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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Carlos

    Im Geist

    Der untreueste von allen war Zeus bzw. Jupiter. Er hat sich immer wieder was anderes einfallen lassen: Um die verspielte Prinzessin Europa zu entführen, zum Beispiel, nahm er die Gestalt eines schönen, weißen Stieres. Die sterblichen verfügen nicht über soviel Macht, sie müssen sich mit Versteckspielen und Märchen begnügen.
  2. Carlos

    Die Meisen warten

    Oh Hera das hätte ich den Eichhörnchen ?️ nicht zugetraut, ich werde ihnen was erzählen, ich dachte, sie ernähren sich nur von Nüssen! Bist du ganz sicher? Vielleicht wollten sie nur spielen?
  3. Carlos

    Verwechslung

    Hallo Hera, "Schlagseiten", metaphorisch gebraucht, finde ich klasse. Ein Erzählgedicht in sechs Strophen. Ich würde alles, was wie Rechtfertigung aussieht, weg lassen: Keine Erklärungen. In der vierten Strophe würde ich nur "Am Ende rief sie die Polizei" stehen lassen. In der fünften Strophe erklärst du dem Leser, dass du unschuldig warst ... Lass doch den Leser glauben, was er will, ja, lass ihn in der Unwissenheit. Tja, ein paar Stunden Training bei einem Psychologen reichen nicht um einen Profiverrückter oder Verrückterin zu verstehen. Wie in einem Boxkampf zwischen einem leichten und einem Schwergewichtler. Liebe Grüße Carlos
  4. Carlos

    Grünwaldwege

    Hallo Serenus, die Ruhe, die deine Verse verbreiten, steht im Einklang mit deinem römischen Namen. Liebe Grüße Carlos
  5. Carlos

    Im Geist

    Buenos días Gummibaum, sehr schön hat Herbert dein Gedicht kommentiert. Er spricht über die "Banalität des Coitus", und ich gebe ihm Recht. Etwas, das uns von den Tieren unterscheidet, ist, dass wir aus dem ursprünglichen instinktiven Akt, der der Fortpflanzung dient, die größte Quelle des Genusses gemacht haben. Nichts ist für uns Menschen wichtiger als ein Orgasmus. Diese Aussage muss man ergänzen, nichts ist für uns Männer wichtiger als ein Orgasmus mit einer schönen Frau. Und der Gipfel des Genusses, der Selbstbestätigung, mit der schönsten, von allen Männern der ganzen Welt begehrten Frau, mit Brigitte Bardot, Marilyn Monroe, Liz Taylor, Madonna. Ein Mann kann eine Frau wirklich lieben und hört trotzdem nicht auf andere Frauen zu begehren. Viele Ehen gehen kaputt, weil die Ehefrau das nicht akzeptiert. In den alten amerikanischen Spielfilmen war das ein immer wiederkehrendes Argument: Doris Day trennt sich von Rock Hudson weil sie entdeckt, dass er "fremdgegangen" ist. John Kennedy hatte hunderte von "Seitensprünge", unter anderen mit Marilyn Monroe. Jackeline, seine Frau, war sehr gebildet und sehr intelligent, sprach fließend Französisch, sie hat diesen Dingen keine große Bedeutung beigemessen. Auch die Frau von Jacques Chirac, dem ehemaligen Staatspräsident Frankreichs. Er hatte unzählige Geliebten, seiner Frau war das Schnuppe. Eigentlich sollten sich die Frauen Sorgen machen, wenn der Mann nur EINE Geliebte hat ... Zurück zu deinem Gedicht: Bei Wikipedia habe ich gelesen, dass die sprichwörtliche, berühmt gewordene Redewendung "Sesam öffne dich" tatsächlich ursprünglich mit der Sesampflanze zu tun hat. Der Mann bringt mit schönen Worten die Frau dazu, dass sie für ihn ihre Seele öffnet. Bei Adam und Eva verlief es anders ... Aber das ist eine andere Geschichte. Cordiales saludos Carlos
  6. Carlos

    Drei Jahre

    PVielen Dank liebe Melda, apropos Größe: Benito Juárez, Präsident von Mexico, war nur 1 Meter 37 groß. Er führte den Kampf gegen die französischen Besatzer, die einen Königreich etabliert hatte, mit einem Kaiser, Maximilian I., Erzherzog Ferdinand Maximilian von Österreich. Maximilian wurde 1867 hingerichtet. Liebe Grüße Carlos Guten Morgen meine Freunde, eben habe ich eure netten Kommentare gelesen. Ihr kennt sicherlich den Spruch HABENT SUA FATA LIBELLI. Das Gleiche kann man von lyrischen Beiträgen sagen. Der Inhalt meiner Zeilen ist zu dürftig, es lohnt nicht weiter darüber zu spekulieren. Wir können uns über weit wichtigere Themen unterhalten, über die virtuelle Kommunikation, zum Beispiel. Über Hass und Liebe, die dabei entstehen kann. Wobei ich persönlich glaube, dass virtueller Hass stärker als virtuelle Liebe ist. Warum? Weil virtuelle Liebe sieht eher wie ein Austausch von netten Floskeln aus, während virtuelle Hass zu heftigen und sehr realen Auseinandersetzungen führen kann, so dass die Moderation eingreifen muss. Seht ihr wie schlau ich bin? Ich lerne unheimlich viel, in jeder Hinsicht, in diesem Forum. Hier lernt man die Menschen kennen. Ein anderes, interessantes Thema ist, für mich, die gewaltigen Veränderungen die die moderne Kommunikation ermöglicht hat. Ohne das könnten wir uns nicht hier unterhalten. Ein großer Nachteil davon ist, dass dadurch jeder seine Sachen der Öffentlichkeit präsentieren kann. Ich war eine Zeitlang in einem spanischen Forum, es wurde für mich unerträglich, so viel Mist und billige Sachen lesen zu müssen. Fast alles, übrigens, drehte sich um romantische Sachen, um die Liebe. Einmal korrigierte ich eine argentinische "Dichterin", machte sie aufmerksam über einen orthographischen Fehler, und sie war todbeleidig. Liebe Grüße Carlos
  7. Hallo Dionysos, das Thema ist sehr interessant und gar nicht abgedroschen. Mir kommt das Gedicht zu lang vor, zuviele Wiederholungen. Es wäre besser, du würdest das Gleiche prägnanter darstellen. Ja, so wie da steht erinnert es eher an einen sehr schönen erklärenden Brief. Liebe Grüße Carlos P.S. Ok, das ist ja der Titel des Gedichts ...
  8. Carlos

    Grenzgänger

    Die Liebe kennt keine Grenzen.
  9. Carlos

    was dem wind gehört

    Hallo Perry, ein sehr schönes Gedicht. Die Tochter in Irland besucht? Liebe Grüße Carlos
  10. Carlos

    Die Meisen warten

    Hallo Hera, gespannt habe ich eure Unterhaltung verfolgt, ich lerne immer daraus. Ich habe bei Wikipedia geschaut, da scheinen die Meisen rein Veganer zu sein, das hat aber nichts zu sagen. Du bist enttäuscht, weil so niedliche Singvögel sich so brutal verhalten, genauso wie manche, sympathisch aussehende Menschen. Ich persönlich verlasse mich auf Eichhörnchen ?️ Übrigens, auch im Paradies gab es gefährliche Tiere ... Liebe Grüße Carlos
  11. Carlos

    Drei Jahre

    Vielen Dank liebe Melda, apropos Größe: Benito Juárez, Präsident von Mexico, war nur 1 Meter 37 groß. Er führte den Kampf gegen die französischen Besatzer, die einen Königreich etabliert hatte, mit einem Kaiser, Maximilian I., Erzherzog Ferdinand Maximilian von Österreich. Maximilian wurde 1867 hingerichtet. Liebe Grüße Carlos
  12. Hallo Lina, als ich deinen Text gestern las, hatte ich das Gefühl, da ist ein wahres Talent am Werk: Ich gratuliere. Liebe Grüße Carlos
  13. Carlos

    Kleines i

    Ja... Meinst du die umgekehrten Frage- und Ausrufezeichen am Anfang eines Satzes? Ich selbst benutze sie nicht.
  14. Carlos

    Träume

    Wundervoll liebe Margarete! "Mit geschlossenen Augen das sein träumend genießen". Diese Kunst, wenn man nicht gerade im Urlaub am Strand döst, will gelernt werden.
  15. "selbst zugefügt" finde ich gut, so weiß der Leser, dass es nicht jemand anders getan hat. (noch immer) sagt mir, dass dieser Sturm immer noch, nach all der Zeit, aktiv ist.
  16. Hallo Dionysos, solange man arbeitet, arbeiten muss, führt man ein Doppelleben. Man versucht im Urlaub zu sich zu kommen. Erst im Rentenalter wird der Tag stiller. Aber ein Kuss, besonders ein schüchterner, tut immer gut. Liebe Grüße Carlos
  17. Ein starkes Gedicht liebe Skyler.
  18. Hallo Uschi, dein Gedicht nach Eugenroths Art finde ich gut. Nur bei der letzten Strophe, die ja das Wichtigste ist, habe meine Schwierigkeiten. Deine Freundin trägt sehr edlen Namen ... Liebe Grüße Carlos
  19. Carlos

    Drei Jahre

    Vielen Dank liebe Elisabetta, dein Kommentar macht mich glücklich. Liebe Grüße Carlos
  20. Carlos

    Ein zweiter Frühling

    Hallo liebe Juls, die erste Strophe ist einmalig. Ich lese weiter und weiß nicht genau, wen oder was du mit "Mein Leben" meinst. Ist es eine geliebte Person oder das Leben als solches?
  21. Carlos

    Drei Jahre

    Vielen Dank liebe Juls, ich mache trotzdem fast täglich Streckübungen. Ich muss dazu sagen, wenn ich die Wahl hätte, so klein zu sein, wie ich bin oder so groß wie Klitschko... bleibe ich lieber wie ich bin. Ich stehe nicht gerne im Vordergrund. Im Mittelalter hätte ich am liebsten Pfeilen von hohen Burgen aus geschossen.
  22. Hallo Marcus, ich las neulich besorgte Kommentare von Dionysos und anderen, um so mehr freut mich dein flottes, gutgelauntes, schönes Gedicht zu lesen. Liebe Grüße Carlos
  23. Carlos

    Drei Jahre

    Lieber Gaukelwort, lieber Herbert, liebe Carry, liebe Pegasus, herzlichen Dank für eure Worte. Eitelkeit und Größenwahn habe ich, Gottseidank, hinter mir. Das schönste für mich ist es, wenn ich mich selbst auf die Schippe nehme und andere zum Schmunzeln bringe. Ich war früher ein Meter siebzig groß, mittlerweile bin ich fünf Zentimeter geschrumpft. Die Deutschen, die Germanen, sind fast alle hochgewachsen, ich bin richtig neidisch darüber. Die Römer waren viel kleiner als die Germanen. Ich habe einmal gelesen, dass sie gegen die Germanen siegen konnten, weil diese sich kaputt gelacht haben beim Anblick der kleinen, wütigen Legionäre. Vielen Dank auch für die Likes.
  24. Carlos

    Überlauf

    Ohne das fehlende L im ersten Vers wird es nicht passieren, liebe Carry.
  25. Liebe Hera, besser als Gaukelwort kann ich deinen Text nicht interpretieren und loben. Liebe Grüße Carlos
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