich das Gleiche tut Tick und tack - klopft's dir im Schädel Tick und tack - rund um die Uhr Tick und tack - wo nur der Hebel Tick und tack - wozu...wofür?
  9. Vielen Dank liebe Darkjuls, so traurig der Text auch ist, freue ich mich darüber ein solches Feedback von dir zu bekommen! glG gez. das A-
  10. Wie Gerne Wäre Ich Noch Im Gestern An Einem Tag Vor Unserer Zeit Etwas Zu Haben An Das Man Glaubt Ewig Zu Lieben Und Für Alles Zu Kämpfen Und nicht allein...
  11. Heißt eigentlich nichts anderes als: „Mach die Tür zu!“ LG
  12. Der Dichter: „Mok de dööre dichte!“ Doch konnt sein Deern dat Plattdütsch nicht. Sie hat sofort alles vernagelt. Das war das Ende der Geschicht'.
  13. Stets war er im Dilirium, von Kopf bis Fuß gedichtet. Zuletzt fuhr ihn ein Laster um, und hat ihn noch verdichtet. Getrunken hat er gerne - klar. So kam's ja zur Vernichtung. Was ihn erfreute letztlich war, am Ende nur die Dichtung. Die Dichtung war - gewiss sein Skill, am Leben sich zu halten. Das trinken war der Overkill, und ist nicht zu bestreiten. Doch, weil er kann noch, wie er will, werd ich Moral verkünden. “Trink dir bitte nicht so viel, so sehr es auch tut münden!“
  14. das A-

    Ob das Kunst sei?

    Liebe anais, tatsächlich ist es spannend, dass die Katze fragt...hatte ursprünglich etwas anderes geplant, bin dann aber spontan davon abgewichen und habe die Frage so stehen gelassen, da es einen viel interessanteren Gedanken aufwirft, als der eigentliche...unergründlich diese Katze Vielen Dank für deinen Beitrag, den ich sehr spannend finde! glG auch @Carry und @Sonja Pistracher und all die anderen hier! gez. das A-
  15. das A-

    Ob das Kunst sei?

    “Ist das Kunst?“ fragte die Katze. “Kunst?“ antworte ich fragend. “Ja, Kunst!?! Hat das Werk einen tieferen Sinn oder so?“ fragte die Katze. “Einen tieferen Sinn oder so?“, fragte ich antwortend. “Was hat schon einen tieferen Sinn?“ schob ich hinterher. “Mein Fell, z.B., hat einen tieferen Sinn!“ antworte die Katze. “Ach, dein Fell also.“ antwortete ich. Eine ganze Weile blieb die Katze nun stumm und streifte um meine Beine herum - bis sie sich schließlich wieder neben mich auf den Bürgersteig setzte und erneut damit anfing. “Ist das nun Kunst?“ „Ich weiß nicht, was du meinst, kleine Katze!“ „Na das Plakat, das du die ganze Zeit betrachtest." „Ach Katze, siehst du denn nicht, dass ich einen Stock in der Hand halte? Ich bin blind und warte nur auf meinen Bus!“ „Na klar sehe ich das!“ Zwei weitere Minuten verstreichen.... „Also, was sagst du nun zu dem Plakat?“ fragte die Katze....„Ich find's kacke, ich glaube ich sollte es neu malen.“
  16. Noch ein letzter, gewiss geschmackloser und nicht ganz jugendfreier Dreiteiler für heute und dann seid ihr mich auch erstmal wieder los 1. Die Mutter sprach zum Kind: “Beeil dich! Ich hab es heute wirklich eilig. Bevor dein Vater kommt nach Haus', verschwinden wir, denn ich muss ....!“ “Heut' will ich der Affäre fröhnen, mir vorher noch die Haare tönen, den Liebsten mir dann ganz frohlocken Und mich auf seinen Schoße ...... .“ “Ich werd ihn heute an mich binden und lass ihn ganz in mir ............. Bring dich nur schnell zu Onkel Fritz Beeil dich, das ist kein .... !“ 2. Einst sprach die Frau, dem Mann war's peinlich “Hose runter - komm beeil dich Du willst es auch - ich weiß genau Heut' mach ich dich zu meiner .... .“ Der Mann sich zierte, machte schlimmer Und heute stößt sie ihn noch ..... 3. Es schrie das Kind im kleinen Manne “Gib's mir heute, volle .....! Nimm mich doch mal richtig ... , ich bin schon groß, ich bin schon Mann!“ Der Mann, er ließ sich nicht lang ...... Und sucht sogleich nach dicken ...... Nach Filmen, mit dem guten Ton und kurz' und knapp' Konversat... Als er gefunden hatt' sodann Da schlief er schon - der kleine Mann (Wo war er hin - der kleine Mann?) Und die Moral von der Geschicht, was lange währt, wird manchmal nicht.
  17. Es war ein Rotkehlchen verfallen Nem Blaukehlchen in seiner Pra..t Es wollte es so gern beglücken Und schlich sich an in jeder N...t Am Anfang war die Müh' vergebens Zu laut, noch hell, das blaue w..h So würde es wohl nie gelingen Dachte das rote Kehlchen n..h Doch einst ganz spät - am frühen M...en Als blaues Kehlchen schlief - noch p..tt Setzte das rote Kehlchen an Und setzte blaues Kehlchen M... Es hatte flux das Blau best....n Ich sag: “Das Bild ist zum Ver....en“ Doch war's schon wieder nicht ge....en Zwar hat das Rote Blau besprungen (Noch heute wird davon ges...en) Nur war das Rote nicht sehr schl.. Es war ein Männlein - keine .... . Und die Moral erzählt vom F..k: “Das wär bestimmt ein schönes Pink, doch achte Mann bei seiner Wahl, dass es 'ne Frau und kein Gem... das Schwanz und Kehle nicht zu pr...tig sonst geht's nach hinten, aber mächtig“.
  18. Es schwamm ein Hecht, mit seinen Schuppen, Cochones grandes, nur kein W..b, voll Sehnsucht und - voll die Cochones, auf und ab im Gartent..ch. Die Jahre zogen längst in's Lande, doch kam sie nicht die holde Maus. So kam es als die Maid dann da war, schoss aus ihm kein S..e raus. Der arme Hecht, gewiss der gr...e, mit den Cochones, weit und breit, doch waren diese seine Eier längst nicht mehr hart sondern sehr ..... . Und die Moral von der Geschicht' noch schwimmt der Hecht ist Leiche nicht Doch kunnt er nicht den Laich besamen War unten durch bei all den ..... Der größte Hecht nun ein ganz kleiner Mit Miniklappe, aber nett Der große Hecht - in seiner Pein er Hatte P..h
  19. Es war einmal ein Forentroll, der fand die Dichter nicht sehr toll. So hat er ständig doll gehetzet, zwar manch' Autoren schwer verletzet, doch weil Autoren unverdorben, zusammenhalten, weise sorgen, und selbstbewusst sich denken leise: “Pssst, diese Trolle ham ne Meise.“ Hat kaum ein Troll an Ihnen Spaß. (erwidern sie nicht seinen Hass) Er wird schon geh'n, wenn ihr ihn lasst. Erst, wenn der Troll erwidert wird, weil wütend sich der Autor zeigt, fühlt Troll, dass dieser echauffiert, und bleibt. (dabei - sehr engagiert.) Drum geh' ich nicht auf Trollies ein, ich weiß darum und lass es sein. Der wird bald seinen Trolli nehmen und ich wink dann: “Auf Wiedersehen!“ Anmerkung: Es ist, wie mit allem in Leben...was keine Aufmerksamkeit verdient hat, sollte auch keine ernten! Melden - verwarnen - und tschüss. Wenn ein Troll erstmal Aufmerksamkeit erhält, reibt sich dieser seine Hände und treibt es bis auf die Spitze... glG gez. das A-
  20. Es war einmal ein kleiner Affe. Ganz selbstbewusst, nur leicht im Haar. Und weil er täglich so viel schaffte, blieb er in Einsamkeit - sich nah. Bis er einst stieg - der kleine Affe, so selbstbewusst - fast unbehaart, in Afrika auf 'ne ....... und sich sodann mit ihr verpaart. Heraus da kamen nackte Dinger. Sehr langer Hals, doch fast kein Haar. Und wenn sie nicht gestorben ...., leben sie glücklich noch als .... . Ganz ähnlich geht's dem kleinen Punkt. Selbst unbehaart und kugelrund. In Einsamkeit zumeist alleine. So ohne Arme - ohne ..... . Nicht laufen kann und warten muss, wenngleich er trotzdem selbst.... Auf dass sie kommen - Punkt und Klammer oder eben halt das Komma. Sich nicht zu paaren ist ein .....
  21. Es war einmal ein , verpaart mit einem - Dazu dann diese ) Ein . und ein Gedicht Alleine sind sie .......los Gemeinsam sind sie stark Und wenn sie dir erscheinen dann Denkst du nur: “Hach“
  22. Es tänzelt auf der Mauer Ne dicke Wanz' mit ... Er würde gern beglücken Die Frage nur: Wer ... ? Als plötzlich kommt ein Wanzweib Geht es rasch Po an ... Und abgeseh'n vom Zeitvertreib Machte es beide... glG gez. das A- P.S. Coole Nummer(n)
  23. Die Wahrheit ist's Das kann ich sagen Ich möchte dich für immer haben. Will mit dir liegen Mit dir leben. Und möchte alles Für dich geben. Und zwar wahrscheinlich auch mein Leben. Mein Geist Mein Körper Den Verstand Drum nimm mich jetzt - nimm meine Hand. glG gez. das A-
  24. Es Regnet zwar, doch Sonne scheint. Noch nie fühlte ich so vereint. Und das obwohl und trotz distance (französisch). Ja, das ist diese eine Chance!
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