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das A-

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Alle erstellten Inhalte von das A-

  1. Die Liebe. Größter Schmetterling. Sie fliegt und gibt mir Halt. Ich glaub es erst, wenn ich dich hab. What the fuck verknallt Das größte Glück der Welt ist mein. Ich weiß es, darum bin ich dein. Ich möchte nie woanders sein. Es gibt kein schöneres Allein. Bist mir so lieb und viel zu teuer. Ich bin Euer!
  2. Gedanken lassen mich nich schlafen. Halten Geister in mir wach. Wie Gespenster, die verfolgen. Gehen tags, kommen zur Nacht. Fragen, die den Kopf zermürben. Kreisen links und rechts umher. Ziehen rastlos dort die Bahnen. Machen's Schlafen mir so schwer. Selten, dafür dann sehr heftig. Kommen sie und spuken so. Komme mir dann manchmal vor, wie in der Horror Picture Show. Wenn der Schlaf letztendlich eintritt, nimmt der Alp im Traum die Macht. “Ach was wird das heute wieder für ne kurze schrecklich Nacht.“
  3. Kuckuck Ich würde am Ende vielleicht ein nur einfügen...finde das bringt irgendwie eine schöne rhythmische Abrundung mit sich und verbessert die Sinnverstänslichkeit! Dort wo du Zeit selten...alle Weile nur eilt... ... denn ich kann nicht verweilen an dem Ort wo die Zeit alle Weile nur eilt...
  4. das A-

    In deinen Träumen

    Schön geworden...Daumen hoch! glG gez. das A-
  5. das A-

    Zug um Zug

    Es ist ein Mangel Im Alter der Zeit Die Menschheit kämpft Solange sie reift Die Menschheit reist Kriegt nie genug So stirbt das Leben Zug um Zug
  6. das A-

    Immer dann

    Wenn es einen immer so lala geht, das Leben einem häufig nicht in die Karten spielt, man den Schmerz kennt, ihn vielleicht schon gewohnt ist, man den Schmerz immer wieder überwindet, um dann doch nur neuem, anderen Schmerz ausgesetzt zu werden, man Schreien will, aber nicht kann, weil es einem die Kehle zuschnürt und man vielleicht auch nicht schreien darf...und sich die Schreie anstauen Dann ist in der Regel trotzdem immer wieder mindestens eines zur Stelle
  7. Kuckuck, Ich würde am Rande grammatikal bemängeln, aber vermutlich ist es dir bewusst und du sahst nur keine bessere Lösungsmöglichkeit... glG gez. das A-
  8. das A-

    Immer dann

    Immer wenn der Schmerz Dich in der Seele berührt Und zu Tränen dich rührt Und du weinst Und immer wenn der Schrei Tief in der Kehle sich spürt Und die Kehle sich schnürt Und auch die Seele berührt Und du verstummst Immer dann! Immer dann wenn ein Herz zu schlagen aufhört Und dann den Schrei nicht mehr hört Und es stirbt Immer dann bin ich da!
  9. das A-

    für das Fenster

    Das Fenster zu deinem Gedicht ist leider vergittert...Ich finde, dass weder ein Lesefluss entsteht noch, dass es grammatikalen Anforderungen gerecht wird...Ich halte es daher für arg verbesserungsfähig und -würdig... Trotzdem einen lieben Gruß und ein herzliches Willkommen! gez. das A-
  10. Dunkelheit am Wintertage, nur stundenweise wird es hell. Unbekümmert in der Frage, Kommt der Sommer wieder schnell. glG und einen schönen Start ins Wochenende gez. das A-
  11. das A-

    Der Alp

    Das Leben und seine Erfahrungen bestimmen den Traum in Abhängigkeit von den Situationen, die man gerade durchlebt, in denen man steckt... Muss ich dir schon beipflichten Eulenflügel...aber auch Gina hat Recht...es gibt genug Menschen, die es schaffen ihre Träume positiv zu beeinflussen oder sogar die Herrschaft über sie erlangen... glG an euch alle gez. das A-
  12. das A-

    Der Alp

    Es ist und war auch mir eine Freude! @Sternwanderer tatsächlich stellen deine Zeilen ein fast komplett neues Gedicht in Form und Sprache dar, weswegen ich es nicht übernehmen werde... Habe deinen Ansatz aber gerne vernommen! glG gez. das A-
  13. das A-

    Der Alp

    Der Alp bestimmt den Schlaf Morgens bin ich müde. Mittags bin ich wach. Abends will ich schlafen. Gedanken halten wach. Und Alp bestimmt im Schlaf den Traum. Nur Böses, Gutes gibt es kaum.
  14. das A-

    Weiter Weg

    Das erste finde ich besser, das zweite scheint mir zu lang...einen Rhythmus kann ich in deinen Lösungen nicht erkennen, zumindest was die letzten beiden Zeilen betrifft...vermutlich lese ich etwas anders als du... Ich finde meine Lösungen übrigens allesamt toll, besonders meine letzte Alternative, aber selbstverständlich möchte ich mich niemanden aufdrängen und überlasse es dementsprechend dir, was du aus deinem Werk machst... glG und einen schönen Abend gez. das A-
  15. Himmelsblau Gießt seine Weite In deinen Blick Erweitert den Horizont Es hat mich kurz irritiert warum “seine“, wenn wir vorher bei Sonnenstrahlen waren, aber ich bin dann doch zum Blitzmerker mutiert, da du ja nun vom Himmel sprichst... Was hälst du von “Gießt sich die Weite“ Andernfalls ergießt das Himmelsblau seine Weite und nicht der Himmel...geht zwar auch und ist interessant, aber dennoch verwirrend! glG gez. das A- P.S. Geht vermutlich doch, wie du es schreibst, fände ich aber nicht gelungen...wenn sich das Blau des Himmels selbst ergießt, wäre ja zu befürchten, dass es von den Augen geschluckt wird und verschwindet!
  16. das A-

    Am 1. Advent

    Hallo kleine eiselfe, du hast gleich zu Beginn ein Doppel-Nun...das könntest du ganz einfach korrigieren...! glG gez.das A-
  17. Der Herr von Tannen ist seit dem 22. November Mitglied...ab dem 23. spätestens 24. wird er den Hinweis schon nicht mehr angezeigt bekommen haben...aber ist ja auch irgendwie Wurst, der Einzige der bisher nicht anklagend Bezug zum Werk genommen hat, ist Walther und dem schließe ich mich an, möchte aber ergänzen, dass ich die Idee des Werkes nicht schlecht finde... Man sollte den Leser aber nicht gleich schon zu Beginn mit offen statt auf kommen, wenngleich es Regionen in Deutschland geben mag, in denen man den Ausdruck tatsächlich so gebraucht... glG gez. das A-
  18. das A-

    Weiter Weg

    Hallo Thymian, unabhängig von Silben oder gar Ähnlichem Hätte ich wohl auf das “mir“ verzichtet und geschrieben: Dankbarkeit eilt voraus Die Dankbarkeit eilt voraus Und Dankbarkeit eilt voraus In Dankbarkeit dem Weg voraus Irgendwie so...aber ich finde es so oder so sehr schön, was ich gelesen habe... glG gez. das A-
  19. Bring mich zum Wasser... Bring mich Zu Wasser Lass mich Zu Wasser Das lässt Raum für Interpretationen... Bring mich zur Quelle oder mache mich zum Wasser stecken da theoretisch noch drin, ist dann allerdings versteckt und nicht so offensichtlich wie in deiner Variante Lichtsammlerin... Ich würde es einfach so lassen glG gez. das A-
  20. das A-

    Fieber

    Hallo der Herr... abgesehen von ein zwei anderen Stellen, zu denen ich gerade keine Zeit habe zu schreiben, würde ich an meiner Stelle wohl am Ende Lacht...er hat es geschafft, er ist wieder erwacht schreiben... Insgesamt ein Werk, das mir gefällt... glG gez. das A-
  21. das A-

    El cheffe

    Hallo Perry, eigentlich müsste es Ihnen heißen, da ich ja im Prinzip meinen Chef anspreche...hatte daher erst Ihn' und schlussendlich jetzt doch in das Ständchen ein geschrieben, da die Geigen ja schon spielen... Danke, dass du es gelesen und kommentiert hast... Es kam übrigens, zumindest bei den Kollegen, gut an! LG das A-
  22. das A-

    El cheffe

    Servus, mein Chef hat morgen Geburtstag, aber lässt sich nicht im Büro blicken...hat noch jemand Verbesserungsvorschläge? glG und vielen Dank im Voraus... El cheffe Chef Sie hamm Geburtstag heut' Und fragen wohl was schenk' ich N' Sack voll Geld, n' Haufen Gold “Wie reich er wohl beschenkt mich?“ Dass ich nicht reich bin ist gewiss Ob's reicht wird sich gleich zeigen Die Kerze machte ich schon an Ab jetzt kommen die Geigen Ich stimme Ihn das Ständchen an Zum Geburtstag ganz viel Glück Und langsam stimmen alle ein Sogar Fleurchen die singt mit (Hund) Ihr Kuchen, der ist wirklich lecker Wir lassen ihn uns schmecken Und dann geht's bald wieder nach Haus Nur kurz die E-Mails checken Die Post schick ich dann auch noch zu Werd rasch gleich alles sichten Und alles was nicht von Gebrauch Sofort für Sie vernichten 'Nen schönen Gruß bis bald und dann Paar nette schöne Tage Man sieht sich wohl am Mittwoch dann Hamm Sie jetzt noch ne Frage? gez. das A-
  23. Kuckuck und Willkommen... ich finde es phasenweise ganz schön, teilweise nicht so schön und irgendwie zu abgehackt und insgesamt finde ich es überladen. Beim zweiten Mal lesen, konnte ich schon besser folgen. Ich habe zwar schon häufiger unter Beweis gestellt, dass ich nicht der hellste und konzentrierteste Leser bin, aber der Text ist echt lang... Ein paar Anmerkungen: Nach Problem würde ich wohl einen Absatz toll finden...danach dann... “Auf Suche ist mein Gedankenkarussell, es verzehrt nach einem festen Gestell´, denn dessen Mangel wirkt aithonisch.“ ...finde ich nicht sehr gelungen! Vielleicht tauschen und variieren: Auf der Suche nach einem festen Gestell Verzerrt ist mein Gedanken(Denk-)karussel Denn dessen Mangel wirkt aithonisch. “Es überkommt ein eis´ger Schauder der sich wie ein Tuche herum legtet....“ legtet...? nun ja...soll halt passen... “und Gefühle mehr erhellt denn ebnet. Die Verzweifelung liegt auf der Lauer. Die Gedanken zogen ihn zusammen; seine Augen, als hätten sie eben gegähnt; Schultern so nah, als wären sie gezähmt; Oberarme und Torso rücken beisammen.“ Gegähnt, gezähmt finde ich wieder nicht gelungen...Oberarme und Torso gefallen mir aber! “Ängstlich gleich einem kleinen Kind, unwissend gleich einem dementen Greis versuchversuche ich mit gemäßigtem Fleiß der Versuchung zu entkommen geschwind.“ Versuchversuche? Wat n dat n? “Der Kopf schmiss um was einst dort stand Von Kälte unschnell durchfahren zum Glücksraub Erbleicht, zurückgelassen im aufgewirbelt´ Staub so beginnt der kleine private Weltenkältebrand.“ Hier stimmen deine Zeiten nicht, oder? Hab ich so im Gefühl... “So überkommt mich der Gedanke an das Fehlen eines tieferen Sinns und den Schmerz der nicht entrinn und was ich hier eigentlich mache.“ Entrinn? t? In diesem Absatz hatte ich das erste mal überhaupt das Gefühl ein Hauch von Emotion wahrzunehmen...aber nur kurz, aufgrund dieses übertriebenen Sprachkonstruktes... “Die Hoffnungen, die ich einst besessen, die Träume, deren Erfüllen nicht geholfen, versuchte Umdenkversuche gar unbeholfen, nichts kann sich mit der Dunkelheit messen. Erfüllen nicht geholfen? Raff ich nicht...und dann direkt unbeholfen, ist tatsächlich unbeholfen... “Zunichte, der versuchte Ausbruch, vorbei mit der ersuchten Rettung. Angst und Ratlosigkeit biwakieren erfolgreich wie durch einen Bann jedes Sinns und Freude´ Ausdruck. Hoffe meines Verstande´s Festung übersteht das lauernde Flankieren und Drohen der Kanone des Urban.“ Biwakieren, flankieren, Urban... *muss das denn sein? Ist das ein Stilmittel?* “So wart ich auf das was kommen mag der Dunkelheit´s pathetischer Lichter die nie hier gewesen, doch so sicher dicht und dichter an meinem Grab.“ Letzte Anmerkung, dann war's das auch: Ich glaube es könnte trotz des traurigen Themas etwas mehr an Emotionen statt der versuchten Hochgestochenheit vertragen...es könnte viel besser sein - da ist Luft! Freue mich auf Erläuterungen und eventuelle Überarbeitung und werde wohl selber noch ein, zwei Mal lesen bevor ich mir sicher bin, dass ich mir sicher bin... glG gez. das A-
  24. Hier scheinst du, liebe Vergissmein nicht, eindeutig klarer zu sein, als du es bisher gewesen bist! Sich zu erkennen geben...hier hast du eine Verdrehung, die klanglich sehr gut passt und nur unterschwellig auffällt, aber auffällt... Des strahlenden Meer's Werde Ruhe legen die Ängste. Die endlosen Fragen. ----In diesen beiden Zeilen steckt all die Verwirrung, die ich mittlerweile von dir gewohnt bin---- Da fällt mir außerdem auf, dass zügle dein Schweigen mir widersprüchlich aufstößt... Zügeln, sich beherrschen...So wie du es schreibst, klingt es, als ob die Nacht schreien und nicht so viel schweigen solle....zügle dich in Schweigen trifft glaube ich eher das, was du auszudrücken versuchst...kannst dir an dieser Stelle ja nochmal n Kopp machen... Ich finde und fände es gut! glG gez. das A-
  25. das A-

    In gerader Kurve

    Gerade in Kurven Scheint Liebe Schiefe Lagen Zu stabilisieren
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