So tu auch ich verlassen,
Den Schmerz der mich leitet,
Das Gefühl habe ich viel zu lange unterlassen,
Und mich oft verleitet.
Ich suche nach der Quelle,
Voller Kummer such ich,
Laufe umher wie eine Welle,
Finde nichtmal mich.
Es ist anstrengend,
Jede Bewegung zehrt an mir,
Laufen tue ich singend
Doch nur aus dem schmerz hier.
Liebe suchte ich vergeblich
Versuche scheitern kläglich,
Bleibe allein den ganzen Pfad,
Ist ziemlich hart.
Doch so bin ich hier,
Will nicht aufgeben,
Das sage ich dir,
Verlangt wird dein Segen.
Doch wie nur soll ich wagen,
Das gewohnte zurückzulassen,
Das lasse ich mir sagen,
Um mich damit zu befassen.
Sollte ich doch sagen,
Hoffnung muss ich haben,
Sonst kann mich direkt vergraben,
Und dies führt nur zum versagen.
Eingelassen habe ich mich,
Nutze meine Zeit,
Wurde gelassen im stich,
War noch nie so Weit.
Nur der Weg der ist gleich,
So wander ich allein,
Bin schon ganz bleich,
Ich lasse alles sein.
Lasse mich ein,
Auf das was kommen mag,
Alles nur noch klein,
Und ich liege in dem Sarg.
hey,
ihr alle die das lesen, es ist eines meiner ersten Gedichte und ich würde mich sehr über ein Feedback freuen. Danke euch und viel Spaß.