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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Der Dichter erteilt sich selbst eine Mahnung.
  2. Carlos

    vorbei

    Bon jour Le, Die ersten drei Verse, für sich genommen, könnten als japanische Dichtung gelten. Besser gesagt, post- oder neujapanische, wo Gefühle mit landschaftlicher Präzision geschildert werden. Es ist für mich schwierig, die letzte Strophe zu entziffern: Das kann am besten die Adressatin.
  3. Niemand kann sich der Faszination vom Schnee entziehen. Mindestens nicht von den ersten Flocken.
  4. Ich wage eine Vermutung: Ein männlicher Freund, der eine bestimmte Grenze überschritt? Einer, der die Versuchung nicht widerstehen konnte?
  5. Wenn man anfängt, Einzelheiten zu verraten, endet man in Prosa. Ich glaube, die Dichterin sucht kein Mitleid und braucht kein Beileid.
  6. Hola Gummibaum, comparto la opinión de Perry. No creo que sea necesario un sacrificio tan grande para obtener sabiduría. (Ich teile Perrys Meinung, glaube nicht, dass ein so großes Opfer nötig ist, um Weisheit zu erlangen). Ich habe meinen Kommentar für diejenigen, die Spanisch nicht wie du beherrschen, ins Deutsche übersetzt. Wenn man Englisch kann, kann man ohne weiteres viele spanische Wörter verstehen, weil Englisch zu fünfzig Prozent aus Latein besteht. Das weißt du aber ja. Obtener= obtain opinión= opinion necesario= necessary sacrificio= sacrifice obtener= obtain Cordiales saludos amigo mío Carlos
  7. Salut Dionysos, Ich frage mich, wie viele Menschen in dir wohnen: So unterschiedlich ist die Qualität deiner Beiträge. Dies ist ein Meisterwerk. Liebe Grüße Carlos
  8. Ich würde "er hat geschlafen" entfernen. Du bist dem Leser keine Erklärung schuldig.
  9. Guten Morgen Perry, ich schließe mich gerne Le's Kommentar deines Gedichts an. Liebe Grüße Carlos
  10. Nur ein Wortspiel? Glaube ich nicht. Auch wenn ein schönes, das für sich, allein stehen kann. Ein unwillkommener Herold. Ich könnte Einiges dazu denken. Vielleicht weihst du uns ein, liebe ⭐⭐⭐❤️ Liebe Grüße Carlos
  11. "Wenn Lichter sich ins Dunkle legen..." Ich suche nach einer Metapher, liebe Juls, um die Kraft und Harmonie deiner anfänglichen Verse zu beschreiben. Vielleicht das Öffnen einer guten Sektflasche, wenn die köstliche Flüssigkeit überschäumt? Ich bin von der ersten Welle deines Gedichts erfasst und bis zum Schluss, wie von einem wilden Bach, mitgerissen.
  12. Carlos

    Juli Veranda

    Erst nach einem Besuch bei Wikipedia habe deine Verse verstanden, Onegin. Ich nehme an, du kennst jene Kultur aus der Nähe. Ich kann es nachvollziehen.
  13. Pollux... Zwillinge, der andere heißt Castor, glaube ich. Viele solcher Gestalten haben die alten Griechen am Himmel platziert. Wenn man den griechischen Himmel an manchen Nächten gesehen hat, die Milchstraße so nah ... verstehst man, warum die alten Griechen davon fasziniert waren.
  14. Hallo Uschi, das Wort im Titel, hast du es kreiert? Ich finde es sehr schön, sehr vielsagend. Das Bild aus deinen Fenstern hat dich sicherlich zu so einem schönen Gedicht inspiriert. Sogar den Nebel kann man fast erspüren. Liebe Grüße Carlos
  15. Carlos

    Gedichte

    Vielen Dank lieber Le für deine ausführliche Antwort.
  16. Carlos

    Gedichte

    Magst du Charles Baudelaire? Er gilt als der Gründer der modernen lyrischen Prosa.
  17. Was will der Dichter uns damit sagen? Spaß beiseite: Dies ist ein Beispiel von Gedichten, die, ohne Reim, völlig sinnlos wären.
  18. Hallo Carolus, dieses Gedicht gefällt mir sehr gut. Heiko hat es sehr gut kommentiert. Ich glaube auch, dass "im atemhauch des windes" besser passt. Eine tiefe Melancholie drückst du hier aus. Als ob du fast nur noch aus Gewohnheit auf ein anderes Licht hoffen würdest.
  19. Carlos

    Gedichte

    Bon jour Le, vielleicht würde der Singular dem Titel besser passen. In der ersten Strophe sagst du uns, was für ein Gedicht schreiben, bzw. schreiben willst. Ich lese es so: Ein spontanes Gedicht. Ich glaube, du gehörst zu den Dichtern, die lange handwerklich am Gedicht arbeiten, die viel von der Form halten, mehr vielleicht sogar als vom Inhalt. Wie ein Diamantenpolierer. Und hier versuchst du anders umzugehen. Tauben Füßen lese ich als Taubenfüßen, sehe sie auf dem Bürgersteig hin und her laufen. Die dritte Strophe ist die wichtigste. Hier versuchst du, dir selbst und uns zu sagen, was dich bewegt, was für ein Gedicht du schreiben willst. Ob das spontan geht?
  20. Ich komme noch kurz zurück zur Wikipedia. Es "Wiki" zu nennen gefällt mir nicht. Verniedlichungen dienen sowohl als Zeichen der Liebe (die Russen nennen Sankt Petersburg "Peter") als auch um Ablehnung auszudrücken, bei dem Falk-Land Krieg haben die Engländer die Argentinier "Argies" genannt. Wie dem auch sei: Was ich gestern bei Wikipedia über die Punk und anderen Kulturen wie Hippies, Yuppies, etc.las, hatte den Umfang und die Qualität eines Essays. So etwas, schon aus Platzgründen, hätte man in keiner Enzyklopädie finden können. Die Punk Menschen, da bin ich mir sicher, waren im Grunde nur eine Form der damaligen Jugend, ihre Non Konformismus mit dem Establishment zur Schau zu stellen. Mit Klamotten, Piercing, Tätowierungen, ausgefallenen Frisuren, etc. Das, und eine ursprünglich primitive Musik hat sie geeint. Die Jugend von heute kommt weg von dem "No future", bewegt sich zu dem "Fridays for future". Wenn das Schiff am sinken ist ist kein Platz für Extravaganzen da.
  21. Guten Morgen liebe Poesido, dein Künstler Name erinnert an Poseidon, den griechischen Gott des Meeres, Neptun in der römischen Mythologie. In deinen Versen sehe ich auch einen guten Menschen: Rücksichtsvoll, Liebevoll. Die Meisten machen als Erstes das Radio an. Die letzten zwei Verse zeigen mir einen Menschen, der positiv eingestellt ist. Die Meisten von uns grübeln über gestrige und vorgestrige Probleme: Du nicht. Liebe Grüße Carlos
  22. Hallo Gaukelwort, eine gute Stunde habe ich bei Wikipedia einen ewig langen Artikel über Punk gelesen. Es ist unglaublich, was wir heute erleben: Das ganze Wissen der Welt steht jedem da zur Verfügung. Wenn man sich nicht Grenzen setzt ist man verloren. Verdammt zum surfen in alle Ewigkeit. Mir ist bewusst geworden, dass diese Bewegungen sehr eng mit Musik verbunden sind. Als ob die Musik der Haupt-Akteur wäre und die Menschen nur ihre Instrumente. Verzweifelte Versuche, das Leben anders als die meisten zu gestalten. Interessant, unvermeidlich in der Jugend.
  23. Hallo Perry, ein starker Text. Wie ein roter Faden zieht durch drei Strophen ein Leitgedanke, ein Leitgefühl. Es gipfelt in einen feuchten Kuss, was zuerst erstaunt, und gleich danach sich als Folge eines meteorologischen Phänomens erklärt. LG Carlos
  24. Dein Gedicht gefällt mir, Poesido. In deinen Versen verwirklicht sich, was der Titel verspricht.
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