Joseph
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Hey Perry, es tut mir leid dass ich diese Regel missachtet habe. Ich werde ab jetzt es bei einem Post pro Tag belassen. Liebe grüß, Joseph
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Hey Freiform! Meiner Meinung nach ein sehr gelungenes Gedicht. Die Reime haben großenteils Raffinesse, das sehe ich seltener. Ironisch, witzig, unterhaltend. Meine einzige Kritik welche mir auf die Schnelle einfallen würde: ich fände es würde sich flüssiger anhören wenn vor „Neandertaler“ noch ein „den“ hinzugefügt werden würde. Ich habe aber noch nicht so viel Erfahrung mit Gedichtsformen und es kann ja auch sein, dass du eine bestimmte Struktur einhalten wolltest. Ansonsten vielen Dank, für das Lächeln. Einen schönen Abend noch! Liebe Grüße Joseph
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Samtiger Pfirsich Tanzt mit unschuldigen blau Schöpfung des Himmels
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Hallo liebe Josina. Ja ich nehme das Bild des Meeres, welches jeden Tag sich zu Flucht entschließt und doch wiederkehrt. Mit der Frage, nach dem was es uns sagen will, möchte ich darauf andeuten, dass dahinter eine tiefer Bedeutung steckt. Eine Lehre oder eine Idee welche auf viele andere Dinge übertragbar ist. Deiner Phantasie, welcher Bedeutung du diesem beimisst liegt ganz bei dir. Ich danke dir jedoch für dein Interesse und dein Like! Mit freundlichen Grüßen Joseph
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Entschuldige, ich bin von dein Profilnamen ausgegangen Ich meine natürlich Manfred!
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Lieber Perry, die Flucht des Meeres entspricht der Ebbe, sie misslingt, da es immer wieder zu einer darauffolgenden Flut kommt Lg Jospeh
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Misslungene Flucht Das Meer, jeden Tag erneut Was will es sagen?
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in der stille der nacht
Joseph kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hey Perry, ich finde dein Text ziemlich schön, besonders der zweite Teil gefällt mir sehr gut. Kritik fällt mir so garnicht ein, da ich das gesamt Werk so stimmig finde. Also vielen dank, dass du mir diese Worte mit in den Tag gegeben hast. Liebe Grüsse Joseph -
feedback jeder art meine Sommerlektüre
Joseph kommentierte tocoho's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Im Prinzip einige sehr Simple reime aber es funktioniert gut. Ein sehr leichtes und freudiges Gedicht welches gut von den Lippen geht. Bloß im V3 Z2 kommt es mir so vor als wär Torte ein Zweckrei, da so wie ich denke, Torte genauso gut beim Lesen im Ofen vergessen werden kann. ^^ Liebe Grüße Joseph! -
Hey Lichtsammlerin, ich schließe mich der vorherigen Meinung an, auf mich wirkt es ebenfalls etwas eckig. Ich finde es nicht schlimm das wenig Reime vorhanden sind, sondern eher dass sich bei mir beim Lesen kein Lesefluss einstellt. Deine Message dahinter scheint mir tiefgründig zu sein jedoch für mich an einigen Stellen zu abstrakt und teilweise sich wiedersprechend. Zum Beispiel verstehe ich nicht ganz wie du davon sprechen kannst, dass du „Ozeane durchquert“ hast und du „ermüdet“ bist vom Abschiednehmen jedoch aber „“Mauern baust“. Das erscheint für mich etwas paradox.
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Der Kampf gegen mich selbst
Joseph kommentierte Joseph's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hey Walther, vielen Dank dass du mich auf meine Rechtschreibfehler aufmerksam machst, das ändere ich sofort. Es ist nicht unbedingt ein Gedicht, sondern eher ein lyrischer Text. Die Zeilenumbrüche dienen der Veranschaulichung des Lesegefühls. Stell dir es dir ungefähr wie ein Raptext vor, wo jede Zeile ein Abschnitt einnimmt. -
Nur wenigen gehört mein Herz Denn es ist voreingenommen von unvorstellbaren Schmerz Zu wenige verstehen den Wert Eines echten Menschens Dieses Weltbild verzerrt Von bösen Mächten Und auch wenn die Dämonen Mich wieder verzehren Ein Blick hoch zum Himmel Hoch zum Herren Und ich weiß Niemals werde ich Ihnen gehören Lieber biete ich bis zum Tod Ihnen die Stirn Ihr widert mich an Lasst mich in der Leere irren Verbannt mich in die Dunkelheit Doch ich lache Denn eines Tages bin ich frei Das ist keine Hoffnung Nein Ich vertraue der Helligkeit Denn all das Leid Beweist Meine Tauglichkeit Meine Seele ist rein Gott ich liebe dieses Leben aus dem tiefsten Punkt meines Seins
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