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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo Heiko, eine klare Aussage, eine Warnung. Wir können uns fragen: Warum handeln wir so? Alle anderen Tiere scheinen zufrieden mit ihrem vorhersehbaren und immer gleichen Dasein. Ein Hund ist und bleibt treu, eine Katze unberechenbar. Liebe Grüße Carlos
  2. Ich stehe auf dem Schlauch: Wer oder was ist mit "ihn" gemeint?
  3. Ich mische mich hier kurz ein: Ich finde es beeindruckend, wie Ferdi das erklärt. Ich hätte einen Vorschlag: Nach wie vor so zu schreiben, wie man es zu tun pflegt. Und dann, nachträglich, auch mit Hilfe von anderen, es verbessern. Ich selbst gehe eigentlich so vor, und bin froh und dankbar über jede Korrektur. Das war's.
  4. Carlos

    für Carlos

    Mille gratie bellla signorina, dear Uschi, ton compliment me rendre heureux Herzlichen Dank für die Verbesserungen lieber Gummibaum. Muchísimas gracias amigo.
  5. Seltsam, nicht wahr? Andererseits, nie hätte Robert Zimmermann den Literatur Nobel Preis bekommen, wenn er nicht gesungen hätte. Seine Texte sind nicht schlecht, aber es gibt viele viel bessere Dichter!
  6. Das freut mich, so selbstverständlich ist das nicht. Es geht ja genau um das von dir erwähnte Thema.
  7. Liebe Uschi, kennst du Cyrano de Bergerac?
  8. Carlos

    Yokos Morgensang

    Imagine Yoko singing well bevor you awake...
  9. Das mit dem Sprechen ist so eine Sache ... Eine schöne Stimme, ein guter Leser oder Leserin kann sogar banale Texten wunderbar erscheinen lassen. Das passiert praktisch immer bei den meisten Pop und Schlager Songs. Umgekehrt, und gleich ein Beispiel dazu, Nerudas Gedichte, von ihm selbst gelesen, sind schrecklich. Schade, oder Gott sei Dank, dass wir Goethe oder Schiller nicht hören können. Etwas noch, am Rande: Ich mag sehr Sting, den Sänger. Aber wenn er auf Spanisch singt geht, für mich, der Scharm seiner Stimme verloren. Dasselbe gilt für Joan Baez, wenn sie mexikanische Lieder (da sind ihre Wurzeln) singt. Es ist die gleiche, klare, wunderbare Stimme, aber sie ist ja in den USA aufgewachsen, sie kann schlecht den Schmerz, die Leidenschaft, die Verzweiflung der Mexikaner imitieren.
  10. Carlos

    Gedichte

    Du bist also bei der KGW ... Das bleibt natürlich unter uns.
  11. Hallo lieber Ralf, erst an der letzten Strophe habe ich das Liebesgedicht erkannt. Du sagst mit klaren Worten, was für dich eine Frau liebenswert macht: Natürlichkeit, Ehrlichkeit und Schönheit. Wobei ich sagen würde, dass das erste, was bei einer Frau der Mann bemerkt, die Schönheit ist. Ich würde, unabhängig vom Reim, die Reihenfolge umkehren: Schön, natürlich, ehrlich. Liebe Grüße Carlos
  12. Hallo Alfredo, gerne schließe ich mich Herberts Kommentar an. Du schreibst: "Die Lust, mit großer Mühe errungen" ... Ist es nicht so, dass die Lust, mit dem Dasein, uns angeboren ist? Ich würde sagen, das ist sogar ein Instinkt, wie der Überlebensinstinkt, der angeborene Wunsch, am Leben zu bleiben. Was meinst du? Liebe Grüße Carlos
  13. Nein, lieber Gummibaum, ich vermute, sehr dick?
  14. Es ist interessant, wie manche Bilder super bekannt werden, dazu gehört dieses. Es wurde sogar ein (fiktiver) Roman darüber geschrieben, sogar verfilmt, glaube ich. Heute stand ich an der Kasse eines Supermarktes, vor mir war eine junge Frau. Sie wollte mit Karte bezahlen. Als sie ihre Geheimnummer eingab, beobachtete ich die Kassiererin, wie sie wegguckte... Und, ob du es glaubst oder nicht, der Ausdruck auf ihrem Gesicht war genau der von der Mona-Lisa!
  15. Ich bedanke mich
  16. Schade, dass du es verraten hast: Schon beim dritten Vers wusste ich, um wen es sich handelt.
  17. Meine Rede! Sehr gut liebe ⭐⭐⭐❤️ Wir werden schon uns erheben. Liebe Grüße Carlos
  18. Carlos

    für Carlos

    Herzlichen Dank für eure Rückmeldungen, für eure lieben Worte Oilen, Dionysos, Alex. Es ist ein schönes Gefühl zu wissen, dass, wenn auch nur aus der Distanz, Menschen sind da, die einem etwas mitteilen wollen. Vielen Dank. Ich weiß, was für ein Geschenk das ist: Ein Buch, ein kurzer Roman von dem Mexikaner Juan Rulfo mit dem Titel "Pedro Páramo". Ich weiß nicht genau, warum ich das Geschenk nicht geöffnet habe, ein Spleen von mir. Mit diesem kleinen Buch, aus den 1950er Jahren, wurde Juan Rulfo berühmt, beeinflusste maßgebend damals noch unbekannte Schriftsteller wie García Márquez und Vargas Llosa. Alle Personen, die in der Novelle erscheinen, sind tot. Alles spielt sich in einem fantasmagorischen kleinen Dorf. Dieses Buch, von dem wir oft gesprochen hatten, warf mein Freund in meinen Briefkasten ein. Vielen Dank auch für die Likes: I like them too!
  19. Carlos

    für Carlos

    Ja.
  20. Offensichtlich ist es Geschmackssache, ich empfinde ohne die unnötigen Wörter keine Rhythmus Störung.
  21. Carlos

    Gedichte

    Wie Sternherz finde ich auch am schönsten die Gedichte im Geheimfach des Bügeleisens. Da hätte auch der KGW nicht gesucht!
  22. Carlos

    für Carlos

    Das steht mit schöner Schrift geschrieben mit einem Stern geschmückt auf dem grünen Geschenkpapier Der dessen Hand das schrieb liegt seit 15 Jahren auf dem Hauptfriedhof Er wurde nicht eingeäschert Voll war die Friedhofskapelle Seine zwei Frauen jede mit eigener Lobby waren da Ein guter nur in kleinen Kreisen bekannter Künstler Freunde, Kollegen, Schüler waren da Nur ein Verwandter Kaum war er im Ruhestand da überraschte ihn der Tod Er wollte nicht sterben nicht so früh Auch wenn die doppelte Beziehung in Rente sich schwieriger in Aussicht stellte Sein Geschenk das ich in meinem Briefkasten fand habe ich noch nicht aufgemacht werde ich wahrscheinlich nie tun
  23. Carlos

    Gedichte

    Dein Gedicht finde ich unheimlich gut lieber Onegin. Für mich steht es zwischen dem späten Neruda von "Canto General" und Bukowski. Ich finde es gut, wenn ein Dichter Einblick in die Genese seines lyrischen Schaffens gewährt. Im ersten Vers ist ein kleiner Tippfehler. Liebe Grüße Carlos
  24. Guten Morgen lieber Freund, dein Gedicht finde ich klasse! Im Nachhinein habe ich gesehen, dass dieses dein erster Beitrag im Forum ist: Sei herzlich willkommen. Bei der Beschreibung des Vogels in deinem Text habe ich an den Heiligen Geist gedacht, dann an einen Albatros, an einen Condor, an einen Adler, an einen Raubvogel dann, denn sie stürzen sich senkrecht auf die Beute mit unglaublicher Geschwindigkeit. Du sprichst aber dann von einem kleinen Vogel, der offensichtlich deine freundliche Aufmerksamkeit genossen hat. Liebe Grüße Carlos
  25. Bon jour Steph, du hast in deiner Antwort auf Horst Kommentar geschrieben: "Was das Versmaß betrifft, ich schreibe meist frei von der Seele weg so wie es mir gefällt oder sich gut für mich anhört und achte dabei nicht auf das Versmaß, das ist einfach meine Art." Ich selbst bin auch kein Freund von Perfektionismus in der Form. Dionysos bezeichnete das neulich als Korsett. Dein erster Vers lautet: "Wenn Regen fällt hinab zur Erde" ... Hier würde ich die letzten drei Wörter streichen. Ich sehe dich am Morgen in der Kälte laufen, und es regnet noch dazu! Ich frage mich, ob das Gedicht dir dabei einfiel oder im Nachhinein. Liebe Grüße Carlos
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