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das A-

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Alle erstellten Inhalte von das A-

  1. das A-

    Auf der Liebesleiter

    Hi Zwischenzeit, danke dir! Freue mich sehr über deinen Kommentar und die Art und Weise! glG gez. das A-
  2. das A-

    Auf der Liebesleiter

    Hoffnungsvoll und liebestrunken Zündet erst der Liebesfunken Kräftig schnell ist das Entfachen Besser konnt' es Gott nicht machen Herzen zünden aneinander Bis sie münden ineinander Und die Welt dreht sich nicht weiter Auf der schönen Liebesleiter gez. das A- Danke an milchmiruzucker, der folgende Variante beigesteuert hat! ... hoffnungsvoll und liebestrunken zündete der liebe Funken kräftig schnell ist das entfachen besser könnt es Gott nicht machen Und mein herz entzündete an deinem sodass die unseren sich einen und auf der schönen Liebesleiter dreht die Welt sich nicht mehr weitertt/tt
  3. das A-

    Hörst du die Sterne

    Hey Freiform, allen deinen das, bis auf die beiden letzten, fehlt ein s...Im übrigen würde ich das nicht wegnehmen, wenngleich es in der Strophe danach verständlicher wird, was gemeint ist... Ich würde wohl schreiben: Mein Herz hört niemals auf zu schlagen und das ganz sicher auch für dich.. Oder durch Bejaung...Aber da könnte man dann gleich damit einsteigen, dass es immer für ihn/sie/es schlagen würde...wodurch du einer Strophe beraubt würdest... Sehe gerade, dass Perry die Hinweise auch schon gegeben hat ...nun ja... glG gez. das A-
  4. das A-

    Stechmücke

    Mich Und zwar gewaltig! Dein Schnakengedicht ist ganz nett, aber ganz schön provokant... Ich sterbe lieber unvollendet, als dass ich allem auf Erden Liebe schenke! LG das A-
  5. Liebe Vergissmein nicht, ich bin mir leider nicht sicher, ob es sprachliche Ungenauigkeit oder gewollt ist, aber es gibt einige Stellen, die mir das Begreifen erschweren und das Lesen sozusagen zu Arbeit ausarten lassen...Mein Gehirn hat da in der Regel keine Lust zu, dennoch versuche ich mal zu erläutern und gleich alles nach meiner Interpretation abzuändern...sofern ich kann...bin leider deutlich gescheitert...! Du schreibst: Aus Kindes-himmel stieg der Regen, der zum Steinschlag vieler Erinnerungen folgte. Brocken der Vergangenheit, mit Gewalt und voller Wucht. Das Wort “zum“ stellt hier bereits das erste Problem für mich dar - hinzu kommt ein zeitliches Problem, wie ich finde! Mein Vorschlag wäre: Aus Kindes-Zeiten steigt der Regen, Der als Steinschlag den vielen Erinnerungen folgt. Brocken der Vergangenheit, mit Gewalt und voller Wucht. Die mich treffen als hätten sie nur darauf gewartet. Auf die Zeit, in der ich blühen sollte. Der Schönheit so nah. Ab hier verstehe ich nun wirklich nur noch Bahnhof Im weißen Riesen weggegangen? Was ist gemeint? Wolke? Rauch? Feuer? Gedanken? Bis zu dem Tag an dem es ihn fortzog. Der weiße Riese. Und erst Tage später.. Vom blauen Helden tragend. Von blauer Hülle träumend. Von Trauer und Tränen.. Folgte krankhafte Unvernunft angesichts anderer. Angesichts anderer was? Mir scheint es hier unvollständig...den Anfang und flow finde ich schön, wenngleich ich den Sinn ja nicht verstehe, nicht begreife, nichts greifen kann... Deren Hass so unerträglich, dass Steine für sie sprechen mussten. Da die Sprache versagte. Voller Unklarheit meiner Gedanken frag ich mich wieder und immer noch.. Darf ich jene nicht erleben? Die Blüte meiner Zeit? Wessen Hass? Steinewerfer der Erinnerung? Politischer Bezug? Wer deine Geschichte näher kennt, hat vermutlich mehr Ansätze zur Interpretation...für mich ist es ein einziges nicht zu erschließendes Rätsel mit teilweise merkwürdigem Ausdruck... Der Blüte deiner Zeit beraubt Sehr unklar die Gedanken Schreib es am besten nochmal auf Und öffne mir die Schranken Im Übrigen gefällt mir dein Titel leider nicht... Mein Vorschlag sehe so aus... Noch immer nicht erblüht Lass mich blühen Der Blüte so nah Ich will blühen Blütend glG gez. das A-
  6. Selbst wenn du erst später mit dem Tod einsteigst würde es für mich Sinn machen...ich erinnere mich da an die Szene als ich unsere Familienhündin einschläfern lassen musste und wie mein Vater die teuerste Wolldecke, die ich wohl jemals besitzen werde, aus dem Haus geholt hat und unter Tränen stammelte, dass Sie es dann nicht so kalt haben wird...ich habe meinen Vater nie wieder so emotional gesehen wie in diesem Augenblick und bei dem Gedanken bekomme ich auch jetzt noch, fast zehn Jahre später feuchte Augen! Man muss mal ein bisschen offen sein! Einfach zu behaupten, dass ein toter nicht friert, ist mir an dieser Stelle deutlich zu rational und zu wenig einfühlend Walther! Dann lieber so wie es dein Vorgänger gemacht hat... Dennoch einen schönen Abend!
  7. Lieber Berthold, über dein Feedback freue ich mich sehr! Habe die Versanfänge umgehend vereinheitlicht... Das mit der oralen Phase kam mir nur in den Sinn, weil ich keine spöttischen Bemerkungen von irgendwoher ernten wollte...habe dem gewissermaßen den Raum genommen und den Inhalt des Gedichts dadurch gleichzeitig etwas verranzt... Schönen Sonntag dir! gez. das A-
  8. Hätten ein paar weniger Weihnachtsmänner sein können...Eine Ansprache an den feinen Kerl hätte doch gereicht...
  9. das A-

    Endiviensalat

    Hallo alterwein, habe den Salat gerne gelesen und mal ein zwei Anregungen hinterlassen...vielleicht gefällt ja etwas davon! Ganz lieben Gruß gez. das A-
  10. das A-

    Du bist mein Licht

    Auffällig reine Reime in kurzen Zeilen, aber gefällt mir ganz gut, weil es so warm ist! LG
  11. das A-

    Die Kerzen am Fenster

    Du bist die Wärme in meinem Herzen Bist das Lächeln im Gesicht Am offenen Fenster deine Kerzen Du mein Stern - Vergess dich nicht!
  12. Ich werde mich dem später mal annehmen...ich finde es sehr holprig, aber eine niedliche Idee...in einen Lesefluss kommt man aber nicht und der verquirle Satzbau tut häufig gar nicht Not, wie ich finde! LG das A- Fröhlich sitzt Joe die Heuschrecke auf einer großen Weinbergschnecke. Doch diese wundert sich schon sehr - wo kommt denn das Gewicht jetzt her? So streckt sie weit die Fühler raus, Wer setzte sich auf's Schneckenhaus. Als sie dann Joe drauf sitzen sieht, sich gleich zurück ins Haus verzieht. Als ob sie sehr beleidigt wär.- Dabei fällt es ihr einfach schwer, sich so zu zeigen, wie sie ist, weil sie so furchtbar schüchtern ist. Doch Joe die kleine freche Nuss Erkennt sofort in ihr Verdruss. Wie mach ich das nur wieder gut? Ich mach der Schnecke einfach Mut! Behutsam klopft er an am Haus Und fragt “Kommst du mal bitte raus?“ „Ich wollt' dich wirklich nicht erschrecken - Ich liebe einfach nur euch Schnecken. Find eure Häuschen wunderschön - Und wollt' es einmal näher seh'n.“ Konstanze lauscht dem Klang der Worte und öffnet vorsichtig die Pforte. .....bis hier habe ich geschafft...vielleicht ist ja was dabei! Ganz langsam streckt sie ihre Fühler aus und kommt aus dem Haus wieder raus. Joe richtig erleichtert ist und sie auf die Wange küsst. Fröhlich hüpft er wieder weiter um eine Erfahrung gescheiter.
  13. Aber hier leben? Nein danke! Sagt das Gehirn... Gehirn will raus Möchte reisen Die Welt sehen Und nicht die ganze Zeit Nur ganz leise Im Kreise Gehirn will durchdrehen Erde probieren Leben erobern Anfassen und Alles in den Mund stecken Was es noch nicht kennt Orale Phase nennt man das - Zumindest bei einem Kind. Mein Gehirn nennt es Leben.. Und irgendwann schnapp ich es mir...
  14. das A-

    Mein erstes und einziges Elfchen

    Nur die Zeilen Elf der Worte Teilt Feenstaub, Zauber, magisch auf!
  15. Wunderschön, auch wenn ich das mit dem Hassen doch etwas zu krass finde! Mein Geschmack würde allerdings tauschen...oder...einfügen Warum bist du denn nicht (mehr hier) oder alternativ bei mir? Und dann... Wie konntest du nur von (mir) hier geh'n? Trotz der vielen mir-Wiederholungen finde ich sie sehr gelungen und überhaupt nicht störend!
  16. Merkwürdig, dass ich nicht damals schon ein Like gegeben habe, da es mir bis auf Kleinigkeiten recht gut gefällt...also heute nochmal nachträglich Daumen hoch!
  17. das A-

    7

    In jedem Fall interessant! Herzliches Willkommen!
  18. das A-

    Lebenstrümmer

    Hi Sterni, auch dir ein dickes DANKE! Selbstverständlich werde ich auch deine Überlegungen in Erwägung ziehen...die gefallen mir! Nun muss ich aber erstmal ein wenig für die Schule machen...Von nichts kommt nichts! LG das A-
  19. das A-

    Lebenstrümmer

    Lieber Berthold, danke für's Lesen, das Feedback und deine Überlegung...ich werde die entsprechende Passage nochmal an meine Gehirnwindungen übergeben... bis dahin verbleibe ich mfG gez. das A- P.S. Liebe eiselfe, liebe Lichtsammlerin auch euch gilt mein Dank! Hat mich gefreut euch erreicht zu haben und eure Kommentare erhalten zu haben!
  20. das A-

    Lebenstrümmer

    Zertrümmert am Boden Die Hoffnung zerbrach Gescheitertes Leben Doch ich denk' nur “Ach“ Der Spiegel zerbrochen Aus Scherben mein Glück Es gilt weiter zu machen Kein Blick mehr zurück Das Leben bietet Noch viel mehr zu seh'n Die Tränen verlaufen Beim Vorwärtsgeh'n Schönes Wochenende!
  21. das A-

    Windige Herbstimpressionen

    Tippitoppi... “Papa, Papa! Drachen holen!“ ist so ein Reim, bei dem ich mich besonders feiern würde, aber auch ansonsten hast du hier einige Kracher untergebracht! Toll gemacht LG in den Tag gez. das A-
  22. Und ich wette, es wird dir gelingen!
  23. das A-

    Abschied

    Hey Gutmensch, hoffe es stört dich nicht, wenn ich an dieser Stelle auch meiner Hündin nochmal erneut die letzte Ehre erweise! Es tut sehr weh, wenn man für ein Lebewesen entscheiden muss, vor allem wenn man noch sehr jung ist und für die ganze Familie entscheidet...an dieser Stelle möchte ich dich auch gerne nochmal auf mein Werk Leid sei mein oder Leiden lieben oder so ähnlich hinweisen...dieses Gedicht und jenes waren meine ersten beiden Werke...alleine aus dem Herzschmerz heraus...viele Jahre hatte ich keine Gefühle...konnte nicht weinen...auch viele Jahre nach diesem Ereignis habe ich Tränen nicht zulassen können...inzwischen weine ich bei jeder Gelegenheit...ich spüre! “Geruch die Blüte duften lässt!“ Gerne gelesen, gerne geteilt! Aika Du unsere Liebe in Gestalt Gabst jene uns zu aller Zeit Du unsere Unschuld in all dem Leid Hattest selbst auch Leid dir eiverleibt Du größter roter Faden bist Sowohl in Hamburg und in List Von fern auf Föhr bis Adria Warste auf Erden dreizehn Jahr Du gabtest mir die meiste Haft Zum Leben meine Lebenskraft Nahmst Kummer Leid uns allerlei Und gabst noch deutlich mehr dabei Hast uns das Leben froh gemacht Und dich trotz Leid zur Freud' gemacht Hätt' gern damals schon geehrt Was leider spät erst wurde wert Die Zeit mit dir sie wurd' so knapp Als wert wurd was geehrt ich hab Hast mich verlassen schon beinah Als ich zulang' im Osten war Wir haben doll im Herzen dich Und lassen leuchten das Gedicht ...für ewig Du das Beste bist!
  24. Hallo Alex...grad auf dem Weg zur Arbeit und in meinen Augen spüre ich Tränen, die hinaus wollen... Wünsche einen guten Tag! Schön dich kennenzulernen Alex
  25. das A-

    Alles aufgenascht

    Maskerade Halloween Zuvorgekommen Wie es schien Die Süßigkeiten sind Schon wech Denn ich war schneller Deren Pech
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