das A-

Das Zünglein an der Waage ist meistens eine Person oder ein Umstand, der den ausschlaggebenden Faktor darstellt...aber heute hat das Zünglein halt keine Lust darauf... Stell dir 2 Personen vor, die Recht bekommen wollen und möchten, dass eine dritte Person für eine der beiden Seiten Partei ergreift...diese dritte Person möchte aber keine Stellung beziehen...und da sich dann gewissermaßen 2 Meinungen gegenüber stehen und das Zünglein nicht den Ausschlag gibt, herrscht im Grunde genommen ein Gleichgewicht...Es ließe sich natürlich darüber streiten, ob sie sich einig sind, aber das sei mal dahingestellt... Man lässt die Sache dann einfach auf sich beruhen und ist sich einig, dass man sich nicht einig ist... LG und danke für deine Ehrlichkeit!

?( So kacke? :?:

Das Zünglein an der Waage Spricht Den Ausschlag gebe ich heut' Nicht Ein Ausgleich herrscht hier Beiderseitig Im Gleichgewicht seid ihr euch Einig

Einen Mehrwert kann ich dem schon abgewinnen...Ist nur eine Frage der Gewöhnung...ich lasse es jetzt erstmal so stehen und lasse es wirken...Pfeiles ist etwas weniger zischend, aber ich verstehe die Intention dahinter...mal gucken wie ich morgen dazu stehe...fürs erste ist es jedenfalls im Kasten... Over and out LG gez. das A-

Also gut, aber nur, weil du es bist... ...geschrieben kann ich das so gerade eben verkraften...gesprochen fände ich “Des Pfeiles“ kritisch, weil manch einer...es...übertrieben betonen könnte! Trotzdem n' fettes DANKE...

Wäre eine Silbe mehr , aber recht hast du natürlich...und ehrlich gesagt, habe ich sowieso keine Silben gezählt oder so ähnlich...manchmal bin ich einfach etwas blockiert in der Birne... Habe aber gerade eine andere Idee/Lösung gefunden...danke für Anerkennung und Kritik!

Guten Abend...ich finde, dass die unterschiedlichen Längen und Anzahl der Verse das flüssige Lesen ganz schön erschweren...auch finde ich, dass die Reime teilweise zu echt sind...ich weiß nicht woran es liegt, da ich es ja regelmäßig genauso mache, aber an eigenen Werken ist man ja meist eh weniger kritisch als an anderen... Würde unbedingt schreiben: Denn ich habe ihn ernannt....das macht zumindest diese Stelle beim Lesen etwas weniger abgehackt... Verbannt, ernannt, verbrannt, gefallen mir nicht so...Es klingt und liest sich wie eine Wiederholung... Wärme, werde, sterbe gefallen mir da schon besser Tränen sehen würde ich ausschreiben... Interessant, dass du ausgerechnet einen Wolf gewählt hast...die Drehung und hält hoch oben in seiner Welt finde ich allerdings auch nicht wirklich schön...irritiert es doch... glG gez. das A-

Wortkarg-kritisch die Betrachtung Injiziert des Pfeiles Gift Teufels Zunge der Verachtung Toxisch zwar, doch trifft sie nicht Gegengift im Nu zur Stelle Engelsanft ein Lied erklingt Es wird Tag und wieder Nacht und Mörderisch der Tod misslingt Überlebt aufgrund der Stimmen Lieblich schön in Schlaf gesummt Es wird Tag und wieder Nacht und Teufel weg - der Tod verstummt

mE nach beschreibt das auch die Bildung von Regen...ein Tropfen muss erstmal wachsen bevor er fallen kann...deswegen brachte ich auch das Licht mit einem Regenbogen in Verbindung...fände es eine geniale Konstruktion...geschlossene Lider....das Herz an dem du gestrandet bist, hat also die Augen zu...“fallen auf deine“...ich sehe hier ganz klar zwei Personen...die eine will helfen und im Regen die Lücken am Himmel aufzeigen und den Weg zum Regenbogen weisen, die andere steckt in der Wolkendämmerung hat die andere Person zwar im Herzen, aber die Augen verschlossen und kann daher weder sehen noch hören, noch verstehen, was der Gestrandete meint, während dieser immer mehr verzweifelt....Weiß er doch von der Schönheit des Lebens... Mit LI und LD weiß ich leider nix anzufangen...deswegen schreibe ich so...Hoffe es ist trotzdem verständlich! Liebste Grüße das A-

Man kann doch eigentlich nicht von der eigenen Schreiberei enttäuscht sein...entweder man schreibt und zwar aus Überzeugung oder man lässt es....Es sei denn man möchte gerne schreiben können, aber enthält nicht das gewünschte Feedback...zur Verständlichkeit müsstest du mir das jetzt bitte nochmal präzisieren...ohne dich in irgendeiner Weise bloßstellen zu wollen...stecke einfach nicht in deiner Haut und würde dennoch gerne die Intention deines Schreibens verstehen... Schön, dass du hier bist! Genieß es und fühle dich weiterhin willkommen. P.S. Schreiben sollt' man nich' erzwingen Wenn's gefällt schreib einfach auf Falls es kommt lass einfach klingen Findste nicht auch? Wenn nichts kommt lass einfach bleiben Ist nicht schlimm, wer kennt es nicht? Würde sicher dich enttäuschen... Vergiss das nie Vergissmein nicht

Auweia, wie soll ich denn da durchblicken? Du bist irgendwas, das Augen öffnen will, selbst blind ist, aber irgendwie an einem Herzen strandet, aber vermutlich wenig erfolgreich und auch nicht wieder wegkommst, während das Herz in dem du gestrandet bist die Lider geschlossen hat, von Wolken beträufelt wird, es spürt, aber aufgrund der geschlossenen Augen nicht sieht, dass da ein Regenbogen ist.... Sag mir was bist du?

Schade, dass du Schreiben als eine einsame innere Krankheit darstellst...ist es doch höchstens Therapie zur Verarbeitung der Sendungen der Windungen und in seiner Form, insbesondere hier, kein bisschen einsam... Gefallen hat mir: “die oft nicht schnell und gut genug zum Lesbaren wandeln.“ Wenn deinem Text etwas Wahrheit innewohnt, könnte man glauben, dass du von der Enttäuschung eines Autors spricht, dessen Erwartung zu hoch sind... glG gez. das A-

Verstehe ich nicht, finde ich aber gut

Kuckuck...Du hast zweimal wir statt wie und in Strophe zwölf gefällt mir deine Wiederholung des Wortes “schlecht“ so gar nicht! Vorletzte Anmerkung...tödlich mit d wie Dora... Letzte Anmerkung...es könnte kürzer sein, gefällt mir aber irgendwie dennoch! herbstliche Grüße gez. das A-

Spannend dieses Rätsel! Ein Mensch oder doch kein Mensch? Drei Anmerkungen: 1. Würde ich es toll finden, wenn der Autor gänzlich auf Groß- und Kleinschreibung achtet. 2. Finde ich dein Alles merkwürdig... 3. Würde ich nicht im Schlafe, sondern nur in Schlaf schreiben... Darfst diese Anmerkungen gerne verwerfen Meduza...sind vielleicht nur Fragen des Geschmacks... glG das A-

Es ist eine tolle Anregung... Titen, taten, tut ein Tuter finde ich klasse geht in's Hirn, bleibt im Kopf! Danke dir Sterni Das d streiche ich dann schon mal...

Hey Behutsalem... die Stelle mit dem “tuen“ habe ich schon mehrfach geändert, sodass ich deine nüchterne Betrachtung von aussen sehr gut gebrauchen kann...ich werde mich dem morgen nochmal widmen...umzustellen könnte mir gefallen...das d könnte ich ohne Zweifel einfach weglassen...werde mir da nun auch nochmal Gedanken zu machen... Danke für deine Mühe und Zeit! LG gez. das A-

Please don't take the heaven train It make sence no pain no gain A bit of both wird doch nicht schaden Wollt ich dir mal eben sagen! Liebe Grüße nach Daheim Der nächste Kerl wird besser sein!

Das freut mich, gerne!

Hi, ich an meiner Stelle hätte geschrieben: “Und das weiße Alpengold überall Kontrolle hat!“ Gut verarbeitet...jam jam...besonders die Löcher gefallen mir!

Und abermals liegt er am Boden Legt zu Füßen ein Gedicht Seine Zeilen lassen grüßen Welch betretenes Gesicht Treten ihn mit ihren Füßen Übersehen tuen sie Übersät mit Pferdekküssen Doch verstehen tun sie nie Galoppieren einfach drüber Hinterher dem Führerstab Und ermorden ihre Brüder Ist doch Bruderschaftsverrat

Kuckuck...gefällt mir recht gut... Ich würde aber eventuell schreiben: “Die Angst steigt an und nun vermehrt fang' ich an mich selbst zu hassen!“ Und das ganz würde ich vermutlich streichen, finde es überflüssig und die Rhythmik störend...aber dies nur so als Idee! LG gez. das A-

Höchst interessant und geistreich...irgendwie gut, aber zeitgleich verwirrend LG

Danke für eure tollen Beiträge! Deinen Vorschlag Lichtsammlerin werde ich mir nachher auch nochmal zu Herzen nehmen...die Wiederholungen waren nämlich auch mir ein Dorn im Auge... LG das A-